Guten Tag!
Wurden die Panzer per Zug zu dem jeweiligen Frontabschnitt gebracht?
Wo wurden nicht benötigte Panzer gelagert?
Hallöchen, die Panzer wurden tatsächlich per Eisenbahn zum Einsatzort gebracht. Auf das Fahren langer Strecken ausserhalb von Kampfhandlungen wurde wegen des Verschleisses und des hohen Kraftstoffverbrauches weitgehend verzichtet. Eine Besonderheit gab es hier beim Tiger: da die Ketten, auf denen er im Gefecht fuhr, zu breit für die Waggons waren, mussten vor der Verladung extra Transportketten aufgezogen werden. „Nicht benötigte“ Panzer gehörten in der Regel zu Einheiten, die zur Auffrischung aus den Kampfhandlungen herausgelöst wurden. Dort wurden sie im Instandsetzungsbereich überholt und gegebenenfalls mit neuen Besatzungen versehen. Anschliessend warteten sie in Bereitstellungsräumen auf den neuen Einsatz. Nicht benötigte Panzer gab es so eigentlich nicht, eine Einlagerung fand nicht statt.
Gruss Goetz
Wider des Vergessens: Bitte als Tattoo in die Haut stechen: Es waren keine ´Einsätze´ sondern eindeutig WEHRMACHTSVERBRECHEN!
mki
Hallo,
wider des Vergessens? Was bedeutet das auf Deutsch?
Gruß, Hans-Jürgen Schneider
ach komm, Herr Oberlehrer.
Krieg allein ist kein Verbrechen. (sonst gäb es ja keine Regelungen für den Krieg, die international anerkannt sind)
Allerdings werden im Krieg Verbrechen begangen.
zu einer konkreteren Aussage als diese zur Wehrmacht im 2 Weltkrieg traust Du Dich wohl nicht?
mki
Wie viel Prozent der Einsätze waren Kriegsverbrechen? Irgendwas mit 0,0irgendwas %?
Diese Denkweise vermitteln auch Mathelehrbücher des Islamischen Staates. Von daher, ist Dir klar welchem zynischem Denken Du unterliegst?
mki
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absolute bescheuerte Antwort
MILITÄRSICH korrekt heist es Einsatz. Und in diesem Fall hat es nichts mit Vergessen oder Wehrmachtsverbrechen zu tun. Um Wehrmachtsverbrechen und VERGESSEN hat es im Rahmen der STRATEGIE zu tun. Der Panzer fährt zum Einsatz, aus welchem sich auch ein Kriegsverbrechen entwickeln kann. Trotzdem ist der militärische Fachbegriff EINSATZ. Bei allen Bestrebungen gegen das VERGESSEN, die ich voll unterstütze, muss man gerade deshalb sachlich bleiben, weil sonst alles ganz schnell in PROPAGANDA und HOHLGEREDE abgleiten kann, was dem Anliegen gegen das Vergessen eher schadet als nützt. Fakten Fakten. Und ich habe, bitte genau durchlesen, nicht gesagt, dass die geschehen Verbrechen Hohlgerede sind.
Gruß Micha aus Berlin