Wie geht das Christentum mit Sexualität um?

Wo sind die größten Unterschiede zwischen Evangelisch und Katholisch? und was sagen die beiden Glaubensrichtungen zu Homosexualität?

Hallo Hannaroana!

Ein spannendes Thema hast Du Dir da ausgesucht…!

Grundsätzlich lässt sich zunächst sagen, dass die Protestanten (die evangelische Kirche) weitaus liberaler und offener mit dem Thema Sexualität umgehen als dass es die Katholiken tun.
Klar erkennen lässt sich das schon daran, dass evangelische Priester im Gegensatz zu katholischen Pfarrern verheiratet sein dürfen und auch Kinder zeugen dürfen. Nach katholischer Lehre ist Sex vor der Ehe eine Sünde. Ebenso gilt gelebte Homosexualität als Sünde. Sexualität gilt als Akt zur Fortpflanzung. Da Homosexuelle dies nicht können und Nichtverheiratete dies nicht sollen, ist diese Art von Sex verpöhnt. Den exakten Stand der Protestanten zu dem Thema kenne ich leider nicht.
Die Katholiken haben die Möglichkeit zur Beichte, bei der Süden vergeben werden. Die Protestanten haben die Möglichkeit nicht - sie müssen sich selbst vor Gott verantworten.

Wo sind die größten Unterschiede zwischen Evangelisch und
Katholisch? und was sagen die beiden Glaubensrichtungen zu
Homosexualität?

Hallo,
der Unterschied zwischen Katholisch und Evangelisch fängt schon beim „Kirchensystem“ an.
Für die Kath. Kirche ist der Papst das Oberhaupt und ist zwischen Gott und den Menschen zwischen geschaltet. Er gilt als Stellvertreter Gottes. Das ist bei der ev. Kirche nicht der Fall. Auch die Gottesdiesnstform unterscheidet sich in einigen Abläufen. Während beim kath. GD die Liturgie an 1. Stelle steht (Eröffnung
Einzug mit Gesang; Verehrung des Altares mit Kuss und Inzens durch den Vorsteher; Begrüßung der Gemeinde; Einführung; Bußakt; Kyrie; Gloria; Tagesgebet

Wortgottesdienst
Lesungen; Zwischengesänge; Evangelium; Predigt; Glaubensbekenntnis; Fürbitten

Eucharistiefeier (im engeren Sinn)
Gabenbereitung; Eucharistisches Hochgebet; Kommunionteil mit Vaterunser, Friedensgruß, Brotbrechung/Agnus Dei, Kommunionempfang, Schlussgebet

Abschluss
Vermeldungen; Segen; Entlassung; Altarkuss; Auszug.)
und mit vielen Ritualen verknüpft ist, geht es im ev. GD etwas nüchterner zu. Wobei das Kernstück des GDs die Predigt ist.

Was die ev. u. kath. Kirche allerdings am meisten trennt, ist die Bedeutung der Eucharestiefeier (kath.) bzw Abendmahls (ev.)
Im kath. GD ist diese immer Bestandteil.
Im ev. GD wird sie nur hin und wieder, vor allen an bestimmten Feiertagen gefeiert.
Die Kath. Kirche hat verboten, dass diese Eucharestiefeier von kath. u. ev. Christen gemeinsam gefeiert werden darf. Vor allem dürfen die ev. nicht bei den kath. mitmachen, weil denen die Erkenntnis der wahren Bedeutung des Abendmahls abgesprochen wird.

Im ev. Christentum wird das Abendmahl zur Erinnerung an Jesus Christus mit Brot und Wein gefeiert (…das tut zu meinem Gedächtnis)Dabei bleibt das Brot Brot und der Wein Wein und wird nicht, wie die kath. Kirche, in einer heiligen Handlung in Fleisch und Blut Jesus verwandelt.

Mutter Maria und die Heiligen spielen in der ev. Kirch keine Rolle. Diese werden auch nicht angebetet.
Vergebung wird direkt von Gott/Jesus Christus erteilt. Kein Pfarrer oder Pabst erteilt diese und abgearbeitet (Rosenkranz) muss sie schon gar nicht werden.
Und das Zölibat gibt es nur bei den Katholiken. :wink:

Das sind wohl die größten Unterschiede, die mir gerade so einfallen.

Was Homosexuallität betrifft:
In der Bibel steht wohl, dass ein Mann nicht bei einem Mann liegen soll. Wobei ich den Eindruck habe, dass die ev. Kirche damit um einiges toleranter umgehen kann, als die katholische.
Eine gerne benutze Aussage, die Christen gerne verwenden ist: Gott hasst die Sünde, nicht den Sünder. Sprich, nur alleine dadurch, dass jemand homosexuell ist, ist nicht verwerflich. Erst wenn diese Homosexuallität auch praktiziert wird, wird es zum Problem. Aber da sollte sich die kath. Kirche wohl selbst mal an die Nase fassen.:wink:

Ich sehe das ein wenig anders. Für mich ist der Mensch von Gott gemacht und wird von ihm geliebt, so wie er ist. Und homosexuell zu sein ist nichts, wofür der Mensch sich bewusst entscheidet, sondern gehört zu seiner Persönlichkeit, so wie zb blaue Augen oder braune Haare. Deshalb ist es für mich auch keine Sünde.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiter helfen.

LG
Vera

Christentum und Sexualität?

Ich antworte aus meiner Perspektive als Leiter in einer Gemeinde (nicht Pfarrer oder ausgebildeter Theologe).

  1. Sexualität ist ein Geschenk Gottes das genossen werden darf und soll.
  2. Wie in der Realität, kann das Geschenk auch missbraucht werden. Z.B. jemand schenkt mir ein Taschenmesser das ich für meinen Urlaub brauche, aber ich schneide mir damit die Pulsader auf. Oder, um beim Sex zu bleiben: Sex ist ein Geschenk der Liebe, ich aber habe viele One-Night-Stands um meinen Saufkumpanen zu beweisen das ich ein geiler Hecht bin.
    Was ich damit meine, ist das eine der Entscheidenden Fragen ist wo und wie ich die Sexualität auslebe. Z.B. König David und Bathseba. Da hat David seine Macht und Begierde missbraucht (geschichte falls unbekannt selbst nachlesen), aber dann als er alles ins reine gebracht hat, wurde Bathseba die Mutter von König Salomon.
  3. Meistens gehen Christen aber verklemmt mit dem Thema um, da es ihnen oft nicht bewusst ist wie normal „geordnete Sexualität“ ist. Es heißt, dass Ehebruch im Kopf beginnt, also in dem Moment wo ich denke: „Mit dem könnte ich sexuell werden wollen.“
    Aber wo ist die Trennung zu „Der sieht aber schön aus.“? Diese Trennung ist aber wichtig.
    In meiner Gemeinde (ev-luth) versuchen wir Christen zu helfen diese Fragen zu beantworten und bieten bei uns Seminare zu dem Thema an.
  4. Unterschied zwischen ev. und rk.? Normalerweise dürfte es keinen geben. Der Hauptunterschied ist, dass für rk die Ehe ein Sakrament ist, und damit der nicht-eheliche Sex ein verstoß gegen das Sakrament ist und damit noch schlimmer als „nur“ Sex haben ist. Ein weiterer Unterschied ist, dass die Protestanten oft Angst haben radikale positionen zu beziehen, da sie fürchten im Abseits zu landen. Deshalb haben die manches mal eine weichgespühlte Meinung.
  5. Homosexualität? Grundsächlich ist Homosexualität menschlich. Aber Gott hat den Menschen als Mann und Frau geschaffen (Genesis, ganz am anfang: „Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Weib (W. männlich und weiblich) schuf er sie.“). Und wenn Gott den Menschen als Mann und Frau geschaffen hat und nicht als ein Individum, dass freie Wahl hatte, dann muss man seine eigenen Schlussfolgerungen daraus ziehen.
    Ich denke, dass gleichgeschlechtliche Liebe ein wertvoller Schatz ist. Aber wahrscheinlich, so lese ich den Text zumindest, sollte der Schatz nicht zur Ehe (die aus biblischer Perspektive mit der sexuellen Vereinigung beginnt) führen.
    Meine conclusio: Jeder der gleichgeschlechtliche Liebe ablehnt, lehnt Gottes Ordnung ab. Wer aber Homosexualität auslebt, der lehnt seine Ordnung genau so ab.
    So kann ein Kind seine Eltern zwar lieben, aber gleichzeitig denken was die machen ist aber blöd, so werde ich das nicht machen. Damit hat er zwar ein Gefühl der Liebe ist aber dennoch getrennt von ihnen, da er ihr Handeln ablehnt.

So, das habe ich alles nur so schnell runter geschrieben und hoffe es kann dir Helfen.

Gruß Felix

Wo sind die größten Unterschiede zwischen Evangelisch und
Katholisch? und was sagen die beiden Glaubensrichtungen zu
Homosexualität?

Guten Tag,

Wo sind die größten Unterschiede zwischen Evangelisch und
Katholisch? und was sagen die beiden Glaubensrichtungen zu
Homosexualität?

Die Antwort von patty-picket ist nicht ganz korrekt. Die Protestanten haben selbstverständlich die Möglichkeit sich die Sünden vergeben zu lassen. Jesus ist ja für unsere Sünden ans Kreuz geschlagen worden und hat die Strafe für unsere Sünden bezahlt. Jetzt können wir direkt zu Jesus gehen im Gebet oder zu Gott, das ist das Gleiche und können ihn persönlich darum bitten uns unsere Sünden zu vergeben.
Gerade auch, wenn wir erneut sündigen, benötigen wir eben keinen Geistlichen mehr, um für uns zu bitten, sondern wir können direkt selbst zu Gott gehen. Wobei es auch sinnvoll sein kann zu einem Pastor oder einem anderen gläubigen Menschen zu gehen, um gemeinsam diese Sünden vor Gott zu bringen - Dies ist ein „Kann“ und kein „Muss“ mehr. Das ist doch gerade die „Gute Botschaft“ - Das Evangelium!

Die Frage ist schwer zu beantworten hannaroana, weil sich viele unter dem Titel „Christentum“ versammeln, so wie damals, als schon die Kreuzzüge im Namen des Christentums geschahen, aber so weit vom Willen Gottes entfernt waren, wie der Teufel von Gott.

Die evangelische Kirche sieht die Sexualität und Homosexualität oft sehr liberal, das liegt daran, dass einfach viele überhaupt nicht danach fragen, was Gott dazu sagt oder sein Wort. Was Gott zur Homosexualität sagt, steht eindeutig in der Bibel: Gott findet Homosexualität falsch und hat sie als Sünde eingestuft, genauso wie mit einem Tier verkehr zu haben. Nur ist auch hier, wie bei der Frage mit der Frau die Fremdgegangen ist, ein wichtiger Punkt bei Jesus zu beachten: Er verurteilt nicht! sondern er fordert auf nicht mehr zu sündigen!

Was die katholische Kirche zu gesetzlich sieht, sieht die protestantische meist nicht anders als viele Ungläubige:
Mach was du willst, ist da die Devise. Jesus hat das so nicht gesehen. Er hat gesagt, dass Ehebett soll rein sein, dann gehört eben Sex in die Ehe und ist keine Freizeitbeschäftigung für alle und jeden. Damit tut sich der Mensch auch wahrlich nichts Gutes. So sehen es viele freikirchlichen Gemeinden, die Wert darauf legen, dass Gottes Wort, die Bibel, ernstgenommen wird.

Dies ist nur ein minnikleiner Versuch, diese komplexe Frage zu beantworten.

Hallo Hanaroana,
über Google habe ich folgendes gefunden.
Katholiken:
(…)
7. Die Kirche, die ihrem Herrn gehorsam ist, der sie gegründet und ihr das sakramentale Leben eingestiftet hat, feiert den göttlichen Plan der Liebe und der Leben schenkenden Vereinigung von Mann und Frau im Sakrament der Ehe. Einzig und allein in der Ehe kann der Gebrauch der Geschlechtskraft moralisch gut sein. Deshalb handelt eine Person, die sich homosexuell verhält, unmoralisch.

Quelle : http://www.kath-info.de/homo.html

Die Evangelen sind sich da nicht so einig.
Siehe: http://www.ekd.de/homosexualitaet/einfuehrung.html

Ich hoffe, dassich dir etwas weiterhelfen konnte.

Sonnige Grüße,

Kathryn

Guten Tag,

danke für Ihre Anfrage. Leider kann ich nicht behilflich sein. Wünsche Ihnen viel Erfolg. MfG.

Wo sind die größten Unterschiede zwischen Evangelisch und
Katholisch? und was sagen die beiden Glaubensrichtungen zu
Homosexualität?

Dieses Thema interessiert mich herzlich wenig, oder anders ausgedrückt: Total nicht!!
Bei dieser Gelegenheit weise ich darauf hin, dass ich nicht homosexuell bin und bin empört, offensichtlich in diese Ecke gestellt zu werden!! Von rechtlichen Schritten werde ich absehen, denn ich vermute, hannaroana, dass Sie noch sehr in Klischees denken!!

Wo sind die größten Unterschiede zwischen Evangelisch und
Katholisch? und was sagen die beiden Glaubensrichtungen zu
Homosexualität?

Das kann man gar nicht einfach beantworten. Eine seriöse Antwort ist nur möglich, wenn ich weiß, was Ihr erkenntnisleitendes Interesse ist.
Sie haben es schon selber angedeutet, dass es nicht ein Christentum gibt, mit einer einheitlichen „Meinung“. Nicht nur die katholische Kirche unterscheidet sich von der „evangelischen“, sondern im Protestantismus sind eine Vielzahl von Ansichten vertreten. Um jetzt z.B. die Homosexualität heranzuziehen, ist diese bei der katholischen Kirche in jeder Form abgelehnt. Bei der evangel. Kirche A.B. und auch H.B. herrscht dagegen weitgehende Toleranz, soweit, dass schon in manchen Ländern „Trauungen“ von gleichgeschlechtlichen Paaren staffinden können und auch die Homosexualität eines Pfarrers nicht mehr tabu ist. In anderern protestantischen Gruppierungen hingegen, wird Homosexualität strikt abgelehnt,nicht aber der Homosexuelle selbst. Und hier liegt meines Erachtens auch der größte Unterschied zwischen katholisch und protestantisch: In beiden Gemeinschaften wird das Handeln verurteilt und zur Buße aufgefordert, während aber in der katholischen Kirche die Buße und gute Werke Voraussetzung für das Heil sind, erkennen die meisten Protestanten den Sünder als unvollkommenen Menschen an, der die Gnade Gottes annehmen muss und dadurch gerettet wird. Und da wir alle Sünder sind, steht im Protestantismus kein Mensch über einen anderen.

Was sagt die Bibel:
Und wenn ein Mann bei einem Manne liegt, wie man bei einem Weibe liegt, so haben beide einen Greuel verübt; sie sollen gewißlich getötet werden, ihr Blut ist auf ihnen. (3. Mose 20.13)

…denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen. (Römer 1, 26-27:smile:

Wir dürfen nämlich eines nicht vergessen: Das Gesetz ist nicht für Menschen da, die tun was Gott will, sondern für solche, die sich um Recht und Ordnung nicht kümmern. Es ist für Sünder bestimmt, die Gott und seine Gebote verachten, für Leute, die Vater und Mutter töten, Mord und Unzucht begehen und als Männer mit Knaben oder ihresgleichen verkehren, für Menschenhändler und solche, die lügen und falsche Eide schwören oder sonst etwas tun, was im Widerspruch zur gesunden Lehre steht. (1. Timotheus 1, 10)

Habt ihr vergessen, dass für Menschen, die Unrecht tun, in Gottes Reich kein Platz sein wird? Darauf könnt ihr euch verlassen: Keiner, der unzüchtig lebt, keiner, dem irgend etwas wichtiger ist als Gott, kein Ehebrecher, kein Mensch, der sich von seinen Begierden treiben läßt und homosexuell verkehrt, wird einen Platz in Gottes Reich haben. (1. Korinther 6, 9)

Liebe Grüße,

Michael Haas

Guten Tag,

Wo sind die größten Unterschiede zwischen Evangelisch und
Katholisch? und was sagen die beiden Glaubensrichtungen zu
Homosexualität?

Die Antwort von patty-picket ist nicht ganz korrekt. Die Protestanten haben selbstverständlich die Möglichkeit sich die Sünden vergeben zu lassen. Jesus ist ja für unsere Sünden ans Kreuz geschlagen worden und hat die Strafe für unsere Sünden bezahlt. Jetzt können wir direkt zu Jesus gehen im Gebet oder zu Gott, das ist das Gleiche und können ihn persönlich darum bitten uns unsere Sünden zu vergeben.
Gerade auch, wenn wir erneut sündigen, benötigen wir eben keinen Geistlichen mehr, um für uns zu bitten, sondern wir können direkt selbst zu Gott gehen. Wobei es auch sinnvoll sein kann zu einem Pastor oder einem anderen gläubigen Menschen zu gehen, um gemeinsam diese Sünden vor Gott zu bringen - Dies ist ein „Kann“ und kein „Muss“ mehr. Das ist doch gerade die „Gute Botschaft“ - Das Evangelium!
Die Frage ist schwer zu beantworten, weil sich viele unter dem Titel „Christentum“ versammeln, so wie damals, als schon die Kreuzzüge im Namen des Christentums geschahen, aber so weit vom Willen Gottes entfernt waren, wie der Teufel von Gott.

Die evangelische Kirche sieht die Sexualität und Homosexualität oft sehr liberal, das liegt daran, dass einfach viele überhaupt nicht danach fragen, was Gott dazu sagt oder sein Wort, denn das ist z.B. bei der Homosexualtität sehr eindeutig in der Bibel festgehalten. Gott findet Homosexualität falsch und hat sie als Sünde eingestuft, genauso wie mit einem Tier verkehr zu haben. Nur ist auch hier wie bei der Frage mit der Frau die Fremdgegangen ist, ein wichtiger Punkt bei Jesus:er verurteilt nicht! sondern er fordert auf nicht mehr zu sündigen, so würde er auch heute z.B. mit Homosexuellen umgehen!
Was die katholische Kirche zu gesetzlich sieht, sieht die protestantische meist nicht anders als viele Ungläubige:
Mach was du willst, ist da die Devise. Jesus hat das so nicht gesehen. Er hat gesagt, dass Ehebett soll rein sein, dann gehört eben Sex in die Ehe und ist keine Freizeitbeschäftigung für alle und jeden. Damit tut sich der Mensch auch wahrlich nichts Gutes. So sehen es viele freikirchlichen Gemeinden, die Wert darauf legen, dass Gottes Wort, die Bibel ernst genommen wird.

Das Christentum - Katholiken, Protest-Tanten, Orthodoxe - ist grundsätzlich ein einziger Verrat an Jesus Christus in der und durch die Anbetung des völlig unbiblischen DEG (dreieeiniger gott) und den Glauben an Naturgesetze, die es nicht gibt.
Wer nicht für Mich ist, der ist gegen Mich, sagt Jesus Christus.
Homosxuelle landen alle in der Hölle, sagt Gott. Es sind Unzüchtige.

Offenbarung 21,8
Feiglinge und Treulose, Befleckte, Mörder und Unzüchtige, Zauberer und Götzendiener und alle Lügner - ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Das ist der zweite Tod.

A L L E S L I E B E
georg todoroff
www.g-todoroff.de

Kurz und Knapp

Standpunkt der Bibel.

Geschlechtliche Beziehungen gehören nur in die Ehe. Laut Bibel ist die Sexualität ein Vorrecht, das auf die Ehe beschränkt ist. Homosexualität wird klar abgelehnt. Allerdings kann man sich ändern und so in die Gunst Gottes kommen.

Katholische Kirche.

Beschränkt die Sexualität auf das bemühen Kinder zu Zeugen. Daher ist auch die Verhütung verboten. Homosexualität ist verboten ( Ist aber in einigen Bereichen nicht so selten ).

Evangelische Kirche.

Viel offener, aber nicht ganz einig. Einige Richtungen verheiraten sogar Gleichgeschlechtliche Paare.

Grüße Hans