Wie gestalte ich Briefmailings? Gestalltung&Inhalt

Hallo zusammen,

ich suche informationen rund ums Thema Briefmailings …
eine FAQ habe ich spontan nicht finden können, vielleicht
hat jemand nützliche LINKS oder TIPS dazu.

Da stellen sich mir fragen wie die Gestalltung oder die Zielgerichtete Ansprache? Auch die Zielgruppendefinition ist ja wichtig ?!?

Vielleicht gibt es auch Praktische Beispiele dazu ?

PS: Die Mailings sind im Bereich der Telekommunikation zu erstellen … und sollte ein Breites Publikum ansprechen …

Liebe Grüße
Xavier

Hallo Xavier,

ich suche informationen rund ums Thema Briefmailings …
eine FAQ habe ich spontan nicht finden können, vielleicht
hat jemand nützliche LINKS oder TIPS dazu.

Da gibt es sicher eine ganze Menge, vieles aber speziell auf Teilaspekte gerichtet.

Eine Website, wo du etwas finden solltest, ist zum Beispiel:
http://www.direktportal.de/index.4.html

Hier gibts ein kleines Lexikon:
http://www.dv-markt.de/cgi-bin/directmarkt?

Hier eine Literaturliste …
http://www.bidmon.de/litlist.htm

Da stellen sich mir fragen wie die Gestalltung oder die
Zielgerichtete Ansprache? Auch die Zielgruppendefinition ist
ja wichtig ?!?

Ja, ist alles wichtig …
Praktische Beispiele hab ich gerade nicht auswendig im Kopf, aber vielleicht komm ich dazu meine Links zu durchforsten, da sollte auch was dabei sein.

Willst du einfach lernen oder gleich in medias res gehen? Wenn du ein Mailing nur auf Basis von Büchern und Web machen willst, empfehle ich, auch einen Profi anzuheuern oder zwei. Neben Text und Gestaltung solltest du vor allem auch an die Adressen denken. Woher kommen sie, wie gut sind sie und wie selektierst du sie?

salut

gernot

Wenn du ein Mailing strng nach Vorschrift machst, wird es als solches von „professionellen“ Malinglesern erkannt und fliegt schneller in den Papierkorb als du es gedruckt hast.

es ist ähnlich wie mit den standardisierten Bewerbungen. Wenn man 60 mal den gleiche Spruch liest. „Ich habe mich im Vorfeld bereits über ihre firma informiert“ dann kommt das auf den Stapel: „Absage“

Die einzige Möglichkeit ist die

wie schreibt man einen aufsatz:

Titel passend zum Text

einleitung
Hauptteil
Schluss

nicht länger als 1 dina A4-Seite

1 Schrift art
1 Schriftgröße
1 Modulation der Schrift (kursiv oder fett, nie beides gleichzeitig oder gemischt)

Ansprache: entscheider direkt

und dann noch ein zwei Tricks, die aber Geld kosten!

gruss

Hallo Xavier,

hier gibt es den einen oder anderen Tipp:
http://www.hpz.com/lesekurve/index.html

Grüße aus Hamburg,
Stefan

Hallo zusammen,

ich suche informationen rund ums Thema Briefmailings …
eine FAQ habe ich spontan nicht finden können, vielleicht
hat jemand nützliche LINKS oder TIPS dazu.

http://www.voegele.de

http://www.sv-institut.de

http://www.deutschepost.de/dpag?check=yes&tpl=html3&…

…da wirst Du geholfen.

Gruß!

Wenn du ein Mailing strng nach Vorschrift machst, wird es als
solches von „professionellen“ Malinglesern erkannt und fliegt
schneller in den Papierkorb als du es gedruckt hast.

Nicht unbedingt richtig! Jedes „Neue“ bedingt eine Gewöhnung beim Leser! Alles was erst einer Gewöhnung benötigt, ist Arbeit. Und die möchte keiner!

„Modernes“ Beispiel: Die Navigation im Internet. Diese ist zumeist links oder oben angeordnet. Besonders Kreative unterliegen oft den Fehler, hier etwas komplett neues zu erfinden und wundern sich dann, dass sich der User nicht zurecht findet. Der User ist es gewöhnt, die Navigation an bestimmten Stellen zu suchen… und nicht da, wo der Kreative es meint, er sollte es finden! Deswegen: Nicht zu kreativ!!!

nicht länger als 1 dina A4-Seite

Hängt von der Zielgruppe, der beworbenen Information und dem kompletten Mailing ab und kann nicht pauschal festgelegt werden.

Gruß
Falke

Wenn du ein Mailing strng nach Vorschrift machst, wird es als
solches von „professionellen“ Malinglesern erkannt und fliegt
schneller in den Papierkorb als du es gedruckt hast.

Nicht unbedingt richtig! Jedes „Neue“ bedingt eine Gewöhnung
beim Leser! Alles was erst einer Gewöhnung benötigt, ist
Arbeit. Und die möchte keiner!

Genau das meinte ich: Gewöhnung erzeugt Langeweile. Das unerwartete Neue erzeugt Aufmerksamkeit.

„Modernes“ Beispiel: Die Navigation im Internet. Diese ist
zumeist links oder oben angeordnet. Besonders Kreative
unterliegen oft den Fehler, hier etwas komplett neues zu
erfinden und wundern sich dann, dass sich der User nicht
zurecht findet. Der User ist es gewöhnt, die Navigation an
bestimmten Stellen zu suchen… und nicht da, wo der Kreative
es meint, er sollte es finden! Deswegen: Nicht zu kreativ!!!

schlechtes Beispiel: Er soll den Brief ja nicht von oben nach unten und von rechts nach links schreiben!

nicht länger als 1 dina A4-Seite

Hängt von der Zielgruppe, der beworbenen Information und dem
kompletten Mailing ab und kann nicht pauschal festgelegt
werden.

doch: Alles andere wäre Überflutung! und in der heutigen Zeit, wo niemand Zeit hat sollten informationen kurz erfassbar sein. Das erste mailing dient ja nur zur Kontaktaufnahme Und Kaufanreiz. die Inforamtion und der Verkauf kommen später!

Gruß

Wenn du ein Mailing strng nach Vorschrift machst, wird es als
solches von „professionellen“ Malinglesern erkannt und fliegt
schneller in den Papierkorb als du es gedruckt hast.

Nicht unbedingt richtig! Jedes „Neue“ bedingt eine Gewöhnung
beim Leser! Alles was erst einer Gewöhnung benötigt, ist
Arbeit. Und die möchte keiner!

Genau das meinte ich: Gewöhnung erzeugt Langeweile. Das
unerwartete Neue erzeugt Aufmerksamkeit.

Ist aber nicht das, was ich meinte!! Neues ist schwieriger zu lesen und zu erkennen als alt-gewohntes!

schlechtes Beispiel: Er soll den Brief ja nicht von oben nach
unten und von rechts nach links schreiben!

Verstehe ich jetzt leider nicht? Wieso soll er den Brief nicht von oben nach unten schreiben?? Lieber von unten nach oben? :wink:

doch: Alles andere wäre Überflutung! und in der heutigen Zeit,
wo niemand Zeit hat sollten informationen kurz erfassbar sein.
Das erste mailing dient ja nur zur Kontaktaufnahme Und
Kaufanreiz. die Inforamtion und der Verkauf kommen später!

Wie schon erwähnt:

  1. Hängt von Zielgruppe ab: Senioren wollen z.B. längere Briefe!
  2. Hängt von der Werbebotschaft ab: Je erklärungsbedürfiger das Anliegen, desto länger!
  3. Wieso soll das erste Mailing nur zur Kontaktaufnahme verwendet werden? Wäre absolute Geld- und Ressourcen-Verschwendung! Am besten ein 1-stufiges Mail, welches sofort eine Handlung (Kauf) bewirkt!

Gruß
Falke

Wie schon erwähnt:

  1. Hängt von Zielgruppe ab: Senioren wollen z.B.
    längere Briefe!
  2. Hängt von der Werbebotschaft ab: Je
    erklärungsbedürfiger das Anliegen, desto länger!

wer die Vorteile (s)eines Produktes nicht in einen prägnanten Satz fassen kann, sollte formulieren üben!

  1. Wieso soll das erste Mailing nur zur Kontaktaufnahme
    verwendet werden? Wäre absolute Geld- und
    Ressourcen-Verschwendung! Am besten ein 1-stufiges Mail,
    welches sofort eine Handlung (Kauf) bewirkt!

Nunh dort mit einer Trefferquote von 3% zu arbeiten, statt bei einer vernünftigen Abarbeitung des Kunden eine Trefferquote von 40% zu erarbeiten, da erklär mir mal, wo das Geldverschwendung zu vermuten ist. und vor allem Ressourcenverschwendung: ein Kunde der einmal deine Werbung als Werbung deklassiert kostet das 4fache an Reaktivierung!

Und der Kunde ist die Ressource nicht der tolle Brief und die marke drauf.

gruss

wer die Vorteile (s)eines Produktes nicht in einen prägnanten
Satz fassen kann, sollte formulieren üben!

Vielleicht ist dir ja schon einmal aufgefallen, dass nicht jedes Produkt sich mit einem Satz verkaufen lässt. Wir reden hier nicht über eine Headline, sondern in Mailing mit Inhalt. Wenn du es schaffst die klassischen Schritte Bedarfsweckung, Angebot und Handlungsaufforderung in einen Satz zu packen, dann Gratulation! Wenn nicht: mach mehr als einen Satz!

Nunh dort mit einer Trefferquote von 3% zu arbeiten

Trefferquote??? Meinst du Response-Quote??? Bei einer Response-Quote von 3 % würden wohl die meisten Unternehmen das restl. Jahr über zu machen und feiern. In der Regel liegt diese Quote unter 1 % - und damit bin ich bei meinem Mailing-Aktionen mehr als zufrieden!

einer vernünftigen Abarbeitung des Kunden eine Trefferquote
von 40% zu erarbeiten, da erklär mir mal, wo das
Geldverschwendung zu vermuten ist.

Die Geldverschwendung fängt da an, wo man mit weniger mehr erreichen kann. Wie schon erwäht: Bei unter einem 1 % liegen meine Mailings zumeist in der Gewinnzone!

Ressourcenverschwendung: ein Kunde der einmal deine Werbung
als Werbung deklassiert kostet das 4fache an Reaktivierung!

Und deswegen musst du eben Einstufig arbeiten und nicht mit nervigen Müll erst später ihn zu einer Handlung auffordern! Wenn du ihn schon mit dem ersten Mailing-Kontakt überzeugt und zum handeln gebracht hast, kannst du dir jedes andere sparen!

Gruß
Falke

wer die Vorteile (s)eines Produktes nicht in einen prägnanten
Satz fassen kann, sollte formulieren üben!

Vielleicht ist dir ja schon einmal aufgefallen, dass nicht
jedes Produkt sich mit einem Satz verkaufen lässt.

Widerspruch!

Wir reden

hier nicht über eine Headline, sondern in Mailing mit Inhalt.

Von nichts anderem rede ich auch!

Wenn du es schaffst die klassischen Schritte Bedarfsweckung,
Angebot und Handlungsaufforderung in einen Satz zu packen,
dann Gratulation! Wenn nicht: mach mehr als einen Satz!

Bestellen sie heute drei Wochen Urlaub für 10 euro!

Beispiel: Variablen (3 Wochen Urlaub/10)

Nunh dort mit einer Trefferquote von 3% zu arbeiten

Trefferquote??? Meinst du Response-Quote??? Bei einer
Response-Quote von 3 % würden wohl die meisten Unternehmen das
restl. Jahr über zu machen und feiern.

Na da such mal hier im Archiv und finde die tolle Diskussion, ob es nach welcher wissenschaftlichen Untersuchung nur 3, 5 oder 6 sind.

Response wohlgemerkt. Kaufquote kommt ja erst nach dem Response!

In der Regel liegt

diese Quote unter 1 % - und damit bin ich bei meinem
Mailing-Aktionen mehr als zufrieden!

Tja, da siehste mal, welche Quote du bei geändertem Mailing haben könntest!!!

einer vernünftigen Abarbeitung des Kunden eine Trefferquote
von 40% zu erarbeiten, da erklär mir mal, wo das
Geldverschwendung zu vermuten ist.

Die Geldverschwendung fängt da an, wo man mit weniger mehr
erreichen kann. Wie schon erwäht: Bei unter einem 1 % liegen
meine Mailings zumeist in der Gewinnzone!

und die 99% der Kunden interessieren dich nicht?

Ressourcenverschwendung: ein Kunde der einmal deine Werbung
als Werbung deklassiert kostet das 4fache an Reaktivierung!

Und deswegen musst du eben Einstufig arbeiten und nicht mit
nervigen Müll erst später ihn zu einer Handlung auffordern!

Es kommt doch darauf an, zu welcher Handlung ich auffordere!

-Messebesuch?
-Verkaufsgespräch?
-Vorführung des Produktes?
-oder gar wie du wahrscheinlich: Sofortkauf!

Wenn du ihn schon mit dem ersten Mailing-Kontakt überzeugt und
zum handeln gebracht hast, kannst du dir jedes andere sparen!

Oder da fängt das Verkaufen an, was du offensichtlich machst ist Verteilen!

Gruß

Bestellen sie heute drei Wochen Urlaub für 10 euro!

Hier fehlt die „Bedarfsweckung“! Was du hier sagst ist eine reine „Handlungsaufforderung“! Über den Punkt „Angebot“ möchte ich mich nicht auslassen. Dir fehlen die anderen zwei wichtigen Schritte! Hast es also nicht geschafft!!!

Beispiel: Variablen (3 Wochen Urlaub/10)

Mit dem Mailing-Inhalt landest du höchstens den Lacher der Woche in der W&V, sonst aber nirgends! Alternative: KAUFE!

Na da such mal hier im Archiv und finde die tolle Diskussion,
ob es nach welcher wissenschaftlichen Untersuchung nur 3, 5
oder 6 sind.

Archiv interessiert nicht - ich spreche von der Praxis! Alternativ findest du in 99,9 % die Bestätigung in jedem Direkt Marketing-Handbuch!

Response wohlgemerkt. Kaufquote kommt ja erst nach dem
Response!

Nicht bei einstufigen Aktionen! Hier Response = Erfolg, ohne den mühseligen Weg eines zweiten, dritten, vierten Mailings mit anschließendem Vertreter-Besuch!

Tja, da siehste mal, welche Quote du bei geändertem Mailing
haben könntest!!!

Nicht mehr, weil nicht mehr abzuschöpfen ist!

und die 99% der Kunden interessieren dich nicht?

Wenn die Anzahl der Mailings hoch genug ist definitiv nicht! Und die Erfahrungen im DM zeigen, dass sie RQ normalerweise sogar zwischen 0,2 - 0,6 % liegen. Allerdings rede ich hier nicht vom persönlichen Brief an meinem Metzger um die Ecke, doch sein repariertes Fahrrad endlich abzuholen! Hier geht es um’s Massengeschäft!

Es kommt doch darauf an, zu welcher Handlung ich auffordere!

Richtig, habe ich aber schon viel weiter oben gesagt! Dito wie Zielgruppe…!

-Messebesuch?
-Verkaufsgespräch?
-Vorführung des Produktes?
-oder gar wie du wahrscheinlich: Sofortkauf!

Richtig! Sofortkauf = 1-stufiges Mailing!

Oder da fängt das Verkaufen an, was du offensichtlich machst
ist Verteilen!

Ja sicherlich werden die Mailings verteilt! Oder verkaufst du die Mailings?? Vielleicht habe ich es ja nur falsch verstanden! Die Mailings werden verteilt und die Leute kaufen den beworbenen Artikel! Da wo du anfängst, habe ich den Verkauf schon abgeschlossen, weil mein 1-stufiges Mailing alles erforderliche geleistet hat. Sicherlich kannst du nun noch einen Vertreter für 120,- Euro/Std. hinterher schicken! Allerdings solltest du dich dann fragen, für was du überhaupt dein Porto verschwendet hast.

Gruß
Falke

Bestellen sie heute drei Wochen Urlaub für 10 euro!

Hier fehlt die „Bedarfsweckung“! Was du hier sagst
ist eine reine „Handlungsaufforderung“! Über den Punkt
„Angebot“ möchte ich mich nicht auslassen. Dir fehlen die
anderen zwei wichtigen Schritte! Hast es also nicht
geschafft!!!

*gröl*

  1. bei „urlaub“ kriegt jeder gleich positive Bdanken und Sehnsucht (Bedarfsweckung)
  2. Bestellen sie heut (Befehl, Handlungsaufforderung)
  3. 10 euro, hat jeder in der Tasche! (angebot)
    .

Beispiel: Variablen (3 Wochen Urlaub/10)

Mit dem Mailing-Inhalt landest du höchstens den Lacher der
Woche in der W&V, sonst aber nirgends! Alternative: KAUFE!

Kaufen hat einen negativen Charakter und verbindet sich automatisch mit Kaufreue, während bestellen ein aktiver Vorgang ist. Dieser suggeriert dem Kunden ebenso, daß er selbst die Entscheidung getroffen hat! Das verhindert Kaufreue.

Na da such mal hier im Archiv und finde die tolle Diskussion,
ob es nach welcher wissenschaftlichen Untersuchung nur 3, 5
oder 6 sind.

Archiv interessiert nicht - ich spreche von der Praxis!
Alternativ findest du in 99,9 % die Bestätigung in jedem
Direkt Marketing-Handbuch!

Dann nenn mir mal eines von diesen jeden. in der Diskussion im Archiv gibt es aus dreien dieser „jedem Direktmarketing-buch“ Zitate, die meine Zahlen betätigen könnten, aber du darfst recht behalten. Mit deiner Schreibtaktik, hast du mit 1% wirklich schon „The Best of IT“

Tja, da siehste mal, welche Quote du bei geändertem Mailing
haben könntest!!!

Nicht mehr, weil nicht mehr abzuschöpfen ist!

und warum schreibst du dnn die anderen 99% auch noch an?

und die 99% der Kunden interessieren dich nicht?

Wenn die Anzahl der Mailings hoch genug ist definitiv nicht!

Das ist der Marketing-Brüller des Jahres!!!

Und die Erfahrungen im DM zeigen, dass sie RQ normalerweise
sogar zwischen 0,2 - 0,6 % liegen. Allerdings rede ich hier
nicht vom persönlichen Brief an meinem Metzger um die Ecke,
doch sein repariertes Fahrrad endlich abzuholen! Hier geht es
um’s Massengeschäft!

Was kostet denn die „Masse“ bei dir? Oder suchst du nur die Doofen, die auch bei Home-Shopping kaufen? dann hast du natürlich mit deiner strategie vollkommen recht, liegst aber als qualifizierter Antworter zum Ursposting vollkommen verkehrt!
(Meine private meinung)

Oder da fängt das Verkaufen an, was du offensichtlich machst
ist Verteilen!

Ja sicherlich werden die Mailings verteilt! Oder verkaufst du
die Mailings?? Vielleicht habe ich es ja nur falsch
verstanden! Die Mailings werden verteilt und die Leute kaufen
den beworbenen Artikel! Da wo du anfängst, habe ich den
Verkauf schon abgeschlossen, weil mein 1-stufiges Mailing
alles erforderliche geleistet hat. Sicherlich kannst du nun
noch einen Vertreter für 120,- Euro/Std. hinterher schicken!
Allerdings solltest du dich dann fragen, für was du überhaupt
dein Porto verschwendet hast.

Du magst zwar Falke heißen, aber was machst du, wenn die Dummen alle deine Kunden geworden sind? Parkbank?

gruss

  1. bei „urlaub“ kriegt jeder gleich positive Bdanken und
    Sehnsucht (Bedarfsweckung)
  2. Bestellen sie heut (Befehl, Handlungsaufforderung)
  3. 10 euro, hat jeder in der Tasche! (angebot)

Na ja - wenn deiner Argumentationskette so plumb ist und du keine weitere Informationen deinem Kunden liefern musst, ist es OK. Denke, die
kommen alle mit gepackten Koffern zu dir, ohne zu wissen, wohin etc. PS: Wenn ich meinem Chef mit Urlaub kommen, bekommt er keine positive Gedanken. *lol*

Kaufen hat einen negativen Charakter und verbindet sich
automatisch mit Kaufreue, während bestellen ein aktiver
Vorgang ist. Dieser suggeriert dem Kunden ebenso, daß er
selbst die Entscheidung getroffen hat! Das verhindert
Kaufreue.

Deine These! Wenn das Schnäppchen so tierisch ist, macht auch kaufen Spaß!

Dann nenn mir mal eines von diesen jeden. in der Diskussion im
Archiv gibt es aus dreien dieser „jedem Direktmarketing-buch“
Zitate, die meine Zahlen betätigen könnten, aber du darfst
recht behalten. Mit deiner Schreibtaktik, hast du mit 1%
wirklich schon „The Best of IT“

Symantec - Response-Quote: 0,43 %
http://www.charter-dialogmarketing.de/dialogmarketin…

Dell - Response-Quote: 0,3 %
http://www.charter-dialogmarketing.de/dialogmarketin…

O&O - Response-Quote: 0,19 - 0,3 %
http://www.charter-dialogmarketing.de/dialogmarketin…

Direkt Marketing 10/2002 - Vergleich E-Marketing vs. Brief: Response-Quote: 0,5 %
http://www.inxmail.de/emarketing/vergleich.html

Vielleicht liegt der Unterschied ja daran, dass ich ans Massengeschäft denke und du theoretische Ausnahme-Fälle behandelst!

und warum schreibst du dnn die anderen 99% auch noch an?

Weil es nicht nur auf die Response-Quote ankommt, sondern auf das dahinter stehende Geschäft! Für meine Aktionen sind höhere Auflagen notwendig, wodurch sich die Response automatisch verringert!

Das ist der Marketing-Brüller des Jahres!!!

Du sollst nicht in den Spiegel sehen, sondern nachdenken!

Was kostet denn die „Masse“ bei dir?

Was die Masse kostet? Mailings-Stückkosten? Inkl. Adressprovisionen? Ohne? Regiererkosten? Vertriebskosten? Werbekosten?

Oder suchst du nur die
Doofen, die auch bei Home-Shopping kaufen? dann hast du
natürlich mit deiner strategie vollkommen recht.

Ob die „Doof“ sind, überlasse ich deiner Phantasie! Und selbst wenn?! Scheinbar lassen sich mit diesen „Doofen“ ganze Fernsehsender finanzieren, Lottorie-Gesellschaften leben damit recht gut, Buch-Clubs versenden immer noch, Neckermann und Quelle scheinen als einer der größten Versender Europas auch nicht völlig falsch zu liegen und die Direkt-Versicherer sind auch noch nicht zugrunde gegangen. Und alles mit den Doofen und über das Massengeschäft. Man müssen die Manager dort alle dumm sein, weil sie nicht auf dich hören!

Du magst zwar Falke heißen, aber was machst du, wenn die
Dummen alle deine Kunden geworden sind? Parkbank?

Schon mal den Spruch gehört: Jeden Tag steht ein neuer Dummer auf! *lol*

Gruß
Falke

PS: Sorry, aber du bist der Lacher am Mittagstisch gewesen!!!

Hallo,

PS: Sorry, aber du bist der Lacher am Mittagstisch gewesen!!!

Jep, hier genauso :wink: !!!
Ich kann auch nur Deine Zahlen aus der Praxis und den gängigen und üblichen Marketing Strategien der Praxis (und nicht des nur rumredens) bestätigen.
Also ca. 0,3-0,7 % Response. Naja, das bei ca. 5-200.000 Mailings. Naja, über den Rest reden wa mal besser nich :wink:

Aber was das Anschreiben angeht (der Ursprung) würde ich eher einen Mittelweg zwischen Kauflust wecken und Information wählen.
Es gibt schon zu viele derser "Urlaub für 10,- " Angebote alla SuperRTL Nachtwerbesendungen. Ich bin der Meinung, das das eher abschreckt. Der Verbraucher wird vielleicht kurz angeheizt das zu kaufen, aber Mittelfristig bringt es nix, weil es dann bei Eintagsfliegen bleibt.
Bei Amazon oder bol oder so http://www.koppmedien.de gibt es diverse Bücher zu dem Thema.

Gruß
h.