Wie Geist den Stoff beherrscht

Fantastisches Experiment.

Meinst du das ? :Fantastisch…

Hallo Andre,

Der Urzustand ist daher der Moment, an dem jeglicher materieller Zustand aufhört zu existieren. Materie ist in ihrem innersten Wesen Bewegung, und wenn diese aufhört zu sein, hört auch die Materie auf zu sein. Solange die dreidimensionale Welt existiert, ist Unruhe und Bewegung ihr unveränderliches Gesetz. (Plato, alles ist im Fluss, alles ist in Bewegung.) Auf Grund dessen, dass sich schöpferische Kraft auf allen materiellen Ebenen of­fenbart, entstehen den einzelnen Stufen entsprechend viele Arten von Schwingungen, Wellenlängen, Wellenfor­men und Frequenzen, von denen wir mit unserem physischen Körper nur einen gewissen Teil wahrnehmen. Stofflose Energien, oder feste Materien, sind nur unsere eigenen Vorstellungen und Empfindungen von etwas, was nur Bewegung, Schwingung und Frequenz ist. Je kürzer die Welle einer Energie ist, um so weniger empfin­den wir sie als Materie. Die grobstofflichen Schwingungen die unser Bewusstsein über unsere Sinnesorgane er­fährt, sind: Materie, Schall, Elektrizität, Wärme, Geschmack, Geruch und Licht. Und höhere, stofflose Energien und Strahlungen, wie Gedankenwellen, Ideenwellen bis zu den alles durchdringenden Frequenzen der göttlichen schöpferischen Kraft, das Leben selbst, können wir nur mehr als einen Bewußtseinszustand wahrnehmen. Die Quelle dieser schöpferischen Schwingungen nennen wir Gott, und ist absolute Zeit und raumlose Gleichge­wichtsruhe, und steht über allen geoffenbarten.
Schwingungen und Frequenzen werden von da in alle materielle Formen gestrahlt, belebt und lebendig gehalten. Nichts kann existieren ohne in Gott zu sein, und ohne daß Gott es durchdringt, und nichts kann ihn aus seiner eigenen Gegenwart verdrängen. Das Feld kommt aus dieser Gleichgewichtsruhe des schöpferischen Prinzips. Hinter jeder Offenbarungsform, Stern, Planet, Mensch, Tier, Pflanze oder Materie, ist die Lebensquelle das schöpferische Prinzip. Die Stärke der Offenbarungsformen und Möglichkeiten sind jeder Erscheinungsform ihrer Stufe entsprechend so gewählt, wie sie selbst erleben und ertragen kann. Wenn ein Körper einer Frequenz ausge­setzt wird, die er nicht ertragen kann, so leidet das zentrale Nervensystem. Nervenzusammenbruch und damit geistige Krankheit sind die Folgen. Wenn die Schwingungszahl dieses schöpferischen Prinzips eine Entwick­lungsstufe überschreitet, wirkt sie tödlich. Die Entwicklungsstufe wird nach der chemischen Zusammensetzung der Materie bestimmt. Chemische Veränderung kann auch die Entwicklungsstufe der Materie verändern.

Hallo loderunner,

„Ich sehe das als Ergänzung und nicht als Widerspruch zur Wissenschaft“(loderunner)

und deshalb habe ich ja das Beispiel gewählt, um durch diesen Versuch deutlich zu machen, was wir mit unserem Ich, unserer Seele, unserem Funken, unserem Götterfunken, eigentlich bewirken können. Unser Körper ist doch eigentlich unser Haus, unser Buddhi, in dem unser
Ich wohnt, und wenn ich diesen Körper mit meinem Geist beeinflussen kann, dann ist das eine Erkenntnis, ein „Aha“ Erlebnis . Natürlich kann ich das auch mit meinem Penny, Beweis Volkert und Konsorten, die fühlen sich nicht als Schuldige sondern als Opfer, weil sie den Anweisungen des Vorstandes gefolgt sind, und verlangen noch Entschädigungen für den außerordentlichen Aufwand, Mühsal und Ehrverlust den sie in den Bordellen erleiden mussten.

Übrigens nutzt man dieses geistige Potential im Management, dem Globalisierungsgedanken von Wirtschaftsgiganten mit schwarzen Kassen von über 1 Millarde, das alles hat doch mit Psychologie zu tun, Bewusstsein, hier gilt kein Gesetz für das Unterbewusstsein.

Und ein verweisen in andere Fachbereiche finde ich nicht besonders gut, weil man das Ganze verliert, ich weiß nicht ob die Geisteswissenschaft sich in Fachbereiche gliedern lässt, wie in der
naturwissenschaftlichen Komplexität, es sei denn man zieht die Religionen mit ins Kalkül ein, aber da habe ich wie Du auch meine Probleme, deshalb verlasse ich mich mehr auf meinen Verstand und auf eine verifizierbare Erkenntnis durch Beweis.

Gruss Andre

Hallo,

um durch diesen
Versuch deutlich zu machen, was wir mit unserem Ich, unserer
Seele, unserem Funken, unserem Götterfunken, eigentlich
bewirken können.

Aber der Versuch zeigt doch grade, dass wir da gar nichts bewirken.
Ich finde, dass jeder Teilchenbeschleuniger mehr an ‚bewirken‘ zeigt. Sogar jede Betätigung eines Lichtschalters.

Ich wohnt, und wenn ich diesen Körper mit meinem Geist
beeinflussen kann, dann ist das eine Erkenntnis, ein „Aha“
Erlebnis .

Ich finde viel erstaunlicher, was ein Placebo (und damit natürlich auch wir selber) mit unserem Körper machen kann. Und natürlich bewundere ich Leute, die das auch ohne Placebo schaffen.
Allerdings vermute ich hier eine versteckte Wirkungskette, die keineswegs so geheimnisvoll (wenn auch vielleicht / wahrscheinlich unglaublich kompliziert) ist, wie sie Esoteriker gern hätten.

Übrigens nutzt man dieses geistige Potential im Management,
dem Globalisierungsgedanken von Wirtschaftsgiganten mit
schwarzen Kassen von über 1 Millarde, das alles hat doch mit
Psychologie zu tun, Bewusstsein, hier gilt kein Gesetz für das
Unterbewusstsein.

Da hast Du sicher Recht. Aber was an der Börse abläuft, habe ich noch nie so richtig verstanden, deshalb kann ich da wenig zu sagen.

Und ein verweisen in andere Fachbereiche finde ich nicht
besonders gut, weil man das Ganze verliert,

Ich lese in meiner Freizeit SF-Heftchen (Perry Rhodan). Natürlich ist das komplett ausgedacht, aber in sich logisch. Dort gibt es einen ganzen Haufen ‚Wissenschaftsgebiete‘, die man in der realen Welt nicht hat. Faszinierend finde ich dort besonders eine wissenschaftliche Richtung, die sich ‚Nexialismus‘ nennt. Diese hat sich die Aufgabe gestellt, die anderen Wissenschaften miteinander zu verbinden. Also genau das, was Du hier ansprichst.
Wenn man aber mal näher in die Naturwissenschaften schaut, sind die einzelnen Gebiete heutzutage gar nicht mehr so voneinander getrennt. Masn hat längst gemerkt, dass z.B. Chemie ohne Atomphysik gar nicht mehr zu deuten ist. Und dass man Mathematik überall braucht, ebenso Informatik.
Insofern hast Du völlig recht, dass man nicht künstliche oder traditionelle Grenzen ziehen sollte, wo tatsächlich gar keine sind. Man darf gar nicht engstirnig in seinem Fachgebiet rumwursteln, ohne über den Tellerrand zu schauen.
Aber es gibt wohl heutzutage auch nur wenige, die das so machen. Esoteriker sind oft so ein Fall (ausdrücklich nicht auf Dich bezogen!) - die ziehen eine Grenze zwischen Wissenschaft und Esoterik, die imho nicht gezogen werden darf.

ich weiß nicht ob
die Geisteswissenschaft sich in Fachbereiche gliedern lässt,
wie in der naturwissenschaftlichen Komplexität,

Da gibt es imho dichtere Grenzen als in der Naturwissenschaft. Was einfach daran liegt, dass hier das Glauben wichtiger ist als der Beweis - weil so vieles interpretierbar ist.
Schau z.B. mal in die Psychologie oder die Wirtschaftswissenschaften. Da gibt es haufenweise Leute, die ihre Meinung für die einzig richtige halten. Aber bis auf gewisse Grundlagen behauptet jeder was anderes - und alle haben gute Argumente für ihre Behauptungen.

es sei denn man zieht die Religionen mit ins Kalkül ein,

Tja, da wird es dann ganz schlimm. Weil hier mit Logik und / oder Beweis nun gar nichts mehr zu machen ist.

aber da habe ich wie Du auch
meine Probleme, deshalb verlasse ich mich mehr auf meinen
Verstand und auf eine verifizierbare Erkenntnis durch Beweis.

In der Religion ist nichts beweisbar oder verifizierbar, deshalb funktioniert das so nicht. Entweder man glaubt, oder man lässt es.

Und deshalb muss man hier einen Unterschied zur Wissenschaft machen. Es ist eine völlig andere Grundlage, eine völlig andere (Gedanken-)Welt.

Gruß
loderunner

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und deshalb habe ich ja das Beispiel gewählt, um durch diesen
Versuch deutlich zu machen, was wir mit unserem Ich, unserer
Seele, unserem Funken, unserem Götterfunken, eigentlich
bewirken können.

Hallo Andre,
was wurde denn bewirkt?
Konntest du lachen, weil einige Deppen das gemacht haben, was du vorgeschlagen hast?
Grüße
Ulf

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Hauspostille! Heute neu!
Hi Andre,

ich weiß nicht ob
die Geisteswissenschaft sich in Fachbereiche gliedern lässt,

http://de.wikipedia.org/wiki/Geisteswissenschaften

Gruß Ulrich

Das ist keine Lüge sondern eine sachzwangreduzierte Ehrlichkeit. (Dieter Hildebrandt)

Hallo Ulf,

Konntest du lachen, weil einige Deppen das gemacht haben, was
du vorgeschlagen hast?

Nein, das war kein Gag, das funktioniert wirklich, probiere es ernsthaft
aus, und Du wirst sehen dass ich recht haben.

Grüße Andre

Grüß Di Ulrich,

Ja, das versuche ich ja gerade deutlich zu machen, wir wollen doch aber in unserem Bereich Psychophysik bleiben.

Wikipedia:
„Die Mathematik gehört traditionell zur Philosophie, steht aber mittlerweile den Naturwissenschaften näher.“

Also war die Mathematik ursprünglich in der Philosophie zu Hause, jetzt wird sie überwiegend in der Naturwissenschaft verwandt, die Mathematik ist die Königin der Wissenschaft, aber was suchte sie damals in der Philosophie?

Gerade hierüber habe ich das Skript geschrieben „Ist die Mythologie eine Formelsprache“

Wikipedia:
. An dieser unüberschreitbaren Grenze für die Naturwissenschaften, die sich nur mit „blinden Kräften“ befassen könnten, beginnen nach seiner Meinung die Geisteswissenschaften, die sich mit dem „Wollen“ auseinandersetzten. – Unter anderem konnte diese Unterscheidung deshalb so klar erscheinen, weil sich die Statistik, die Zufall und Willkür in gewissem Maß kalkulierbar macht, als Methodik der Naturwissenschaften und der späteren Sozialwissenschaften noch nicht allgemein durchgesetzt hatte.

Genau, und gerade das „Wollen“ ist doch das ausschlaggebende Phänomen,
loderunner verweist auf die Teilchenbeschleunigung und einer weitaus grösseren Wissenserfahrung. Wenn 20 Physiker an der Nebelkammer sitzen und auf einer bestimmten Teilchenoffenbarung warten, wer sagt ob nicht das geistige Gruppenfeld die Information auslöst?

Gruß Andre

Hi Andre,

loderunner verweist auf die Teilchenbeschleunigung und einer
weitaus grösseren Wissenserfahrung. Wenn 20 Physiker an der
Nebelkammer sitzen und auf einer bestimmten
Teilchenoffenbarung warten, wer sagt ob nicht das geistige
Gruppenfeld die Information auslöst?

Niemand sagt das. Ich kann sogar gut mit solchen Gedanken leben. Nur, und darauf sollten wir uns dennoch einigen, ein möglicher Gedanke ist kein Hinweis auf eine Existenz, noch weniger ist es der Beweis für die Existenz. Es ist auch kein Beweis für eine Nichtexistenz.
Es ist erstmal das, was es ist: ein Gedanke.
Das ist doch der Punkt, an dem die, die hier als NaWi verschrien werden. Aus dem reinen Gedankenkonstrukt „Es wäre doch möglich…“ wird per ESO-Automatik „Ja, es ist so!“. Wir[TM] sagen jedoch: „Ok, dann zeig es mir“. Was am Zeigen an sich immer so häßlich naturwissenschaftlich sein soll, habe ich bisher auch noch nie verstanden.
Ich halte Belege für ganz normalen täglichen Umgang mit Behauptungen, ganz ohne NaWi. Die alten Römer hatten schon den Grundsatz der Beweislast in ihrem Strafrecht verankert.
Und ja, wir reden hier nicht über Strafrecht. Tausch mal in einem Laden ein gekauftes Produkt um oder mache Gewährleistungsansprüche geltend „Das habe ich vor 2 Wochen bei ihnen gekauft. Es funktioniert nicht. Das müssen sie reparieren!“. Soll der Verkäufer dir beweisen, daß du es woanders erworben hast? Irgendwie kaum denkbar. Er kann dir Glauben schenken (oder aus anderen Gründen deinen Wunsch berücksichtigen), aber dennoch wirst du irgendwie untermauern müssen, daß du es bei ihm gekauft hast.
Aber selbst wenn er es reparieren läßt, ist es immer noch kein sicherer Beweis dafür, daß du es auch in seinem Geschäft erworben hast.

Es wäre doch auch möglich, daß der Große Karbonautenklopfer (der übrigens auf der Rückseite des Pluto sein Domizil hat) unser aller Geschicke lenkt und leitet. Der Klopfer selber kümmert sich demnach um die Nebelkammer. Es wäre doch möglich, oder nicht?

Gruß Ulrich

Das ist keine Lüge sondern eine sachzwangreduzierte Ehrlichkeit. (Dieter Hildebrandt)

Hallo Ulrich,

hier noch zu Deinem Hinweis meine Äußerungen:

Wikipedia:
Dieser Begriff des Geistes, der Institutionen, Strukturen, Erklärungsmuster zu etwas von sich aus Lebendigem macht, blieb nicht unumstritten. So gab es immer den Vorwurf, dass die traditionellen
Autoritäten de facto durch technische und bürokratische Apparate ersetzt worden seien, die die Willensfreiheit zum Sachzwang machten. Eine ähnliche Ansicht hat Friedrich Kittler mit seiner Forderung einer „Austreibung des Geistes aus den Geisteswissenschaften“[2] vertreten.

In der interdisziplinär angelegten Aktion Ritterbusch wurden Geisteswissenschaften in die völkische Ideologie des ationalsozialismus und die Verherrlichung des Krieges eingebunden.

Meine Antwort,
Hier wird doch eine Aufarbeitung der Geschichte gefordert, was verwahrte der Adelsstand, worüber er keine Tatsachen schaffen konnte, und in Anlehnung an die französische Revolution, der Abschaffung des feudalen Adelsstandes bis zur sozialen Auffassung der Nationalsozialisten, die sich Piktogramme an ihre Fahnen schrieben, die sie der Geschichte entlehnten, die im Grunde der gesamten Menschheit gehörten. Über nationalen Sozialismus habe ich ja schon Äußerungen gemacht, warum der nicht möglich ist.

Aber die Auseinandersetzung über die Geisteswissenschaft muss man sich viel früher denken, als die Hausmeier des Adelsstandes diesen lahmlegten und die Führung übernahmen, Martell, Bonifazius,
Karl der Große, dessen Sohn Ludwig der Fromme auf der Ingelheimer Aue die Schriften verbrennen ließ, die sein Vater noch verwahrte. Die Auseinadersetzung Karls des Großen mit den Sachsen (Verden)
die schließlich mit der Unterwerfung endete, die geisteswissenschaftliche Auffassung dieser Sachsen aber bis heute noch einer Aufklärung bedarf. In diesem Zusammenhang steht die Überlieferung und die Frage die er einem Mönch stellte, er solle im das Nichts erklären.

Wikipedia
Als Gegenbewegung nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte eine starke Individualisierung.

Der Titel der 1959 erschienenen Studie The Two Cultures von Charles Percy Snow wurde zum Schlagwort:
Geisteswissenschaften (englisch: humanities) und Naturwissenschaften trennen unvereinbare Wissenschaftskulturen.
Als Reaktion auf diese stark rezipierte Studie erschien im Jahr 1995 John Brockmans Die dritte Kultur als
optimistische Vision einer Vermittlung zwischen den Wissenschaften.

Meine Antwort,
Und an diesem Punkt sind wir heute, und um das Verständnis des Geistes in den Erfahrungsschatz zu überführen
habe ich Euch diese Übung empfolen, es kommt nur auf Euer Wollen an.

Gruß: Andre

Hallo Ulrich,

„Ok, dann zeig es mir“. Was am Zeigen an sich immer so häßlich naturwissenschaftlich sein soll, habe :ich bisher auch noch nie verstanden.

Ich halte Belege für ganz normalen täglichen Umgang mit
Behauptungen, ganz ohne NaWi. Die alten Römer hatten schon den
Grundsatz der Beweislast in ihrem Strafrecht verankert.

Genau, und ich lasse mich doch auch von diesem Grundsatz leiten, von dem zeig es mir. Wenn Chinesen morgendlich ihre Tay Chi Übungen absolvieren so ist das für uns nicht ganz nachvollziehbar, weil uns der geistige Zusammenhang für eine solche Verhaltensweise fehlt. Wenn man allerdings alte Überlieferungen über die Raumgeometrie liest, die ursprünglich von unserem Adelsstand verwaltet wurden, die damit nichts anzufangen wussten, und wenn man sich der Gesetze und des Grundsatzes bewusst wird, dann versteht man warum die das machen. Und das ist das was ich immer wieder sage, es liegt nicht an der fehlenden Intelligenz, es liegt an der fehlenden Information oder der verkehrt geschichteten Geschichte.

Gruß Andre

Hallo, Andre,

schön, wie Du versuchst, ein Bild von dem zu zeichnen, worüber zu reden möchtest. Ich habe die Antworten, die Du bisher erhalten hast gelesen und ich glaube Du verstehst, warum man mit manchen Leute nicht über höhere Sinngebungen diskutieren kann, wenn sie das Sichtbare und Grobstoffliche transponieren sollen.

Es gibt seite megalithischen Zeiten in China, Indien, Irland und in Nordeuropa unterschiedlich ausgeprägtes okkultes Wissen darüber, wie das Leben durch die räumliche Formgebung die Gesetze des Geistigen zu erfüllen sucht. Es ist in den okkulten Wissenschaften der Geomantie schon lange bekannt, daß bestimmte Ausformungen von Landschaften und Lebensräumen ein darin wohnendes Urprinzip des Geistigen erkannt und ggf. nutzbar gemacht werden kann. So wie man über geopathische Reizstreifen oder Wasseradern auf der einen Seite spricht, so findet man das gleiche Denkmodell bei den Akkupunkturpunkten und den dazugehörigen Energiemeridianen als Sinnergänzung wieder. Es ist immer die Form, die als Ausdruck der Sinnhaftigkeit Rückschlüsse auf die Intensionen des Geistigen zulassen. Man nannte das früher Signaturlehre.

Für mich als Okkultist und Esoteriker bedeutet dies im Umkehrschluß, daß man selbstverständlich durch die entsprechende Formgebung eine Verwirklichung des Geistigen auf ein Medium übertragen kann. So wie der Alchemist in seinem hermetisch verschlossenen Anthor versucht, dem darin kreisenden Medium die Erfahrung einer zeitlichen Wegstrecke als Information mitzugeben, so kann man Information eben durch Zeit- oder Rauminhalte vermitteln. Bestimmte Formen scheinen dafür besonders geeignet zu sein, weil sie der menschlichen Geisteswelt am nähsten stehen. Die Frage, ob die letztendlich offen bleibt, ist die Wiederholbarkeit oder Wirksamkeit einer bestimmten Formgebung in der Hand eines geistig anders gearteten Menschen. Meiner Erfahrung nach bleibt sie nur wirksam, wen sie vom Erfinder oder Entwickler selbst verwirklicht wurde, weil andre Menschen immer dazu neigen, sie in ihrem Sinne oder Verständnis zu verändern oder mit anderer Sinngebung zu belegen. Ich denke, daß dies mit der geistigen Reife und dem Niveau der seelischen Entwicklung zusammenhängt.

Es wäre schön, wenn ich Dir mit dieser Antwort etwas weitergeholfen habe. Gerne teile ich Dir persönlich auch die Namen der o.g. Wissenschaften mit, die ich aber aus den allseits bekannten Gründen hier nicht niedermachen lassen will.

Lieben Gruß,
Michael K.

Sei gegrüsst, Michael, und die anderen Teilnehmer auch,

Es wäre schön, wenn ich Dir mit dieser Antwort etwas
weitergeholfen habe. Gerne teile ich Dir persönlich auch die
Namen der o.g. Wissenschaften mit, die ich aber aus den
allseits bekannten Gründen hier nicht niedermachen lassen
will.

Ich freue mich, dass ihr Eure vornehme Reserviertheit überwunden habt,
der Erleuchtung ist es doch egal wie Ihr sie erreicht, der Beweis führt doch unseren Erfahrungsschatz. Prof. Dr. Ernst Senkowsky, Physiker Mainz, meine Frau und ich kamen Nachts um drei aus seiner Wohnung, wo wir seit Stunden Tonbandstimmen Phänomene und deren Erklärungsnotstand diskutierten. Hier kam auch die Raumgeometrie theoretisch zur Sprache, worüber er sagte: „das ist für mich Glatteis, da gehe ich nicht drauf“

Wenn wir diesem Begriff des Galtteises beibehalten, und wir diesen Weg weiter gehen wollen, dann bestücken wir uns mit der entsprechenden Ausrüstung: Eispickel, Sicherungsseil, Steigeisen, gesicherte Schuhe und Kleidung, und ich versuche die Eiswand zu erklimmen, und ihr übernehmt die Seilschaft, die Absicherung.
(geistig gesehen)

Dabei schlage ich vor den Begriff Esotherik in Hermetik zu wandeln, weil dieser Begriff der Hypothese einer Vakuum Theorie am nächsten liegt. Und wie „loderunner“ das klar gesagt hat: „Ich sehe das als Erweiterung“ befassen wir uns mit einer Geisteswissenschaft (GeiWi) die wir durch Beweise Erfahrbar machen „wollen“. Wenn wir das, was wir naturwissenschaftlich errungen haben; „Das ist’s ja was den Menschen zieret, und dazu war’d ihm der Verstand, dass er im inneren Herzen spüret, was er erschuf aus Menschenhand.“ betrachten, dann haben wir doch fantastische Leistungen erbracht, aber trotz aller Erkenntnis, „Was machen wir falsch?“

Wir haben uns von der Auffassung einer materialistischen Physik gelöst, und hin zum Lebendigen geleitet, in dem die Disziplinen Biologie, Chemie einen erweiterten physikalischen Hintergrund bekamen. Von einer Raumgeometrie profitiert am meisten die Chemie.

Aber schweifen wir nicht ab, und bleiben auf unserem Weg des Lebendigen. Eine Eröffnung für eine weitere Erkenntnis finden wir in der Zeitschrift GEO Nr. 8, August 1987, Die Spirale. Hier müssen wir erkennen, dass es eine Formenvielfalt gibt, welche sich nach
einem Kristallisationsgesetz vollzieht, was einer zweiten Kraftkomponente in unserem Sonnensystem unterliegen muss, denn wenn wir nur unsere isotrope Sonnenenergie und den Lauf unserer Erde um die Sonnen ins Kalkül ziehen dann hätten wir nur Spriralen, wir stellen aber fest dass die Spiralen kegelförmig sich bilden, also muss es eine Kraft geben die in Kombination die Gesetze des Lebens vollzieht, und das muss uns doch eine Erweiterung sein. Das Beispiel was ich Euch nannte, kostete uns doch garnichts, es kostet
doch nur unsere Überwindung, unser Wollen.

Grüsse an Euch alle, Andre

Hallo, Andre,

wie Du sicher mitbekommen hast, betreibe ich in meinem „Hauptberuf“ Astrologie. Nur wenige wissen, daß die astrologische kreisförmige Darstellung des Tierkreises in Wirklichkeit eine endlose Spirale, von oben gesehen, darstellt. Von der Seite somit eine Sinuswelle. Die Planeten wären nach diesem Vorstellungsmodell Punkte, an denen sich die Raumkräfte in bestimmten Winkeln ablenken oder die Spirale durchbrechen.

Ein ähnliches Vorstellungsmodell hat auch die jüdische Kabbalistik mit ihrem Modell des Lebensbaumes entwickelt, den man sich auch sehr gut als Doppel-Helix vorstellen kann. Soweit dürfte es auch mit den NaWis keine Differenzen mit dem Vorstellungsbild geben. Lediglich die Auswirkungen auf die Strukturkräfte des Raumes durch die Spiralform und die daraus entstehenden Kristallisationsmuster des Lebens werden zu verschiedenen Interpretationsmodellen führen. Wichtig ist immer zu verstehen, daß der Geist die Ursache und die Urform alles Geschaffenen darstellt und liefert.

Jeder Gegenstand, der ins Wasser fällt, hinterläßt Kegelformen auf der Wasseroberfläche durch die Bewegungswellen.

Die Schwierigkeiten entstehen durch die Übertragung feinstofflicher Vorstellungsinhalte, mit der Bildhaftigkeit der Alltagssprache. Hier zeigen mathematische Formeln durch ihre Nüchternheit ihre Qualität als Universalsymbole für das Numatöse. Diesen Weg sind die Kabbalisten genauso gegangen, wie die Geomanten, indem sie bestimmte Symbole oder Bilder an bestimmte Zahlenwerte hefteten. Die mathematischen Regeln werden dabei als eine Art von bildhafter Grammatik verwendet. Meine früheren Versuche hier im Forum, dies darzustellen waren bei den NaWis nicht von allgemeiner Anerkennung oder Erfolg gekrönt :smile: Möglicherweise lag es auch an meiner etwas rigiden Art, deren heile Welt zu zerzausen… Du kannst dies vielleicht besser!

Liebe Grüße,
Michael

Möglicherweise lag es auch an meiner etwas rigiden
Art, deren heile Welt zu zerzausen

Hallo Michael,
seit dem du hier im Forum bist, hast du noch keine einzige wissenschaftliche Theorie zu Fall gebracht, geschweige den, das Weltbild eines Naturwissenschaftlers zerzaust.
Allerdings arbeitest du mit ganzer Kraft daran, dich lächerlich zu machen.
Grüße
Ulf

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Ulf, sei gegrüsst,

Allerdings arbeitest du mit ganzer Kraft daran, dich
lächerlich zu machen.

These, Antithese, Synthese, wir haben doch etwas begonnen was uns ein Wegbereiter sein sollte, und wir müssen die Spreu vom Weizen trennen. Es wird unvermeidbar sein, wenn wir uns aus der Weltgeschichte mit Überlieferungen befassen, die Spreu, ich möchte sie als Schmückwerk bezeichnen, weil in der jeweiligen Interpretation, der zu der Zeit bestehende Zeitgeist hineingewebt wird, wiewohl auch die persönliche Meinung des Verfassers nicht immer mit dem was er gefunden hat, übereinstimmt, zu trennen, sonst tun wir uns mit dem Beweis schwer.

Gruss: Andre

So, und jetzt was Ähnliches, das meiner Meinung nach noch mehr
Illusion bietet:
Schlage Mittelfinger und Zeigefinger ein-und-der-selben Hand
übereinander, und zwar so, dass diejenigen Seiten der Finger,
die normalerweise voneinander abgewandt sind, sich berühren.
Nun fährst du mit der zwischen den beiden Fingerkuppen
befindlichen Kerbe deinen Nasenrücken hoch und runter.
Augen am Besten zu.

Und?
Boah ey!

Gruss,
TR
.

Hmm ist das alles irgendwie eine Verkohl-Aktion?
Ich hab das gerade mal probiert; gibt ja auch nicht viel Spielraum, die Finger übereinander zu legen.
Außer einer roten Stelle am Nasenrücken hat mir das nix gebracht…

Grüsskes
Hardy

Hallo, Ulf,

es mag ja sein, daß Dir im Leben noch kein echter Schamane oder Esoteriker begegnet ist. Was Du „sich lächerlich machen“ nennst, ist für mich das innere Abwinken für das Unvermögen, aus logischen Fakten auch einmal in die andere Richtung Rückschlüsse zu ziehen oder zuzulassen. Es liegt nicht in meinem Interesse, die Meinung der NaWis im Sinne einer Abkehr von ihrem Glauben oder vermeintlichen Wissen zu beeinträchtigen. Aber ich wehre mich dagegen, daß nur ihre Schlußfolgerungen zum alleinseligmachenden Dogma erhoben wird.

An dieser Stelle will ich Dir ein Beispiel für meine Art des Denkens geben:

Mann liebt Frau - Frau liebt Mann. Für beide kann es aus dieser Erfahrung heraus logisch sein, daß man aus Liebe heiratet und zusammen bleibt. Genauso gut kann es aber auch sein, daß beide ihre Liebe nicht durch die Institution einer Ehe und deren Alltäglichkeiten abnutzen wollen. Desweiteren kan es aber auch sein, daß einer von beiden das Eine und der andere das Andere will. Wer hat nun Recht?

Dieses Beispiel wäre aus meiner Sicht das Niveau von NaWis.

Ich selbst neige dazu, es schon als Glück zu betrachten, wenn man der Liebe überhaupt begegnet und würde es dem / der anderen überlassen, wie er/sie die eigenen Entscheidungen in dieser Hinsicht gestalten will, um dessen / deren Glück zu erhöhen.

Im wirklich esoterischen Sinne spielen die beiden Liebenden nur eine sekundäre Rolle, weil von Anfang an fest stand, ob sie das Glück der Liebe auf dieser Erde finden dürfen.

Denn die Liebe allein hat ansich noch zwei weitere Seiten: Den Altruismus und die höchste Form in der Agape. Das ist die Erkenntnis, daß die Liebe immer für uns da ist, da sie etwas zum liebhaben sucht und braucht.

Du siehst also, lieber Ulf, daß mir die Meinung der N-Fraktion ziemlich egal ist, weil es mir von Anfang an darum ging, für die Stimme der Furchtsamen und Schweigenden einen Gegenpart zum Geschwafel der N-Fraktion zu bilden. Menschliche Empfindungen und Erfahrungen mit einer wissenschaftlichen Methode zu analysieren (= zerpflücken) ist für mich ein Ausdruck tiefer Menschenverachtung, die mit dem heutigen Zeitgeist möglichweise konform läuft.

Gruß,
Michael K.

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Fantastisches Experiment.
Und… Was passiert ?
Mein Ärmel ist runtergerutscht… Meinst du das ?
Fantastisch… Hut ab vor den Chinesen -.-

Hallo Andreas,

ich wurde von mehreren Seiten angehalten, die Diskussionen in diesem Forum zu beenden, da ich von einer verfestigten Geisteshaltung ohnehin nicht verstanden würde. Mich würde Eure ehrliche Meinung hierzu interessieren.

Gruß: Andre

Hallo,

An dieser Stelle will ich Dir ein Beispiel für meine Art des
Denkens geben:

Dieses Beispiel wäre aus meiner Sicht das Niveau von NaWis.

In welche Fachrichtung der Naturwissenschaftren sollte Dein Beispiel Deiner Meinung nach denn fallen? Und was daran deutet denn auf Niveau oder Nicht-Niveau?

Btw., das:

Ich selbst neige dazu, es schon als Glück zu betrachten, wenn
man der Liebe überhaupt begegnet und würde es dem / der
anderen überlassen, wie er/sie die eigenen Entscheidungen in
dieser Hinsicht gestalten will, um dessen / deren Glück zu
erhöhen.

widerspricht dem:

Im wirklich esoterischen Sinne spielen die beiden Liebenden
nur eine sekundäre Rolle, weil von Anfang an fest stand, ob
sie das Glück der Liebe auf dieser Erde finden dürfen.

doch diametral. Entweder sind es Entscheidungen der Liebenden oder es ist vorherbestimmt.
Beides gleichzeitig geht nicht.

Denn die Liebe allein hat ansich noch zwei weitere Seiten: Den
Altruismus und die höchste Form in der Agape. Das ist die
Erkenntnis, daß die Liebe immer für uns da ist, da sie etwas
zum liebhaben sucht und braucht.

Und nun ist die Liebe selber schon handelnde Person. Das widerspricht nun beiden Aussagen oben.

Könntest Du Dich mal für eine Richtung entscheiden? Oder das wenigstens erstmal mit Dir selber diskutieren? Es ist sehr anstrengend, jemand zuzuhören, der drei gegensätzliche Meinungen gleichzeitig vertritt. Mancher könnte sogar auf die Idee kommen, dass da ein Fall im Sinne §120 Abs 1 Z 1 ASVG vorliegt. So weit würde ich aber nicht gehen, ich tippe eher auf… - nö, ich sag’s nicht. Soll sich jeder selber was bei denken.

Du siehst also, lieber Ulf, daß mir die Meinung der N-Fraktion
ziemlich egal ist, weil es mir von Anfang an darum ging, für
die Stimme der Furchtsamen und Schweigenden einen Gegenpart
zum Geschwafel der N-Fraktion zu bilden.

Du meinst: Du willst Dein Geschwafel dem angeblichen Geschwafel der Naturwissenschaftler entgegensetzen, die zum Thema Liebe gar nichts gesagt haben?

Menschliche
Empfindungen und Erfahrungen mit einer wissenschaftlichen
Methode zu analysieren (= zerpflücken) ist für mich ein
Ausdruck tiefer Menschenverachtung, die mit dem heutigen
Zeitgeist möglichweise konform läuft.

Wer macht denn das? Hast Du grad mal ein Beispiel aus dem Forum hier? Ich könnte Dir wohl eines liefern: vor kurzer Zeit hat mal jemand hier behauptet, man könne alle menschlichen Empfindungen und Verhaltensweisen auf genau 4 Elemente reduziert abbilden. Ist Dir das nicht menschenverachtend genug?

Gruß
loderunner

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Du toppst sogar Esther.
Hallo,

wenn ich hier nicht bereits zigfachen Unsinn von dir gelesen hätte, und wenn du nicht schon zigfach von verschiedener Seite darauf hingewiesen worden wärst, dann würde ich glimpflichere Worte wählen.
Zum x-ten mal legst du hier wortreich dar, dass du nix verstanden hast. Für dich gibt es nur schwarz oder weis, du bist nicht bereit, deine Augen für Dinge zu öffnen, die du nicht kennst.
Du wehrst dich standhaft dagegen, dir von Leuten etwas beibringen zu lassen, die von gewissen Dingen mehr verstehen, oder ganz einfach formuliert, sich mal etwas sagen lassen.

(…)

Es liegt nicht in
meinem Interesse, die Meinung der NaWis im Sinne einer Abkehr
von ihrem Glauben oder vermeintlichen Wissen zu
beeinträchtigen.

Dieser Satz ist Unsinn. Er offenbart, dass du Nachholbedarf hast in den allereinfachsten Grundlagen.

Aber ich wehre mich dagegen, daß nur ihre
Schlußfolgerungen zum alleinseligmachenden Dogma erhoben wird.

Dieser Satz ist Unsinn und beschreibt sogar das Gegenteil des Zustandes „Naturwissenschaft“.

An dieser Stelle will ich Dir ein Beispiel für meine Art des
Denkens geben:
(…)
Mann liebt Frau - Frau liebt Mann.

(…)

Wer hat nun Recht?
Dieses Beispiel wäre aus meiner Sicht das Niveau von NaWis.

Dieses Beispiel und deine Schlussfolgerung daraus ist ebenso unsinnig. Es trägt zur vermeintlichen „Aufklärung der 2 Welten“, die du behauptest, nichts bei.
Aufgrund deiner weiter oben stehenden Behauptungen kann das ja auch kaum anders sein, da dir „Naturwissenschaft“ offensichtlich nicht im Ansatz klar ist. Du kollidierst permanent mit etwas, das in der von dir beschriebenen Form nicht vorhanden ist.
(…)

Menschliche
Empfindungen und Erfahrungen mit einer wissenschaftlichen
Methode zu analysieren (= zerpflücken) ist für mich ein
Ausdruck tiefer Menschenverachtung,

Wer hat dir denn das ins Gehirn geprügelt, oder bist du schizophren?
Diese „menschenverachtende“ Methode wendest du doch permanent an!

Gruss,
TR

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