Wie geht man als baubetriebler bei einer Doppelkausalität vor (bei 2 Jahre bauverzögerung aufgrund von falscher und spät angefangener bauplanung (BSP. Schallschutzberechnungen falsch usw.) ?
Gibt es da bestimmte Arbeitsschritte die man machen muss?
Oder Literatur dazu
Noch kein baustart noch in der Planung!
Was genau willst Du wissen? Geht es um Verzugsschäden aus der Bauzeitenverzögerung? Wurden die einzelnen Kausalitäten jeweils gemäß Vertrag (VOB/BGB/…?) bislang jeweils sauber mit Inverzugsetzung/(Nach)Fristsetzung/Geltendmachung von Schadenersatz dem Grunde nach und ggf. Vertragsstrafen bearbeitet? Gibt es einen sauber fortgeschriebenen Projektplan? Gibt es hiervon bereits Varianten, aus denen man die Auswirkungen der beiden Kausalitäten auf den kritischen Pfad jeweils für sich und gesamt ablesen kann? Inwieweit spielen hier aufgrund Corona ggf. Aspekte hinein, die als unabwendbar gelten müssen?