Wie Gedanken in den Griff bekommen, sich vor Durchdrehen schützen?

Hallo,

seit März bin ich Beschuldigter in einem Strafverfahren, bei dem ich (und meine Anwälte, meine Frau, mein Hausarzt) mich für komplett unschuldig im Sinne der Anzeige halte. Die Klägerin hat unter anderem den Vorfall teilweise falsch dargstellt, was aber schwer zu belegen ist. Die Polizei hat nur einseitig ermittelt. Tatsachen total irre ausgelegt (nicht richtigen Namen benutzt = vorzsätzlich Straftat geplant) und mir durch völlig unnötige Ermitlungen (Chef meiner Firma involviert) bereits enormen Schaden für „nichts“ zugefügt. Der Staatsanwalt hat nicht mehr alle Argumente der Polizei benutzt, aber genug blieb erstmal hängen, damit ich einen Strafbefehl erhielt (Geldstrafe). Mein Hausarzt hat mir zwar geraten zu kämpfen, weil ich wegen Schlafstörungen deswegen bereits bei ihm war, aber der Termin für die Verhandlung ist jetzt erst im November und ich drehe langsam durch. Jede freie Minute denke ich an die Sache von „das kann nicht sein - lebe ich im Paralleluniversum“ bis hin zu Rachegedanken - bereits jetzt bin ich schon Monate davon im wahrsten Sinne betroffen und habe viele soziale Dinge eingestellt, die für mich sonst selbstverständlich waren, weil das immer wieder vorkommen kann und schon häufiger zuvor vorgekommen ist. Es hilft mir zwar, dass meine Frau mich unterstützt und das meine Firma das nicht weiter thematisiert hat, aber die Gedanken machen mich kaputt.
Mein Arzt hat gesagt, dass die Psychotherapie erst in Monaten ein Erstgespräch frei hätten und ich habe Angst als Notfall ins Krankenhaus zu gehen, weil ich ja nicht in die stationäre Behandlung will sondern in Ruhe weiterleben möchte.

Wie kann ich mir selbst helfen?

Grüße
Markus

Hallo,

für komplett unschuldig im Sinne der Anzeige halte. Die
Klägerin hat unter anderem den Vorfall teilweise falsch

um welchen Vorfall handelt es sich?

Gruß

Sven Glückspilz

Hallo,

zunächst ist, denke ich der Arzt nicht die Person, die Dir rechtlichen Rat geben sollte, sondern Dein Anwalt. Der Job des Antwalts ist es die Informationen zusammenzutragen, die für Dich den bestmöglichen Prozessverlauf darstellen - dazu gehört neben Deiner Aussage auch die Beweismittel (z.B. Protokolle) zu sammeln.

Ich hoffe Dein Anwalt ist gut und dass Du ihn vertraust. Ich habe oft erlebt, dass Prozesse schwierig verlaufen sind, weil die Zusammenarbeit zwischen dem Mandanten und dem Anwalt nicht funktionierten. Es gibt natürlich Anwälte, die jeden Fall an Land ziehen, den sie sich schnappen können - auch wenn ihnen bewusst ist, dass es keine Chance für den Mandanten gibt (ihre Kohle haben sie sicher) - vertrauen wir aber darauf, dass Du einen „ordentlichen“ Anwalt hast - dann solltest Du auch lernen ihm zuzuhören, ihn mit (belegbaren) Informationen zu füttern und ansonsten darauf vertrauen, dass er seinen Job gut macht.

Du schreibst leider nicht worum es geht - aber was kann Dir denn schlimmstenfalls erwarten? Gefägnis?

Du hast selber erkannt, dass es Dir nicht gut tut alte Gewohnheiten aufzugeben und z.B. Freunde nicht mehr zu treffen - versuche es diese Kontakte aufrecht zu erhalten und auch nicht bei jedem Treffen Dein Problem zu diskutieren. Nutze es stattdessen um einen Ausgleich zu finden. Das widerspricht nicht, dass Du Dich dennoch intensiv mit dem Problem auseinandersetzen solltest - aber nur so wie es auch Sinn macht und es dem Ganzen positiv voranbringt. Wenn sich aber nur die Gedanken im Kreis drehen, wird es kritisch. Wenn Du unbedingt eine schnelle Therapie brauchst, dann rufe bei Deiner Krankenkasse an - sie haben eine Liste von Therapeuten in Deiner Nähe, die sofort Zeit haben.

Viele Grüße

Guten Tag,

danke für den Tip! Die Krankenkasse anrufen…das werde ich morgen gleich mal tun.

Es geht nicht um Gefängnis. Aber wenn ich mein Leben Revue passieren lasse und für das jetzt bestraft werden soll, dann müsste ich für alles andere für immer eingesperrt werden, so absurd ist das für mich.

Grüße
Markus Fried

Guten Tag,

passieren lasse und für das jetzt bestraft werden soll, dann
müsste ich für alles andere für immer eingesperrt werden, so

„was?“ steht denn hinter: „für das“?

Gruß

Sven Glückspilz

was tut das zur Sache?

Hallo,

es geht um „eine Erektion“ bekommen (ohne sie selbst herbeizuführen, sexuelle Gesten zu machen oder sich selbstzubefriedigen) in einem Umfeld wo man erlaubterweise nackt ist und Frauen auch anwesend sind (FKK-Strand, gemischte Wellnessbereiche, Portrait mit Teilakt-Fotoshooting bei Aktfotografin, Intim-Waxing, Intim-IPL, im eigenen Garten, zu Hause, etc etc).

Nachdem ich schon ein paar Fotoshootings hatte bei dem ich wirklich auch explizite erotische Fotos für mich und meiner Frau habe machen lassen, wurde ich jetzt von einer Fotografin wegen Exhibitionismus! im Nachhinein angzeigt, wo ich fast komplett angezogen nach 40 minütigem Teilaktshooting eine Erektion bekam und sie normal weiterfotografierte als wäre nix und ich eben auch nichts machte, ausser weiter zu posieren.

Sowohl Polizei als auch Staatsanwaltschaft hielten dies für SEHR begründet, dass ich, nur um mich an der nicht vorhandenen Reaktion der Fotografin aufzugeilen, dieses Shooting vereinbart habe - die Bilder beweisen es ja! Sie haben auch meine Firma einbezogen (Termin hatte ich mit Firmenhandy vereinbart) und ich habe einen Strafbefehl über eine höhere Geldsumme erhalte, den ich gerade anfechte. (niemals vorbestraft oder sonstwie auffällig gewesen).

Das ist der Hintergrund und die letzten Monate waren trotz Unterstützung von meiner Frau, Hausarzt, Anwälten… dementsprechend, weil ich das für mich Übliche - also FKK bzw. Sauna-Besuche - eben nicht mehr tun konnte ohne daran zu denken, wieder an solche Menschen zu geraten. Denn 1. fand ich nie etwas dabei und 2. wenn eine Frau irgendwie komisch geschaut hat oder so, dann habe ich mich immer stets bedeckt. Es gab auch noch nie Beschwerden!

Ich arbeite in einem Umfeld arbeite wo jede Bestrafung, ob nun im Führungszeugnis oder nicht, wie ein Damokles-Schwert über meiner berufliche Zukunft schwebt. Daher bin ich dadurch besonders fertig mit der Welt, wie man so schön sagt.

Schöne Grüße
Markus Friedt

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Hallo,

Frau habe machen lassen, wurde ich jetzt von einer Fotografin
wegen Exhibitionismus! im Nachhinein angzeigt, wo ich fast
komplett angezogen nach 40 minütigem Teilaktshooting eine
Erektion bekam und sie normal weiterfotografierte als wäre nix
und ich eben auch nichts machte, ausser weiter zu posieren.

die Fotografin hätte doch in dieser Situation nicht zu fotografieren brauchen. Sie war also mit dem Vorgang einverstanden. Die Bilder wurden in einem Studio und einvernehmlich aufgenommen, nicht z.B. im Stadtpark im öffentlichen Raum in Anwesenheit mehrerer Personen.

Sowohl Polizei als auch Staatsanwaltschaft hielten dies für
SEHR begründet, dass ich, nur um mich an der nicht vorhandenen
Reaktion der Fotografin aufzugeilen, dieses Shooting
vereinbart habe - die Bilder beweisen es ja! Sie haben auch
meine Firma einbezogen (Termin hatte ich mit Firmenhandy

Die Begründung des Staatsanwalts: „nur um mich an der nicht vorhandenen Reaktion der Fotografin aufzugeilen,“ ist völlig hypothetisch. Das ist seine Einzelmeinung, dagegen kann man nichts machen. Vielleicht will sich der Staatsanwalt profilieren. Nur der Richter kann da einschreiten.
„… - die Bilder beweisen es ja!“: Die Bilder beweisen lediglich das Vorhandensein einer psychogenen Erektion. Das ist die normale Erektion, ausgelöst von sensiblen, visuellen, akustischen Reizen oder Phantasien durch das Gehirn. Wehren kann man sich dagegen kaum, man kann’s nicht unterdrücken.
Solche Erektionen kommen auch vor, wenn jemand als Akt Modell steht. Da kannst du einen Professor für bildende Kunst in den Zeugenstand rufen Er soll erzählen, wie viele männliche Modelle er in seinen Kursen schon wegen Erektionen hätte anzeigen können.

Falls du die Bilder bezahlt hast, gehören sie dir und auch die Datenträger. Die Fotografin würde ich anzeigen, weil sie dein Eigentum ohne deinen Willen verbreitet hat.
Bereite dich in aller Ruhe auf den Prozeß vor und stärke deine: „l m a A“ - Kräfte.
Ich sehe nirgends eine Straftat laut Strafgesetzbuch um die sich ein Staatsanwalt kümmern müßte, der Richter findet sicher auch nichts.

Viel Erfolg

Sven Glückspilz

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Hallo,

vom Glückspilz hast Du ja schon eine gute Antwort zum rechtlichen Aspekt bekommen (fände es schade, wenn es gelöscht wird, denn die Antwort beruhigt sicher die Nerven).

Unter dem psychologischem Aspekt finde ich es schon etwas schwieriger und da kann Dir sicher eine Therapie helfen - es kann jedem mal passieren in einer unpassenden Situation eine Erektion zu bekommen (bei Männern halt blöd, weil man es sieht). Bei Frauen passiert es sicher auch nicht so häufig, wie bei Männern - aber auch bei Männern entsteht die Erektion im Kopf und nicht, wie vermutet als Eigenleben des Penis.
Es stellt sich also erstens die Frage, warum Du es nicht schaffst eine „unpassende“ Erektion nicht unterbinden kannst (Kopfkino) und wenn es doch so weit gekommen ist, geht es darum wie Du damit umgehst - besonders wenn die Gefahr besteht, dass sich eine anwesende Person davon belästigt fühlen könnte. In Deinem Beispiel bei der Fotographin hättest Du die Session abbrechen können - und zwar in dem Moment, wo Du es merkst - Hand drüber, Jacke, was auch immer und ein höfliches „mir geht’s grad nicht so…“ oder „ich muss mal auf Klo (wobei das, wenn die Erektion bereits bemerkt wurde auch missverstanden werden könnte) oder telefonieren“.

Das hast Du aber nicht gemacht, sondern die Session weiterlaufen lassen („ist ja nur ein Portrait“), die Fotographin aber sehr wohl alles gesehen hat (hat ein Fotograph so an sich, dass sie ihr Objekt anschaut). Es kann durchaus sein, dass sie die peinliche Situation so überspielt hat und sich nichts hat anmerken lassen. Du kannst aber nach ihrer verzögerten Reaktion davon ausgehen, dass es sie massiv belästigt hat. Man muss schon sehr lässig sein, um gleich in der Situation eine Bemerkung zu äußern, wobei ich auch sagen muss, dass eine Fotographin, die erotische Fotos macht, damit rechnen muss - Deine oprimale Reaktion: „ups, sorry“ und sie „ich lasse Sie mal kurz allein“.
Auch andere Berufsgruppen haben ständig mit einer „unangemessenen“ Erektion zu tun (z.B. Krankenschwestern, Physiotherapeuten, Masseure, Ärzte oder Altenpfleger) - sie sind es gewohnt und gehen eher souverän damit um.

Viele Grüße

Hallo,

aber auch bei Männern entsteht die Erektion
im Kopf und nicht, wie vermutet als Eigenleben des Penis.
Es stellt sich also erstens die Frage, warum Du es nicht
schaffst eine „unpassende“ Erektion nicht unterbinden kannst

Vielleicht informierst du dich mal darüber, wie eine Erektion entsteht, bevor du jemandem, der sowieso schon in einer prekären Situation ist, solche Vorwürfe machst und Ratschläge gibt.

Natürlich entsteht die Erektion nicht durch Eigenleben im Penis, weil, von wenigen Ausnahmen wie Reflexen abgesehen, alles im Gehirn passiert. Das bedeutet aber nicht, dass eine Erektion aktiv vom Gehirn ausgelöst oder unterbunden werden kann. Es sind psychische, aber auch physische Reize, die eine Erektion auslösen können! Wenn sie da ist, lässt sie sich auch nicht durch „Befehl“ mal eben so rückgängig machen.

Das zu behaupten, erhöht den psychischen Druck auf den Fragesteller noch mehr, der eigentlich hier angefragt hatte, um seinen Druck zu verringern. Ist irgendwie ziemlich kontraproduktiv.

Viele Grüße

Uli

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Hallo,

Natürlich entsteht die Erektion nicht durch Eigenleben im
Penis, weil, von wenigen Ausnahmen wie Reflexen abgesehen,
alles im Gehirn passiert. Das bedeutet aber nicht, dass eine
Erektion aktiv vom Gehirn ausgelöst oder unterbunden werden
kann. Es sind psychische, aber auch physische Reize, die eine
Erektion auslösen können! Wenn sie da ist, lässt sie sich auch
nicht durch „Befehl“ mal eben so rückgängig machen.

Es hätte durchaus zwei Möglichkeiten gegeben:

a) Die Veranstaltung einfach selbst abzubrechen
b) Die Gedanken auf anderes zu lenken, was durchaus möglich ist

Das zu behaupten, erhöht den psychischen Druck auf den
Fragesteller noch mehr, der eigentlich hier angefragt hatte,
um seinen Druck zu verringern. Ist irgendwie ziemlich
kontraproduktiv.

Dennoch sollte man nicht vergessen, die rechtliche Seite entsprechend zu würdigen. Auch oder gerade wenn man „nur“ psychologisch beratend unterwegs ist. Denn das Ungemach könnte durchaus größeren Umfang annehmen, wenn man die letzte Antwort des UP liest. Und dies wäre im Beratungsfalle zu berücksichtigen. Da hilft dann kein „Schönreden“ oder „Beschwichtigen“.

Gruß
nasziv

Hallo,

Natürlich entsteht die Erektion nicht durch Eigenleben im
Penis, weil, von wenigen Ausnahmen wie Reflexen abgesehen,
alles im Gehirn passiert. Das bedeutet aber nicht, dass eine
Erektion aktiv vom Gehirn ausgelöst oder unterbunden werden
kann. Es sind psychische, aber auch physische Reize, die eine
Erektion auslösen können! Wenn sie da ist, lässt sie sich auch
nicht durch „Befehl“ mal eben so rückgängig machen.

Es hätte durchaus zwei Möglichkeiten gegeben:

a) Die Veranstaltung einfach selbst abzubrechen
b) Die Gedanken auf anderes zu lenken, was durchaus möglich
ist

Du wirst mir sicherlich gleich schreiben, wo ich in meiner Antwort das Gegenteil behauptet habe.

Lies doch einfach noch mal nach, was Chili geschrieben hat und worauf ich ihm genau geantwortet haben.

Das zu behaupten, erhöht den psychischen Druck auf den
Fragesteller noch mehr, der eigentlich hier angefragt hatte,
um seinen Druck zu verringern. Ist irgendwie ziemlich
kontraproduktiv.

Dennoch sollte man nicht vergessen, die rechtliche Seite
entsprechend zu würdigen.

Chili hat in dem Teil, auf den ich mich bezogen habe, keine rechtliche Antwort gegeben, sondern medizinischen Blödsinn verzapft.

Auch oder gerade wenn man „nur“
psychologisch beratend unterwegs ist. Denn das Ungemach könnte
durchaus größeren Umfang annehmen, wenn man die letzte Antwort
des UP liest. Und dies wäre im Beratungsfalle zu
berücksichtigen.

Noch einmal: Versuch einfach mal dich auf die Dinge zu beziehen, auf die ich mich mit Zitat bezogen habe und lies meine dazu gehörige Antwort. Versuche nicht, da irgendetwas reinzulesen, sondern lies nur das, was dort steht. Falls notwendig solltest auch du dich noch einmal informieren, wodurch eine Erektion entsteht und wodurch man sie wie weg bekommen kann.

Ich habe mich nicht zur rechtlichen Situation geäußert, noch habe ich einen Kommentar dazu abgegeben, wie es empfehlenswert gewesen wäre, sich in dieser Situation zu verhalten. Meine persönliche Meinung hierzu, falls sie gefragt ist, ist, dass mir völlig unverständlich ist, warum man in so einer Situation mir Erektion stehen bleibt und nichts unternimmt, um die Situation zu entkräften. Ich weiß nicht, ob das für einen Strafbefehl reicht und der noch in Höhe eines Monatsgehalts. Ich bin auch der Meinung, dass hier therapeutische Hilfe nicht nur zur Bewältigung der Situation angesagt ist, sondern auch deshalb, um mal zu überlegen, ob da jemand nicht mindestens anderen respektlos irgendwelche Grenzen aufzwingt.

Das alles hat aber nichts damit zu tun, wie biologisch gesehen eine Erektion entsteht und wie sie wieder weg geht! Deshalb lasse ich mir auch nichts in die Tastatur legen.

Herzlichen Dank

Uli

Hallo,

was die rechtliche Seite des Problems angeht, prophylaktisch der Hinweis, dass diesbezügliche Diskussionen in diesem Brett fehl am Platze sind.

Gruß
Kreszentia

Hallo,

Wenn sie da ist, lässt sie sich auch nicht durch „Befehl“ mal eben so rückgängig machen.

Es hätte durchaus zwei Möglichkeiten gegeben:

a) Die Veranstaltung einfach selbst abzubrechen
b) Die Gedanken auf anderes zu lenken, was durchaus möglich ist

Du wirst mir sicherlich gleich schreiben, wo ich in meiner Antwort das Gegenteil behauptet habe.

???

Lies doch einfach noch mal nach, was Chili geschrieben hat und worauf ich ihm genau geantwortet haben.

Ich hab deinen ursprünglichen Beitrag gekürzt, um zu verdeutlichen, worauf ich dir (und nicht Chili oder in Bezug auf Chili) direkt geantwortet habe.
a) Ich nehme mich aus der Situation heraus
b) Dürfte selbsterklärend sein

Ich habe mich nicht zur rechtlichen Situation geäußert

OK, habe hier zuviel rein interpretiert.

Gruß
nasziv