Wie gründet man ein Lohnunternehmen ?

Hallo liebe Leser,

Ich bin auf auf dem Land aufgewachsen und hatte schon immer Bezug zur Landwirtschaft und bald stand dann beim Berufswunsch fest: „Ich will Lohnunternehmer werden.“ Ich besuche nun in meinem letzten Jahr das Gymnasium meiner Stadt und werde mein Abitur voraussichtlich mit einem Schnitt von 2.8 bekommen.

Ich frage mich nur wie das genau geht, ein Lohnunternehmen zu gründen. Zu meinen Wissenslücken gehören dabei, was ich am besten studieren oder lernen soll, und wie man aus dem Nichts heraus einen Fuhrpark aufstelle.

Wir selber haben außer einigen Pferden keinen wirklichen Landwirtschaftlichen Betrieb und daher kein „Anfangsgerät“. Meine Eltern haben mir bereits zugesprochen für mich zu bürgen, da sie hinter mir und meiner Vision stehen. Da ich noch Schüler bin hab ich noch keine Wahre Erfahrung mit dem aufnehmen von Krediten, und über welche Größen ich diese aufnehmen könnte, und wie viel Startkapital nötig ist.

Ein weiteres Problem ist das mir die Erfahrung fehlt. Deshalb habe ich mich mit einem lokalen Lohnunternehmer auf eine art „Schupperpraktikum“ über 2 Wochen nächsten Sommer.

Da ich bis jetzt noch nie in oder mit einem Lohnunternehmen arbeiten konnte, frage ich mich weiterhin, welche Investitionen die wichtigsten
und die ersten sind.

Falls rückfragen zu dem bis hier geschriebenen sind, diese einfach unten reinstellen.

Vielen Dank im Voraus

Hallo,

ein Wirtschaftsstudium (BWL) könnte nicht schaden, Praxiserfahrung per Jobs in anderen Lohnunternehmen noch weniger.

Kapital brauchst Du einiges, da ja diverse Maschinen angeschaft werden müssen (Traktoren, div. Erntemaschinen etc., je nach Region) sowie eine Lagerhalle für selbige.
Ich komme aus der Landwirtschaft, bin aber mit den derzeitigen Preisen nicht mehr vertraut. Würde grob geschätzt mit 200.000 an Invstitionen rechnen - sofern Du nicht günstiger gebraucht kaufen kannst, dann kommst Du ev. mit knapp 100.000 hin. Aber die solltest Du auf alle Fälle einplanen, schon weil nicht alles gebraucht in gutem Zustand zu erwerben ist.

Guck Dich halt mal um, was solche Maschinen kosten, neu und gebraucht und was Lagerhallen in deiner bevorzugten Gegend kosten.
Beim laufenden Betrieb kommen dann noch Arbeitslöhne plus Lohnnebenkosten sowie Betriebskosten (Versicherungen, Steuern, Diesel etc.) dazu.

Mach auf alle Fälle mal einen Job bei einem Lohnunternehmer, da erfährst Du mehr über solche Unternehmen, auch über die Auftragslage, als in jedem Studium.

Dafür muss man nicht unbedingt BWL studieren, eher sich praktisch und theoretisch schlau machen und Geld vorrätig haben.
Und dann lieber klein und gut anfangen, als gleich Groß mit viel Schulden.
Als Lohnunternehmer muss man sich erstmal einen guten Namen machen. Das geht mit klein, erstmal speziallisiert auf wenige Dienstleistungen aber diese gut, preiswert und vor allem zuverlässig.
Die Bauern reden miteinander, Lohnunternehmen werden überwiegend per persönlicher Unterhaltung verglichen und empfohlen.
Werbung im Internet z.B. ist für diese Branche vollkommen nutzlos.

Gruß, Paran

Hallo!

ein Wirtschaftsstudium (BWL) könnte nicht schaden…

Natürlich schadet es nicht. Theologie oder tibetanische Tempeltänze schaden auch nicht. Nützen für das Vorhaben aber auch nichts.

Kapital brauchst Du einiges, da ja diverse Maschinen
angeschaft werden müssen (Traktoren, div. Erntemaschinen etc.,
je nach Region) sowie eine Lagerhalle für selbige.
Ich komme aus der Landwirtschaft, bin aber mit den derzeitigen
Preisen nicht mehr vertraut. Würde grob geschätzt mit 200.000
an Invstitionen rechnen…

Was der junge Mann machen möchte, ob er im Weinbau oder auf den Flächen Vorpommerns tätig sein möchte und in welcher Weise, kann hier niemand wissen, aber du stellst schon mal die Größenordnung der Investition in den Raum.

An den Fragesteller: An welche Art Lohnunternehmertum denkst du? Es gibt Leute, die z. B. während des Urlaubs eines Landwirts dessen Vertretung übernehmen. Andere Lohnunternehmer betreiben letztlich einen Fuhrpark z. B. für die Zuckerrübenernte und wieder andere sind Verleiher von Maschinen samt Personal. Der Bedarf an Dienstleistungen ist von der Region und ihrer landwirtschaftlichen Struktur abhängig. In der Milchwirtschaft sind nun mal andere Fertigkeiten und Ausstattungen als im Gemüseanbau erforderlich.

Gruß
Wolfgang

1 Like

Um auf deine Gegenfrage zu antworten: Ich hatte mir vorgestellt Maschinen samt Personal an die Landwirte zu verleihen, wobei sich die ersten Jahre fest Angestellte bei einem noch begrenzten Fuhrpark natürlich nicht bezahlt machen würden. Daher wird es die ersten paar Jahre darauf hinauslaufen, dass das ganze ein ein-Mann-Unternehmen wird.

Ich habe aber noch eine weiter Frage wo ich doch schon Leser aus der Landwirtschaft habe:

Was lassen sie vom Lohnunternehmer bewältigen außer den wohl bekanntesten Aufgabenbereichen wie Drusch, das Häckseln und dem Roden samt Verladen von Rüben ?

Guten Tag,
Bei uns werden sowohl noch sehr häufig gülletransporte und ausbringung häufig zubringerfass per LKW als auch die Aussaat durch lohnunternehmer beweltigt. Gutes Beispiel hierfür ist das lohnunternehmen erwig die sind bei uns in der Gegend führend also einfach mal im Netz nach denen schauen :wink:

Servus,

Was lassen sie vom Lohnunternehmer bewältigen außer den wohl
bekanntesten Aufgabenbereichen wie Drusch, das Häckseln und
dem Roden samt Verladen von Rüben?

Strohpressen in Großballen, Werbung von Ballensilage; Rigolen, Verlegen von Drainagen mit Drainagepflug; Holzwerbung und -pelletierung; Einsatz von Vollerntern in Gemüse (Karotten, Bohnen); Mais- und Rübensaat mit großen Arbeitsbreiten; Weinlese etc. pp.

Kurz: Alles, was eine hohe Maschinenschlagkraft erfordert, die bei geringer Auslastung zu teuer im eigenen Betrieb vorzuhalten wäre.

Moral: Mit 200 k€ Investitionsvolumen kommt man als Lohnunternehmer nicht weit, wenn man gegen die bestehenden Maschinenringe antreten will. Je nach Gegend und vorherrschenden Kulturen kann das Anlagevermögen eines Lohnunternehmers leicht mit 1-2 Mio € in den Büchern stehen.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

Hallo,

wenn ich das richtig verstehe, lebst Du in einer Rübenanbauregion?
Möchtest in der Hinsicht sowie beim Korndrusch tätig werden?

Frage jetzt mal ganz vorsichtig, sonst bekomme ich von Besserwissern wieder eins auf die Nase.

Für Korndrusch ist ein Mähdrescher erforderlich, das wirst Du selbst wissen. Eine Trockenanlage für Korn ist ev. gut (wie gesagt, ich bin da nicht auf dem Laufenden), aber die ist nicht soo teuer.

Mit Rüben kenne ich mich garnicht aus. Frag mal speziell danach.

Gruß, Paran

Hallo,

ein Wirtschaftsstudium (BWL) könnte nicht schaden…

Natürlich schadet es nicht. Theologie oder tibetanische
Tempeltänze schaden auch nicht. Nützen für das Vorhaben aber
auch nichts.

Machst Du Landwirtschaft oder einen Betrieb? BWL hilft in solchem Fall weit mehr, als Theologie oder sonst ein Quatsch. Landwirtschaft ist Wirtschaft und sich da mit Betriebswirtschaft gut auszukennen ist hilrreich - aber, wenn der Jung genug Eigeninitiative zum Einarbeiten in die Materie hat, ist für ein Lohnunternehmen nicht unbedingt ein ganzes Studium nötig.

Kapital brauchst Du einiges, da ja diverse Maschinen
angeschaft werden müssen (Traktoren, div. Erntemaschinen etc.,
je nach Region) sowie eine Lagerhalle für selbige.
Ich komme aus der Landwirtschaft, bin aber mit den derzeitigen
Preisen nicht mehr vertraut. Würde grob geschätzt mit 200.000
an Invstitionen rechnen…

Was der junge Mann machen möchte, ob er im Weinbau oder auf
den Flächen Vorpommerns tätig sein möchte und in welcher
Weise, kann hier niemand wissen, aber du stellst schon mal die
Größenordnung der Investition in den Raum.

Ich habe erwähnt, dass ich nicht auf dem Laufenden bin und nicht weiß, was er braucht, habe nur grob geschätzte Angaben gemacht - kannst Du angesichts der Posterangeben besser schätzen? Meinst Du, 200.000 Eigenkapital reichen nicht, ein Lohnunternehmen klein anzufangen? Dann begründe das mal bitte konkret, ehe Du hier groß rumtönst.

An den Fragesteller: An welche Art Lohnunternehmertum denkst
du? Es gibt Leute, die z. B. während des Urlaubs eines
Landwirts dessen Vertretung übernehmen. Andere Lohnunternehmer
betreiben letztlich einen Fuhrpark z. B. für die
Zuckerrübenernte und wieder andere sind Verleiher von
Maschinen samt Personal. Der Bedarf an Dienstleistungen ist
von der Region und ihrer landwirtschaftlichen Struktur
abhängig. In der Milchwirtschaft sind nun mal andere
Fertigkeiten und Ausstattungen als im Gemüseanbau
erforderlich.

Stimmt alles, mehr oder weniger. Meines Wissens versteht man in der Landwirtschaft unter einem Lohnunternehmer jemanden, der Gerät und Arbeitskräfte für die Erntearbeit zur Verfügung stellt. Urlaubsvertretung läuft eher über den Bereich Hauswirtschafter.

Nichts desto trotz ist man mit 200.000 Eigenkapital für den Anfang gut dabei, wenn man klein anfängt (was ich nebenbei auch empfhohlen habe).

Was regst Du dich so auf und kommst hier mit solchem Unfug wie Tempeltänzen??

Ich komme vom Bauernhof, kenne Lohnunternehmer persönlich, bin selbst Selbständig (seit 16 Jahren erfolgreich), wenn auch in einem anderen Bereich und sehe überhaupt nicht ein, mich hier von jemandem, der bislang nichts Konkretes zur Frage hat äußern können, so blöd anmachen zu lassen.

Also bring jetzt mal konkrete, bessere Vorschläge für den Fragesteller oder sei ruhig.

Gruß, Paran

1 Like

Zur Allgemeinen Information der Leser dieses Beitrags:
Ich der Region wo ich beheimatet bin, handelt es sich bei den hauptsächlich angebauten Früchten um Weizen,Gerste,Mais(sowohl Silomais als auch Körnermais),Rüben,Kartoffeln und Senf als Düngerpflanze. Seltener auch grüne Bohnen die durch Unternehmen aus den Niederlanden geerntet werden. Gar nicht angebaut werden Raps,Sojabohnen oder für Biomasse Energie genutztes Holz. Grünflächen sind ebenfalls wenige vorhanden.

Da sich der regionale Anbau um Mais und Getreide abspielt habe ich mir Vorgestellt einen gebrauchten Drescher für ca. 20k-50k anzuschaffen und einen Schlepper der mit einem Anbauhäcksler und einem Pflug und einer Maisdrille benutzt wird. Beim Anbauhäcksler tendiere ich zum Lacotec LHII da sich ein Selbstfahrer in diesem frühen Stadium meiner Auffassung nach nicht rentieren würde.

Servus,

Meines Wissens versteht man in der Landwirtschaft unter einem Lohnunternehmer jemanden, der Gerät und Arbeitskräfte für die Erntearbeit zur Verfügung stellt.

nein, nicht nur für die Erntearbeit. Sondern für alle Arbeiten, für die er die Maschinen zu niedrigeren Kosten vorhalten kann als seine Kunden, weil sie im einzelnen landwirtschaftlichen Betrieb unzureichend ausgelastet wären. Einige Beispiele habe ich in diesem Thread bereits gegeben, Du kannst sie da nachlesen.

Urlaubsvertretung läuft eher über den Bereich Hauswirtschafter.

Was genau „Hauswirtschafter“ sind, weiß ich jetzt nicht. Landwirtschaftliche Betriebshelfer (selten bei Urlaub, häufig bei Unfällen und Krankheit der Betriebsinhaber eingesetzt) werden üblicherweise von den Betriebshilfsdiensten, von den Maschinenringen und eben auch von Lohnunternehmern zur Verfügung gestellt.

Nichts desto trotz ist man mit 200.000 Eigenkapital für den
Anfang gut dabei, wenn man klein anfängt (was ich nebenbei
auch empfhohlen habe).

Wenn man als Lohnunternehmer gegen den örtlichen Maschinenring antreten will, braucht man Maschinen, die nicht im Einsatz liegen bleiben - d.h., sie sollten noch sehr deutlich unter 5.000 Betriebsstunden auf dem Puckel haben. Die genannten 200 k€ reichen mal grade für zwei noch nicht zu sehr runtergeschrappte Mähdrescher und noch nicht einmal für zwei dito Zuckerrübenvollernter; in Rindviehregionen kann man damit ungefähr zweieinhalb dito Feldhäcksler anschaffen: D.h. man kann damit die Maschinen finanzieren, die man für eine oder maximal zwei Tätigkeiten (= wenige Wochen Einsatz im Jahr) braucht, und muss, wenn man alle Verschleißteile ausgewechselt und alle Nippel abgeschmiert hat, ungefähr vierzig Wochen lang RTL 2 kucken.

Es gibt keinen Anlass für die Landwirte, sich nur für eine einzige Tätigkeit an einen Lohnunternehmer zu wenden und im übrigen beim Maschinenring zu bleiben - das einzige, was ein Lohnunternehmer in so einem Fall bieten kann, sind niedrigere Preise, und über den Preis wird der Wettbewerb nicht zu gewinnen sein.

Kurzer Sinn: Im Betrieb eines landwirtschaftlichen Lohnunternehmers liegt so viel Kapital fest (nämlich das, worüber seine Kunden nicht verfügen), dass die Gründung eines solchen Unternehmens vor allem für einen Landwirt interessant ist, der das Glück hat, dass gerade durch sein Land eine neue Autobahn oder Hochgeschwindigkeitsbahnlinie gebaut wird, besser noch: Dass dort, wo vorher sein Land war, Braunkohle abgebaut wird.

Wie gesagt - ein bis zwei Mio € schwer ist das Anlagevermögen eines landwirtschaftlichen Lohnunternehmers allemal.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

2 Like

Servus,

Gebrauchte Drescher für 20-50 k€ haben die Bauern aber selber dazustehen. Wenn Du mit Maschinen aus dieser Liga arbeiten möchtest, brauchst Du drei davon, von denen dann wenigstens einer immer läuft, oder besser gleich einen noch nicht so sehr runtergeschrappten, der mit einer akzeptablen Leistung nicht unter 100 k€ anzuschaffen ist. Und damit hast Du dann grade mal den Mähdrescher; der Tieflader-LKW, um der Ernte nachzureisen, kommt noch oben drauf.

Die Kombination Schlepper & Anbauhäcksler ist eine gute Idee, weil der Schlepper dann nicht bloß ein paar Wochen im Jahr läuft. Dann aber keinen Anbauhäcksler, sondern Pöttinger MEX 6 oder einen vergleichbaren angehängten Dreireiher. Auch hier: Maschinen mit geringer Schlagkraft haben die Bauern selber - wenn sie den Lohnunternehmer holen, muss das richtich kesseln. Wenn man fremd Pflügen geht, braucht man eh einen Schlepper, der mehr als eine Wursthaut vom Teller zieht.

Sehr interessant an Deinem Bericht: Warum kommen die Niederländer zum Bohnenernten? Liegt das an den Verträgen, und die Abnehmer der Bohnen sitzen in NL, oder kommen die aus Anbaugebieten mit früherer Abreife und hängen die Einsätze in D grade noch so hinten dran? Ich frage deswegen, weil an der Stelle unter Umständen eine Lücke ist, wo noch lokale Anbieter mit kürzeren Anfahrtswegen gebraucht werden könnten: Das kann so weit gehen, dass bei örtlicher Verfügbarkeit von Erntekapazität der Anbau selber von einer oder zwei Kampagnen im Jahr auf mehrere umgestellt werden könnte.

Wie man das dreht und wendet, mir kommt es vor, als sei hier ohne ein deutlich umfangreicheres Startkapital nicht viel auszurichten.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

1 Like

der Lacotec LHII ist ein 8-reihiger Anbauhäcksler, der hinten angehangen und dann im rückwärts fahren operiert wird.

Zu den Bohnen: Ich denke das sind Verträge die die Landwirte vorab mit den Fabriken in NL abgeschlossen haben.
Ich denke das ganze ist mit der Handhabung der Rüben hier am Niederrhein zu vergleichen. Sprich: Die Landwirte handeln mit den Zuckerfabriken vorab Preise aus, und von der Fabrik „genehmigte“ Lohnunternehmer machen das dann. Dies wird so gemacht da von mehr als den aktuellen 2 Rübenmäusen hier am Niederrhein die Fabriken überlastet wären.
Ich denke auch, dass ein Bohnenpflücker nicht sinnvoll wäre da er sich im Anfangskapital zu stark zu Buche schlagen würde, er nur wenig ausgelastet wäre und die Anfahrtswege aus NL eh sehr kurz sind ( von der holländischen Grenze bis zu meinem Kreis ca.15km)

Was ich vergaß zu fragen,

Würde sich ein zu Anfang Schlepper-fundiertes LU bezahlter machen ?
Also nur Schlepper aufgaben dafür aber mit höherer Schlagkraft und Effizienz anzubieten.
z.B. das bereits genannte Häckseln, Gülle austragen, Pflügen und Drillen von Mais,Rüben und Senf (da man für den Senf hierzulande dafür eine spezielle Bescheinigung benötigt aufgrund von Grundwasser-Schutzauflagen)

Servus,

das kommt mir interessant vor. Je größer die Betriebe werden, desto mehr geht verloren, wenn man ein paar Tage lang nicht überall gleichzeitig sein kann - d.h. desto interessanter wird der Einsatz eines Lohnunternehmers auch für „einfache“ Schlepperarbeiten.

Versuch doch mal mit den Verrechnungssätzen des Maschinenrings abzuschätzen, was man mit so einem Konzept für einen Erlös erzielen kann - mit einem Rahmen „bester/schlechtester Fall“.

Die Kosten lassen sich leichter bestimmen.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

Hat es schon geklappt?