Win10 ist offensichtlich nicht zu stoppen. Im Bios alle 8 Startoptionen abgeschaltet. Win10 startet trotzdem.
Security im Bios auch deaktivirt.
ich bitte u Hilfe
Ja sicher, was soll denn sonst starten?
Komische Idee. Vielleicht mal rückgängig machen, sonst wird das nichts mit dem Booten von - tja - in welcher Form hast du dein Linux denn vorliegen?
Schon mal mit F12 versucht? Das ist bei den meisten Rechner die Möglichkeit, von anderen Datenträgern als der eingebauten Festplatte zu starten.
Natürlich bringt das gar nix, wenn kein anderer bootfähiger Datenträger vorhanden ist. Den muss man also schon dran haben vor dem Booten.
Moin,
… und wenn es ein Stick ist, von dem Du Ubuntu-Installation starten willst, dann muss der bootfähig sein. Sonst wird er nicht mal angeboten als Startoption.
Damit geht es: [RUFUS][1]
Viel Erfolg!
LG
Ce
[1]: https://rufus.ie/de_DE.html
Hoffentlich. Ich hatte hier einige Probleme, weil der Uralt-Laptop nur 32bit kann und Rufus leider einen 64bit-Boot-Stick hergestellt hat.
Und dann ist da noch die Sache mit Uefi - ja oder nein.
uralt? Nix Uefi
Bootsektor hat keine „64 Bit“ … Also MS-DOS, FAT16 und Ubuntu das 32-Bit-Iso dann draufspielen
Kopfkratz…
Richtig.
Immerhin musste man es dann auch nicht abschalten o.ä…
Im Endeffekt habe ich es ja auch hinbekommen. Aber es war schon ein Krampf, dann die passende Lizenznummer (KMS) für die 32bit-Win10-Version zu bekommen. Und die dann nachträglich einzugeben.
Da kann ich im Hinblick auf Ubuntu eher schlechte Nachrichten liefern:
Sebastian
Tja - dann wird der Raspberry wohl weiterhin unter Raspian laufen…
Im Ernst: es gibt ja noch andere Linux-distributionen als Ubuntu. Muss man halt flexibel sein und auf das eine oder andere verzichten, wenn der Prozessor in der Smartcam halt keine 64bit kann. Irgendwann werden wir die ollen Dinger sowieso nicht mehr brauchen.
Mein erster Rechner mit 64bit kam etwa aus dem Jahr 1996, hatte ungeheuerliche Mengen an RAM (256 MB), lief bei mir unter Debian und ist dann mit defektem Speicher fĂĽr das OpenBoot-System gestorben. Etwas laut, aber lief damals sehr respektabel.
Wo wir gerade dabei sind „Sebastian erzählt vom Weltkrieg“ zu machen: mein erstes Linux, mit dem ich in Berührung kam war „Trinux“ - der Name kommt von den drei Floppy-Disks, auf denen das System gespeichert ist. Oder war.
Hallo,
wollte nur mal noch anmerken das ich eine oginal CD von Computerwissen habe. Aber zusätzlich auch eine Stick angefertigt mit Rufus. Sollte dann ja auch Bootfähig sein.
Boot Reihenfolge ntürlich wieder geändert. Aber alles nützt nichts.
Mexle
Demnach müsste die Konkurrenz dann „Twindows 1.0“ geheißen haben.
Im doppelten Sinne übrigens - es gab damals entweder ein Fenster oder eben maximal zwei. Und Paint in schwarzweiß…
Eine Sparc hatte ich auch mal zum Spielen. Aber nur mit dem CAD-Programm drauf und ohne irgendeinen Zugang zu weiterer Software war das dann doch nicht so spannend.
Oje - was für alte Knacker hier…