Hallo zusammen,
wir wohnen in einem EFH, haben unregelmäßige laufend wechselnde Arbeitszeiten, nur nachts immer zu Hause.
Im Haus ist ein Junkers Cerapur Brennwertgerät, mit dem Einschubmodul TA211E für witterungsgeführte Regelung und dem Uhrmodul EU2D. Im ganzen Haus ist raumthermostatgeregelte Fußbodenheizung. Abgesehen von Schlaf- und Badezimmer wie Keller ist eigentlich alles sehr offen, bedingt durch die Bauweise und offene Türen.
Wie stelle ich nun die Heizung mit den ganzen Modulen optimal ein, so daß es immer nett warm ist und trotzdem der Verbrauch akzeptabel bleibt?
Was mich z.B. verunsichert, sind Aussagen wie „Nachtabsenkung bei Fußbodenheizung ist wegen der trägen Reaktion unsinnig“, im Handbuch des Uhrenmoduls steht aber "wird die uhr mit dem witterungsgeführten Regler TA 21… kombiniert, ist der Betriebsartenschalter immer in Stellung (Uhrsymbol = Normal/Absenkbetrieb) zu betreiben.
Danke allen für gute Tipps
Michael
Hallo Michael,
dazu würde ich einfach mal den Heizungsmonteur Deiner Wahl fragen. Hast Du denn einen Wartungsvertrag? Der Heizkessel muß ja jährlich geprüft und gereinigt werden, schon wegen des alljährlich anfallenden Besuchs des Schornsteinfegers. Da würde ich mir dann fachlich versierte Tipps geben lassen, sonst kann der Laie mehr Schaden als Nutzen anrichten.
MfG BM
servus Michael,
Du hast FBH, das ist Strahlungsheizung, das hat mit der Aussenluft nichts zu tun, Du brauchst nur den Raumheizregler. Ich habe Deckenheizung. meine Heizzeiten sind: 4:30-7:00, 11:00-13:00 und 16:00-22:00. Um Mittag heize ich trotz Abesenheit nochmals ein, damit die temperatur der Wände nicht so stark abkühlt.
Gruß Peter S
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