Hey ho everybody. Das muss man in der Arbeit, gleichwie im Privaten einfach manchmal sein. Ich für meinen bin immer absolut erstaunt und impressed, wenn manche Leute von jetzt auf gleich nur so vor Ideen sprudeln können. Kann man das bis zu einem gewissen Grad vielleicht sogar lernen? Und wenn ja, wie?
LG Rickyy
Ich trinke da meistens ein Bier. Das fördert meine Kreativität ungemein.
(Diese Antwort ist ernst gemeint)
Servus,
in unserer hyperaktiven Affenspezies funktioniert das mit den Ideen eher umgekehrt: Es kommen ständig, ununterbrochen, viel mehr davon, als man auch nur im Ansatz verfolgen kann, und von diesen wird ein mehr oder weniger großer Anteil sofort aussortiert und gebremst, noch bevor sie richtig bewusst werden.
Das Bier von LaberMoe löst die Sortier- und Bremsmechanik ein wenig.
So wie das Bier kann alles wirken, was Angst und Hemmungen wegnimmt - man kann „weniger Angst“ schon auch gedanklich trainieren.
Schöne Grüße
MM
Ich bevorzuge ein Glas Rotwein:-)
Habe meist mehr Ideen als ich brauchen kann, kenne aber das Problemmit dem „liefern auf Knopfdruck“
Ein klassisches Brainstoirming hilft, möglichst mit mehreren Personen. Ein Zeichenstift zum Rumkrakeln oder anderes Material zum Ausprobieren. Ich nähere mich meist technisch-kontruktiv oder sachlich dem Thema, lese Definitionen, Artikel, gucke Bilder. Dann die „naheliegendste Standartlösund“ und dann spielen damit. Meist läufts dann…
Manchmal muss ich Dinge auch einen oder mehrere Tage ruhen lassen bis mir was Gutes einfällt.
Alkohol als Mittell zur Steigerung der Kreativität :DIch stell mir grade das Szenario vor : Ich sitzte um 2 Uhr Mittags im Büro und gieße mir genüsslich ein Glas Wein ein ich möchte das Gesicht von meinem Chef sehen, wenn ich ihm erkläre, dass das das Wundermittel ist, um meine Kreativität zu steigern Ihr seid mir echte Scherzkekse
Servus,
hat jemand gesagt, dass Du das anwenden sollst?
Du bist doch bisher auch gut damit gefahren, dass Du beim Brainstorming immer die Buchhalternase gibst.
Schöne Grüße
MM
Hallo,
eine (unter mehreren) Technik ist ein mindmap erstellen.
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Zuerst die Theorie lernen, dann auf Papier uebern, spaeter schnell werden (unvollstaendig reicht oft schon) und das Papier weglassen.
Beim „Zeichnen“ des mindmap musst Du das Thema zerlegen, die Loesungen strukturieern, einzelne Aeste weiterdenken. Kannst auch mal im Detail eines Astes Dich verzetteln und hast immer noch das Ganze „im Blick“ oder „auf dem Papier“. Kannst morgen weiter-denken.
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Ganz anderer Ansatz - quer-denken
Haben wir immer so gemacht - gehts auch anders? immer wieder anwenden. Am besten noch im Sinne neuer Ziele.
Gruss Helmut
Haha! Okay vielen Dank für eure Hilfe! Dann werde ich mich der Kreativität in Büro ab jetzt mit Mindmaps nähern und in der Freizeit eventuell mit dem ein oder anderen Glas Wein