… an der Produktion von klimaschädigenden Gasen und was kann dagegen getan werden?
… an der Produktion von klimaschädigenden Gasen und was kann
dagegen getan werden?
Bei www.wwf.de gibt es ein artikel was vieleicht weiter hilft.
… an der Produktion von klimaschädigenden Gasen und was kann
dagegen getan werden?
Die Schätzungen liegen zwischen 6 und 13 Prozent. Zumindest in Europa. Der Methanausstoß beispielsweise in Asien - beim Reisanbau - liegt viel höher. Was man dagegen tun kann? Weniger essen. Allerdings emittieren auch unbewirtschaftete Fläche Umweltgase, besonders wenn sie vernässt sind (Sümpfe).
Hier soltest du eher die Wissenschaft fragen.
… an der Produktion von Klimaschädigende Gasen und was kann
dagegen getan werden?
Ich glaube nicht daran dass die Landwirtschaft einen messbaren Anteil an Gasen erzeugt, solange mit den Produkten sorgfältig und Praxisgerecht umgegangen wird.
Sehrwohl aber kommt es in der heutigen Zeit immer öfter zu Missbrauch der Landwirtschaft und deren Produkte (…Biogas - Biomasse … ), und diese " Abfallprodukte haben Mittlerweilen einen doch schon beachtlichen Anteil am Treibhausgasen erreicht, der leider durch falsche Agrarpolitik immer mehr zunimmt.
Landwirtschaft in herkömmlicher Art und weise ist gefragter denn je!!!
mfG. M.O.St.
… an der Produktion von klimaschädigenden Gasen und was kann
dagegen getan werden?
@ Peter
kurzfristig gesehen habe ich keinen Lösungsvorschlag. Langfristig gesehen muß endlich umgedacht werden und zwar dahingehend die Weltbevölkerung drastisch zu senken! Namhafte Wissenschaftler hatten dieses Problem schon in den siebziger Jahren thematisiert, fanden aber kein mediales Gehör, da dieses „heiße Eisen“ nicht quotenträchtig ist. Vielleicht nur soviel: 1976 lag die Weltbevölkerung bei ca. 3 Milliarden Menschen. Damals hatte schon Herrr Professor Heinz Haber errechnet, das die Weltbevölkerung nur 800 Millionen Menschen betragen darf, um die Öko-Systeme dieser Erde nicht zu gefährden.
Aus der damaligen Rechnung ausgeschlossen waren unsere Senioren, die aufgrund besserer medizinischer Versorgung eine höhere Lebenserwartung haben. Da aber die „verbesserte Medizin“ sich bald kaum einer noch leisten kann, ist dieses Problem bald gelöst.
Gruß von einem besorgten Tigershark
… an der Produktion von klimaschädigenden Gasen und was kann
dagegen getan werden?
Diese sehr allgemein formulierte Frage kann ich nicht beantworten.
Es gibt sehr verschiedene klimaverändernde Gase (CO2, CH4, FCKW etc.) mit sehr unterschiedlicher schädigender Wirkung auf das Erdklima.
Man müßte auch den „Verursacher“ Landwirtschaft genauer definieren: zählen dazu auch die Verarbeitung und der Transport der Roh-, Halb- und Fertigprodukte?
Soll der Sektor Fischereiwirtschaft auch dazu zählen? Dann müßte man z.B. die Klimawirkung des Transports von Nordseekrabben nach Marokko (zum preisgünstigen Schälen) und den Rücktransport zum deutschen Verbraucher mit einrechnen (oder Milch über die Alpen nach Italien, Joghurt zurück nach Deutschland; es gibt dutzende Beispiele solchen ökologischen und volkswirtschaftlichen Schwachsinns)!
Weiterhin müßte man zwischen vermeidbarem und unvermeidlichen Klimagasausstoß unterscheiden. Landwirte sind z.B. immer noch fest davon überzeugt, dass es nötig ist, Dieselmotoren den ganzen Tag laufen zu lassen, auch wenn sie nur drei Stunden zum Arbeiten gebraucht werden, abschalten und bei Bedarf neu starten schade den Motoren. Solcher klimaschädlicher Unsinn tradiert sich leider und die Vernunft hat wenig Chancen. Dieser teil wäre sicher vermeidbar, ist aber nur schlecht errechenbar.
Es gibt sicher pauschale Berechnungen, wieviel solche Gase die Landwirtschaft erzeugt, aber diese sind eben wenig aussagefähig und häufig so gestaltet, wie es dem Zeck des Auftraggebers für die Berechnung am besten gefällt.
M.E. macht eine pauschale Betrachtung wenig Sinn und man sollte es auch vermeiden, einen Sektor der Wirtschaft wegen seiner Emissionen anzugreifen. Das Gesamtsystem muss sich ändern und vor allem das Verhalten der Menschen.
Für eine detaillierte Betrachtung stehe ich gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Cylion
Durch die produktion von nahrungsmittel + Gas (Strom) gleicht sich das aus.
Die treibende Kraft ist der Wunsch aller Menschen nach mehr Geld. Da Geld wie alles andere auch nur im Kreislauf funktionieren kann, gewinnt nur der, der einen Realgewinn erzielen kann. Die Verlierer erhalten dafür den Scheingewinn. Obwohl der Verlierer niemals Gewinner werden kann, macht er bis zum Ende seiner Tage dieses Spielchen mit. Würde er aus diesem sinnlosen Prozeß aussteigen, zur Selbstversorgung und Selbstbesorgung oder zu einer Arbeitsteilung nach den Regeln der Liekegäwer übergehen und auch seine Meinung selber machen, könnte er mit 10 % seiner Arbeitsleistung auskommen. Damit könnte 90 % der durch ihn verursachten Umweltschädigung entfallen. Der entscheidende Beitrag zur Umweltverbesserung kann nur durch eine Erhöhung des Wirkungsgrades der menschlichen Arbeit mit einer entsprechenden Reduzierung des Geldumlaufes und durch eine rückläufige Bevölkerungszahl geleistet werden.