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Servus,
ein Zentrum der Massenproduktion von angeblicher „Kunst“ für den europäischen und US-Markt ist Shenzen. Wenn das gruselige Stück dort hergestellt worden ist, gibt es keinen Namen eines einzelnen Malers, weil dort mehrere, auf einzelne Details (Hintergrund - Pelzjacken - feuchte Augen - halbgeöffnete Lippen - Kinn- und Ellbogengrübchen - weibliche Oberschenkel usw.) spezialisierte Leute ungefähr wie am Fließband zusammenarbeiten. Dass es sich um eine solche Fließbandarbeit handelt, scheint dadurch wahrscheinlich, dass unter dem Ellbogen des Softporno-Models ein paar undefinierte Flecken sind, eventuell sind damit die Beine des Kleinkinds gemeint, die als unbestimmte Würste herunterhängen, weil der Kleinkinderbeinspezialist grade krank oder betrunken war, aber die Lieferung nicht aufgeschoben werden konnte.
Schöne Grüße
MM
Moin,
Alfred Hieronimus Photoshop, geb. 1922 in Essen-Katernberg, verst. 2008 dortselbst. Œuvre: Karstadt-Ramsch.
Gruß
Ralf
Du pöses Drambeldier, du
Ich helfe, wo ich kann - und dann sowas…
Gruß
Ralf
Die Szenerie hat einen Hauch von Silent Hill… rauscht das Radio? Ich würde Abstand halten.