Wieder so ein Thema wo ich nicht weiß wo einzuordnen (Physik, Elektro allgemein, Mechanik&Konstr., Geisteswissensch. ?)…also ich bin seit einiger Zeit auch im Photovoltaigforum angemeldet.
Dort habe ich die Frage gestellt wie man die gespeicherten KWh in Batterieverschleißkosten umrechnet (wenn man Kaufpreis, Kapazität, proz. Stromentnahme und natürlich die Zyklenzahl berücksichtigt).
Desweiteren interessiert mich wie die Verschleißfunktion bzw. die Restkapazität aussehen würde wenn man die tägl. Zyklen in der Abzisse aufträgt.
In Wikipdia finde ich auf anhieb leider nicht wie Ladezyklus definiert ist.
Problem ist, daß mir jeder vorrechnet, daß man einen Akku bei 50% Nennwertentnahme 1500 mal wieder voll machen kann. Da wird dann gerechnet, daß
100Wh x 50% x 1500Zyklen=750KWh
Man rechnet also so, daß bei 50% Entnahme das prima funktioniert und beim 1501sten mal der Akku kaputt ist.
Meiner Vermutung nach liegt ein logarihmischer Verschleiß von vllt. 0.5Promille bezogen auf der VORHERIGEN Ladung vor sodaß die Kapazität nach einem logarithmischen Gesetz verfällt-
Will man die Gesamtkapazität an Strom berechnen, die in der gesamten Lebensphase den Akku passiert hat müßte man eben die Integralfläche dieser Funktion bilden.
Wenn man die Norm so macht, daß ein Ladezyklus immer die 50% der NENNKAPAZIÄT ist dann würde sich die Zerstörung ja beschleunigen nach jeder Stromentnahme ein neuer Tiefstwert der Endspannung erreicht wird.
Hier Photovoltaigforum:
http://www.photovoltaikforum.com/inselanlagen-f57/ke…
(im 8. Posting !!! frage ich detailliert wie diese Experten die Rechnung anstellen)
…so wie das eben so ist die geben keine Antwort…