Wie gefährlich ist Trump wirklich?

Hallo,

Dieser Analyse ist von meiner Seite aus nichts mehr hinzuzufügen. Interessant sind die intrafamiliären Spannungen. Ist das alles Mimimi?

Dies hier war wirklich Mimimi:

„Mag sein, dass man eine stille Gefügigkeit erzwingen, dass man in diesem Lande, das stolz war auf die Freiheit des Denkens und des Wortes, jede freimütige Regung niederhalten wird. Es gibt eine Grenze, über die hinweg die Gewalt nicht dringt.“

Gruß, Hans-Jürgen Schneider

BLÖD wäre eine andere Quelle auf gleichem Niveau wie BLICK. https://de.wikipedia.org/wiki/Blick_(Zeitung)

Ich behaupte nicht, dass die eine simple Info „Merkel wieder in Berlin eingetroffen“ verzerren würden. Aber wenn ich was über die Politik in der Welt auch der Ebene einer „Analyse“ lesen wollte, wäre mir persönlich das Niveau schlicht zu unterirdisch.

Hast Du nicht noch was von der SUN? Gleiche Liga.

Deine Ausgangsfrage im Titel lässt sich so einfach in den Raum geworfen gar nicht beantworten.

Für Hersteller und Exporteure chin. Billigstprodukte kann Trump sehr gefährlich sein. So wie jeder dt. Zöllner, der sich mit Markenpiraterie auskennt, ebenfalls. Für Puntin kann Trump gefährlich sein, wenn er weiterhin Sanktionen aufrechterhält. Für Merkel kann er gefährlich werden, wenn er den wirt. Protektionismus der USA höherschraubt. Für Grüne kann er gefährlich werden, wenn er den gleichen Protektionismus absenkt. Für den IS ist er sicher gefährlich (jenseits von derem Propagandaerbrochenen). Die Reihe ließe sich beliebig weiterführen. Bis wir alle 7,x Mrd. Menschen abgedeckt haben. Gleiches gilt übrigens für jeden Regierungschef eines grösseren Landes (ja auch für D).

vdmaster

Ich setze kommentarlos dieser endlosen Flut an (hier auch noch auf nidrigstem Boulevard-Niveau erfolgten) Zuspitzung auf die Person Trump eine kleine Analyse der Machtkämpfe um Trump (die auch mit den Machtkämpfen innerhalb der republikanischen Partei zu tun) entgegen.

Gruß
F.

Trumps „deutsche Wurzeln“ (O-Ton: „German blood, great stuff!“) liegen höchstwahrscheinlich in Sachsen.

Konkret: In Dresden

Sachsen wird in Kürze, via Dekret, zum 52. (in Worten: zweiunfuffzichsten) Bundesstaat der USA erklärt.

Der wird sich Sachsen angeln, jede Wette! Und alle, die etwas anderes behaupten, verbreiten Fake-News. Wer das nicht glauben will, den soll die fiese Anetta holen!

Oberberger

PS: „52.“ ist schon richtig!

Servus,

sowohl Kallstadt als auch Wachenheim liegen in der Haardt, und diese in der Pfalz, während jene zum Bundesland Rheinland-Pfalz gehört.

Trumps Vorfahren sind von hier in die Staaten gekommen. Bemerkenswert ein Detail im Vordergrund: Die Kallstadter Straßenmacher sind vernünftige Leute, die die Maschine lieber hinstellen, wenn sie merken, dass sie sie nicht mehr gut gradaus dirigieren können - man muss ja nicht die ganze Ortsdurchfahrt ruinieren, bloß weil man einen Schoppen zu viel erwischt hat.

Schöne Grüße

MM

Kämpfe scheint mir (noch) etwas übertrieben zu sein. Es ist üblich, dass es in einem Team unterschiedl. Strömungen gibt, die jeweils das geneigte Ohr des Herrschers zu erlangen versuchen und dabei auch die anderen ausmanövrieren wollen.

Wenn der Schwiegersohn seinen rel. Glauben so ernsthaft auslebt, dass er einen Tag ausfällt, dann ist das sein Problem, kann aber nicht dazu führen, dass alle anderen warten bis er dann wieder zur Verfügung steht.

Mittlerweile hat Trump (lt. WaPo) wohl eine Anweisung herausgegeben, dass alle anderen sich mit Reince Priebus (Stabschef im Weissen Haus) abzustimmen haben. Ziel ist es, mehr Ordnung in den Hühnerhaufen zu bringen.

Gruß
vdmaster

Ach menno. Dieses Bundesland gab es doch zu deren Zeit noch gar nicht. Und wenn sich jemand mit Vorfahren aus dieser Gegend heute so aufführt, dann müssen wenigstens deren Vorfahren aus Sachsen stammen. Geht gar nicht anders.

… gab und gibt es wie Sand am Meer. Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, WASP, Mitbegründer Britanniens, Ostfalen (Saxoniae Orientalis), Westfalen, Münsterland, Holstein, Sauerland. Und da uns immer wieder (zurecht) erzählt wird, wie vermischt doch alles im Laufe der Jahrhunderte wurde und schon immer war, muss in jedem von uns zwangsläufig auch einmal irgendwann ein Sachse durchs Erbgut gehuscht sein.

Wer anderer Ansicht ist, sollte mal einen lückenlosen Lebenslauf all seiner Vorfahren samt Sittlichkeitsnachweis derselbigen vorlegen. Auch damals gab es schon Besenkammern ohne lückenlose Videoüberwachung. :stuck_out_tongue_winking_eye:

Gruß
vdmaster