- bei „urlaub“ kriegt jeder gleich positive Bdanken und
Sehnsucht (Bedarfsweckung)
- Bestellen sie heut (Befehl, Handlungsaufforderung)
- 10 euro, hat jeder in der Tasche! (angebot)
Na ja - wenn deiner Argumentationskette so plumb ist und du keine weitere Informationen deinem Kunden liefern musst, ist es OK. Denke, die
kommen alle mit gepackten Koffern zu dir, ohne zu wissen, wohin etc. PS: Wenn ich meinem Chef mit Urlaub kommen, bekommt er keine positive Gedanken. *lol*
Kaufen hat einen negativen Charakter und verbindet sich
automatisch mit Kaufreue, während bestellen ein aktiver
Vorgang ist. Dieser suggeriert dem Kunden ebenso, daß er
selbst die Entscheidung getroffen hat! Das verhindert
Kaufreue.
Deine These! Wenn das Schnäppchen so tierisch ist, macht auch kaufen Spaß!
Dann nenn mir mal eines von diesen jeden. in der Diskussion im
Archiv gibt es aus dreien dieser „jedem Direktmarketing-buch“
Zitate, die meine Zahlen betätigen könnten, aber du darfst
recht behalten. Mit deiner Schreibtaktik, hast du mit 1%
wirklich schon „The Best of IT“
Symantec - Response-Quote: 0,43 %
http://www.charter-dialogmarketing.de/dialogmarketin…
Dell - Response-Quote: 0,3 %
http://www.charter-dialogmarketing.de/dialogmarketin…
O&O - Response-Quote: 0,19 - 0,3 %
http://www.charter-dialogmarketing.de/dialogmarketin…
Direkt Marketing 10/2002 - Vergleich E-Marketing vs. Brief: Response-Quote: 0,5 %
http://www.inxmail.de/emarketing/vergleich.html
Vielleicht liegt der Unterschied ja daran, dass ich ans Massengeschäft denke und du theoretische Ausnahme-Fälle behandelst!
und warum schreibst du dnn die anderen 99% auch noch an?
Weil es nicht nur auf die Response-Quote ankommt, sondern auf das dahinter stehende Geschäft! Für meine Aktionen sind höhere Auflagen notwendig, wodurch sich die Response automatisch verringert!
Das ist der Marketing-Brüller des Jahres!!!
Du sollst nicht in den Spiegel sehen, sondern nachdenken!
Was kostet denn die „Masse“ bei dir?
Was die Masse kostet? Mailings-Stückkosten? Inkl. Adressprovisionen? Ohne? Regiererkosten? Vertriebskosten? Werbekosten?
Oder suchst du nur die
Doofen, die auch bei Home-Shopping kaufen? dann hast du
natürlich mit deiner strategie vollkommen recht.
Ob die „Doof“ sind, überlasse ich deiner Phantasie! Und selbst wenn?! Scheinbar lassen sich mit diesen „Doofen“ ganze Fernsehsender finanzieren, Lottorie-Gesellschaften leben damit recht gut, Buch-Clubs versenden immer noch, Neckermann und Quelle scheinen als einer der größten Versender Europas auch nicht völlig falsch zu liegen und die Direkt-Versicherer sind auch noch nicht zugrunde gegangen. Und alles mit den Doofen und über das Massengeschäft. Man müssen die Manager dort alle dumm sein, weil sie nicht auf dich hören!
Du magst zwar Falke heißen, aber was machst du, wenn die
Dummen alle deine Kunden geworden sind? Parkbank?
Schon mal den Spruch gehört: Jeden Tag steht ein neuer Dummer auf! *lol*
Gruß
Falke
PS: Sorry, aber du bist der Lacher am Mittagstisch gewesen!!!