Hallo, Lunamaria,
es freut mich zu lesen, dass Du Deine Aufmerksamkeit gegenüber den Chakraenergien /Chakras trainieren möchtest.
Dies führt auf jeden Fall zu positiven Weiterentwicklungen von Deinen Fähigkeiten.
Was Du allerdings hier unten beschrieben hast, hat in erster Linie nichts mit Chakraheilung zu tun.
Du besitzt die Fähigkeit Qi (chi), Prana, Äther- bzw. Lebenskraft (verschiedene Wörter, die alle das Gleiche bezeichnen) zu übertragen und in fremden Organismen anzuregen.
Chakraenergien, bzw. die Chakras selbst, findest Du nur in Wesen, deren Seele im Körper inkarniert ist.
Pflanzen haben z.B. keine inkarnierten Chakras.
Um ein Bild zu malen: Stelle Dir die Chakras (z.B. die 7 Hauptchakren) wie einzelne Instrumente in einer Band vor. Wenn eines verstimmt ist, so hat das Auswirkung auf den ganzen Sound - die Musik wird schräg oder krank. Mit Chakrahealing kannst Du nun die Instrumente wieder richtig tunen, so dass es zu einem Wohlklang kommt.
Der Missklang hat ebenfalls eine Wirkung auf der ätherischen Ebene der Lebenskräfte. Diese werden in ihrer aufbauenden Funktion gestört, was sich dann nachteilig auf das Immunsystem auswirkt - sprich: auf Dauer entsteht irgendwo eine Krankheit.
Stress ist ein gutes Beispiel für eine lebenszerstörende Astralenergie, welche ihre Ursache in einem gestörten Chakra hat.
Ich habe ein ziemlich anspruchsvolles Buch geschrieben, in dem der Zusammenhang von:
wie denke, fühle und handele ich - was in der Welt geschieht (Gesellschaftsstrukturen) - was die Entwicklung der Chakren damit auf sich hat, tiefer erfahren werden kann (auch anhand von Übungen).
Dieses Buch kannst Du Dir kostenlos downloaden unter:
http://www.ich-buch.de
weiterhin viel Erfolg und gute Erfahrungen
Gruß
Jürgen Elsen