Wie kann ich Heilig werden ?

Moin Taner,

ich vermute, die Kirchen nehmen Anstoß an dem Wort „König“. Der König ist eine rein menschliche Erfindung und wird im politischen Sinne verstanden. Der Heilige Geist ist da abgehobener, eben aus dem Bereich des Glaubens.

Was ist daran so schlimm? Für mich ist es völlig in Ordnung, vom Heiligen Geist zu sprechen. Es steht geschrieben, wir sollen ihm keinen Namen geben und müssen es doch auch nicht. Ich jedenfalls muss es nicht.

Ich habe allerdings auch kein Problem mit dem Namen „JHWH“, dem hebräischen Namen. Ob nun als „Jahwe“ oder „Jehova“ ausgesprochen ist mir eigentlich völlig egal. „Jehova“ ist natürlich geprägt durch die „Zeugen Jehovas“, die ich als Glaubensgemeinschaft für mich ablehne. So spreche ich natürlich eher von „Gott Jahwe“, wenn ich seinen Namen überhaupt mal nenne.

Ich sagte ja bereits, dass wir Menschen immer personifizieren, was wohl in unserer Natur liegt. Ich glaube nicht, dass das den Heiligen Geist, Gott oder Jesus stört. Es ist uns nun mal in die Wiege gelegt.

Dir einen schönen Tag

Petra

Hallo TanerTakvim,

tut mir Leid, aber durch deine Repliken bin ich nicht durchgestiegen und wie man heilig wird, weiß ich nicht, ich bin nur Christin ohne Anspruch Übermenschliches leisten zu wollen. Vielleicht kann dir der Papst weiterhelfen, der Heiligkeit für sich in Anspruch nimmt, keine Ahnung.
Ich kann dir leider nicht weiterhelfen.

Mc Donaldiana

Kein Problem trotzdem danke für deine Mühe da du mir geantwortet hast doch auf den Papst kann ich mich nicht verlassen. Nur einer ist unser Papst der im Himmel das sind die Worte von unserem einzigen Lehrer. Jedoch denke ich könnte es denen auch nicht gelingen ohne den Heiligen Geist. Trotzdem Danke

LG

Hallo, Taner -

ich bin weder Theologe geschweige irgend ein Ober-Guru, sondern auch lediglich ein an diesen Fragen stark Interessierter, und aus dieser Position will ich mal versuchen, Ihnen eine einigermaßen zufriedenstellende Antwort auf Ihre Fragen zu geben.

a.) „Heilig werden“ - ist das die richtige Zielvorstellung ?

Ich persönlich meine, davon ist ein groß Teil der Menschheit doch noch ein ganzes Stück entfernt - oder ?
Ein Leben ohne Sünden zu führen wäre doch schon mal ein gar nicht so schlechter Ansatz, zumindest sich weitestgehend darum zu bemühen - meine Meinung !

Dabei müßte man allerdings erst einmal definieren : was ist „Sünde“ - ein schwieriges Unternehmen, nicht wahr ?

Ich denke, man sollte sein Leben nach der Maxime ausrichten, niemandem etwas (an-)zu-tun, von dem man nicht möchte, daß es einem selber geschehe - damit vermeidet man doch schon mal eine ganze Menge an Sünden !

Also : » Was Du nicht willst, das man Dir tu’, das füg’ auch keinem Andern zu ! « - mit anderen Worten, ein Leben in Einklang mit unserem Gewissen.

Sünde - Versuch einer Annäherung an den Begriff : Egoismus, Hochmut, Habgier, Intoleranz, Haß, Gewalt, etc. …

Ich sehe die Religionen zu einem großen Teil als Moral-Lehren, wie man sich in der Welt und insbesondere seinen Mitmenschen und auch seiner Umwelt gegenüber verhalten, bzw. nicht verhalten sollte.

Unser Ziel, bzw. auch unsere Pflicht besteht meines Erachtens darin, sich weiterzuentwickeln, zum Höheren hin, was sicher auch ein Leben weitestgehend ohne die sogenannten „Sünden“ beinhaltet.

b.) Zu den Begriffen „Dreieinigkeit“ oder „Dreifaltigkeit“ kann ich leider auch nicht gar so viel sagen - es gibt da wohl letztlich auch keinerlei Einigkeit über diese Dinge …

Wenn man sich vergleichsweise viel mit diesen Fragen beschäftigt, wird man rasch feststellen, daß selbst über die Person Jesu diverse „Theorien“ oder auch Gerüchte im Umlauf sind :

Für die Einen ist er Gottes Sohn, also Sohn eines von ihm verschiedenen „Vaters“, für Andere ist er Gott selbst, der in Jesu Leib auf die Erde herabgekommen ist - wieder andere sehen in ihm lediglich einen von mehreren „Meistern“, seien sie nun als gleichwertig anzusehen oder nicht - ich maße mir darüber keinerlei Urteil an, denn da mag jeder glauben, was ihm beliebt.

c.) Zu den Begriffen „heilig“ und „Heiliger Geist“ - irgendwo habe ich mal gelesen : »Gott allein ist heilig« - wir sind nur Menschen (Geschöpfe) und können nur versuchen, uns Ihm anzunähern, indem wir unser Leben dem Vorbilde Jesu oder anderer Religions-Stifter gemäß ausrichten und uns bemühen, ein „gutes Leben“ zu führen …

»Gott ist Geist, und im Geiste sollst Du ihn anbeten«, fällt mir in dem Zusammenhang noch ein - soviel zum Begriff (Heiliger) Geist.

Auch wir sind, so ist meine Überzeugung, geistige Wesen, die lediglich für das Leben auf dieser Welt mit einem Körper ausgestattet sind - unsere wahre Heimat ist die „geistige Welt“ (Jenseits?), aus der wir kommen und in die wir nach dem Ende unseres Erdenlebens zurückkehren werden (mag man es nun Himmel nennen oder auch andere Begriffe dafür verwenden - ich vermute, daß es dort durchaus verschiedene Bereiche gibt, in denen die Menschen [geistigen Wesen] sich ihrer Entwicklungsstufe gemäß befinden).
Wie gesagt, das ist mein Glaube, meine Überzeugung, ansonsten kann ich nur mit Sokrates sagen : » Ich weiß, daß ich nichts weiß ! « …

Ich hoffe, meine Gedankengänge helfen Ihnen weiter !

Mit herzlichem Gruß - Holger

Hallo Holger,

sie haben alles erwähnt was in frage kommen könnte, sie bestehen nicht darauf das eins dieser Meinungen der Rechte Weg ist sondern eines der Wahre Weg sein könnte. Doch muss man nicht erst das gerade Weg den Weg der frommen und rechtgeleiteten finden und aufsuchen damit wir auch einigermaßen Heilig werden können ? Bei den Menschen heutzutage gehts nicht mehr um Jenseits oder um Heilig sein, die hinterlassen auch den Eindruck das sie garnicht Heilig werden möchten. Entweder habe ich das Gefühl halten sie sich für Götter in dem Motto uns ist alles erlaubt, wir können tun und machen was wir uns wünschen oder aber die machen all dies und behaupten garnicht sie wären Götter sondern nur strenggläubige doch die Sachen die uns verboten ist wie etwa sich an Geister wenden um von der Zukunft bescheid zu wissen führen die aus mit der Begründung um Gottes Willen rufen wir die Geister damit ihr uns demnach verhalten und unsere Werke und Taten dementsprechend ausüben dabei ist dies strengstens verboten. Doch auf Gottes Wort ist nach ihrer Meinung nach nicht Verlass bei mir hat sie allerdingst Höchste Priorität. Vielen Dank das sie geantwortet haben und alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Taner

Hallo Taner,

Deine Frage kann ich leider nicht wirklich beantworten, denn zum einen bin ich nicht in christlichem sondern in überkonfessionell-spirituellem Sinne gläubig und weiss nicht so wirklich, worauf Deine Frage genau abzielt. Auch haben die heiligen schriften für mich allesamt keine Bedeutung, da sie weder direkt von Gott noch von den Propheten stammen sondern allesamt erst mehrere generationen nach deren Wirken von Personen aufgrund von Überlieferungen niedergeschrieben wurden. Sie kannten also weder Jesus, noch Buddha noch Mohamed persönlich und das was sie in Erfahrung gebracht haben beruht auf mündlichen Überlieferungen die von Generation zu Generation zwangsläufig weiter verfälscht/ ausgeschmückt wurden. Zudem wiederstrebt es mir, in Glaubensfragen auf vorgefertigte Ansichten anstelle von eigenen Erfahrungen zurückzugreifen. auch bezweifle ich das es ein erstrebenswertes Ziel ist „heilig“ zu werden. Es geht meiner meinung nach nicht darum, irgendetwas konkretes zu erstreben, ständig nach etwas zu suchen oder wie ein Engel zu Leben. Wir sind nun einmal Menschen mit allen Starken und Schwächen die dazugehören und sind auch in einen gewissen gesellschaftlichen lebenskontext eingebunden der uns nicht immer ganz die freie wahl lässt so oder so zu handeln. Entscheidend ist meiner Ansicht nach vielmehr seine eigene Bestimmung zu erkennen, seine besonderen gaben und Fähigkeiten zum eigenen Wohle und zum Wohle der Menschheit zu nutzen (ohne das es einem darum geht dafür irgendwann von Gott belohnt zu werden sondern weil es einem einfach eine Herzensangelegenheit ist). Man sollte also sein potenzial erkennen und nutzen und damit den mit jedem Menschen verbundenen speziellen Lebenssinn (jeder hat eine andere Aufgabe, niemand ist einfach mit einem anderen austauschbar)zu erfüllen.
Sich dabei zu etwas zu zwingen was nicht den eigenen fähigkeiten, interessen und Bedürfnissen entspricht nur um irgendwelchen dogmatischen religionsvorschriften zu erfüllen ist absolut kontraproduktiv, macht unfrei und unglücklich und bringt einen von seiner eigentl. Bestimmung ab. Es ist also nicht immer autiomatisch gut, z.B. keusch und enthaltsam zu leben, Askese zu betreiben, ständig zu beten/ zu meditieren usw.

Das ist aber natürlich nur meine ganz persönlich aus erfahrungen erworbene Meinung. Andere menschen mit einem anderen Erfahrungs-/Lebenshintergrund können nat. auch gut und gern zu ganz anderen Schlussfolgerungen gelangen und mit anderen Dingen glücklicher oder weiser werden. Allgemein verbindliche
Ratschläge sind in diesen Fragen ohnehin kaum möglich.
Letztlich bist Du hierbei immer auf dich selbst, auf Dein tiefstes eigenstes innerstes (das man erst nach und nach erforschen und erkennen muss)und auf dein gewissen Zurückgeworfen.

Ich wünsche dir viel Licht und Liebe und heitere Gelassenheit auf deinem spirituellen Weg.

Sonnige Grüße aus Berlin
Marcel

Dankeschön sowohl für deinen Schreiben wie auch für deine Wünsche. Nun alles in allem bin ich mit dir einer Meinung Jesus hat all die Wunder sicherlich nicht mit der Bibel die vorhanden ist zeigen können wie Moses mit der Thora. Naja über Buddha oder Mohammed will ich erstmal gatnichts sagen. Doch sicher ist finde ich gibt es eine Macht und Gott, der Herr nannte ihn meinen Heiligen Geist. Allen die Zehn Gebote finde ich sollte schon ausreichen selbstverständlich mit der nächsten Liebe auch gegenüber den Feinden aber auch mit der Toleranz der Buddisten. İch wünsche dir ebenso das Beste, viel erfolg auf deinem Weg und bei deiner Entscheidungen.

Mit freundlichen Grüßen
Taner

Hallo, Taner -

gern antworte ich auch ein zweites Mal auf Ihre Zeilen !

Wiederum muß ich betonen, daß ich selbst nur ein „Suchender“ bin und von wirklichem Wissen auf Grund der recht schwierigen Materie nicht die Rede sein kann !

Was ist „der Weg der Frommen und Rechtgeleiteten“, und wo fínde ich heutzutage noch einen „Leiter“, dem ich wirklich vertrauen kann ?
Frömmigkeit kann ja nur in uns selber als Lebenshaltung entstehen und gedeihen, und ich wage die Behauptung, daß diese von der Religionszugehörigkeit völlig unabhängig ist, denn ich kann ebenso ein frommer Christ wie Muslim oder Hindu sein, um nur einige der Haupt-Strömungen zu nennen.
Wirklich wichtig scheint mir die innere Einstellung, mit der ich an die Religion herangehe, in die ich entweder traditionell hineingeboren bin oder die ich später bewußt angenommen habe, weil es mich zu dieser speziellen Richtung hinzog.

Sie sprechen die heutigen Menschen an, bzw. um was es ihnen geht - kann man es ihnen verübeln, daß sie großenteils orientierungslos sind ?
Aber daß viele gerade in der heutigen Zeit (wieder) nach Orientierung suchen, zeigt doch die Vielzahl von Schriften auf dem religiösen wie auf dem esoterischen Sektor, mit denen der Suchende geradezu überschwemmt wird - sofern der Mensch wirklich ernsthaft sucht …

„Befragung von Toten, bzw. Geistern“ : In meiner ersten Antwort deutete ich bereits an, daß es mein Glaube ist, daß es im Jenseits verschiedene Sphären gibt, in denen sich die „Geist-Wesen“ (zu denen auch die sogenannten „Toten“ gehören) je nach Entwicklungs-Stufe aufhalten, also kann eine Befragung, wie sie heutzutage vorzugsweise in Form des modern gewordenen „Channeling“ üblich ist, nur höchst fragwürdig sein, denn wie kann ich wissen, auf welcher Entwicklungsstufe sich der betreffende „Geist“ befindet, der sich durch das Medium Gehör verschafft - eigentlich gar nicht !

„Entweder [habe ich das Gefühl] halten sie sich für Götter nach dem Motto : uns ist alles erlaubt, wir können tun und machen, was wir uns wünschen, …“

Das ist wohl so, wir können durchaus machen, was wir wollen und was wir uns wünschen, Gott gab uns den Freien Willen ! Nur müssen wir dann auch bereit sein, eventuelle Konsequenzen zu tragen, denn jede Ursache erzeugt eine entsprechende Wirkung !

Auch der Aspekt, uns für „Götter“ (Gott-gleich) zu halten, wird in der Esoterik-Szene sehr hochgehalten, aber steht nicht sogar in der Bibel :

" Gott schuf den Menschen nach Seinem Bilde " ?

https://de.wikipedia.org/wiki/Gottebenbildlichkeit

Also haben wir vielleicht doch entsprechende Anlagen in uns, die nur (noch) nicht entwickelt sind ? Natürlich sollten wir dabei nicht übersehen, daß wir Seine Geschöpfe (Kinder?) sind und eine entsprechend demütige und dankbare (nicht unterwürfige) Haltung einnehmen …

Nochmal die Frage : kann man es den suchenden Menschen verübeln, daß sie suchen - das kann doch wohl selbst Gott nicht, denn Ihm sollte es doch allemal lieber sein, daß wir suchen, anstatt glaubenslos nur dem Materialismus oder dem eigenen Vergnügen zu leben.

Und heutzutage kann man sich wirklich sehr leicht (ver-)irren, wenn man auf der Suche ist, denn nahezu jede Quelle behauptet etwas anderes, und sei es nur in relativ kleinen (unbedeutenden?) Details - und auch dieses Phänomen gibt es wohl in nahezu jeder der großen Religionen.

Wo also soll ich suchen, wo Leitung und Orientierung finden ? Suche ich in äußeren Quellen, was sich wohl kaum vermeiden läßt, wenn es einem an „Informationen“ fehlt, laufe ich Gefahr, auf Irrwege zu geraten, und das Risiko muß ich wohl eingehen.

Als letzte Instanz kann ich (in Ermangelung einer anderen, göttlichen Leitung) wohl nur mein Innerstes, mein Gefühl, mein Gewissen befragen : " Kann und will ich das Alles glauben und annehmen, was mir die ausgewählten Quellen vermitteln wollen ? "

» […]; prüfet aber alles, und das Gute behaltet ! « ( 1. Thessalonicher - Kapitel 5, Vers 21 )

„Gottes Wort“ - wo finde ich es, bzw. wo kann ich es hören, bzw. lesen ?

Auf Gottes Wort ist mit Sicherheit Verlaß, nur ist die Bibel, so wie sie uns heute zur Verfügung steht, wirklich unverfälscht Gottes Wort - ehrlich gesagt : ich weiß es nicht !

Eine gute Quelle für einen ernsthaft Suchenden könnte vielleicht Meister Eckhart sein :

http://de.wikipedia.org/wiki/Meister_Eckhart

Für mich gilt nach wie vor die Maxime, die Jesus in Lukas 10, Vers 25 - 28 gab :

» Du sollst Gott, Deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und Deinen Nächsten wie Dich selbst. «

Und selbst um das muß ich mich immer wieder auf’s Neue bemühen, wenn ich ganz ehrlich sein soll …

Für weitere Fragen stets gern zur Verfügung !

Herzlichen Gruß - Holger

Hallo Holger

Du hast mich durschaut, bist du etwa Hellseher wie konntest du es erfassen ? İch bin orientierungslos. Der Herr Der İch bin Mein Gott hat soviele Weissungen und Richtungen hetabgesandt und hat keines von einem unterscheidet und deshalbt allein deshalb hab ich den Faden verloren seitdem ich mich mit Religion befasse. Was verlockend klingt ist die Theorie das der Herr der Befohl wir sollen unsere Väter und Mütter ehren Plötzlich selber zum Vater wird und eine Famillie nur mit seinen ebenbildern gründen möchte, die eben friedfertig und ohne sünde ihre Prüfung auf der Erde bestehen. Doch dann frage ich mich widerrum ist es wirklich so, könnte es nicht sein das der Vater der Auserwählte Jesus dagegen Gesandte Gottes ist also beide Gesandte die selbst die Engel hinter sich ließen. Gott ist ja bekannt für seinen Gerechtigkeit, warum sollen die Menschen die er in seinem Abbild erschuff und zur Erde schickte um sie zu Prüfen im jenseits von sich fern halten zumindest ferner als die Engel. Die Menschen trotz soviel gelegenheit ohne Sünde und Unzucht ihre Prüfung bestanden haben müssen doch belohnt werden. Die Engel hatten sicher ebenso einen Prüfung zu absolvieren da der Größte unter ihnen sich zum Bösen gewendet hat und bat die Zeit zu kriegen das ihm auch genehmigt wurde um die restlichen Abschäume im Himmel wie auch auf Erden für sich zu gewinnen. „Befragung von Toten, bzw. Geistern“ also davon halte ich nun wirklich nicht. İch schaue voraus und nicht nach hinten außerdem können die ja nicht einmal sich selber helfen. Darüber hinaus der Thora verbietet uns das.

MFG

Hallo

Führe einfach nach besten Kräften ein gottgefälliges Leben, d.h. auf Gott vertrauen, Sünde meiden und seinen Wegweisungen folgen.

Wahre Heiligkeit für den Gläubigen hat ihren Ursprung nur in den Dingen, die von innen kommen (von dir selbst) und stehen nicht mit Äußerlichkeiten oder Anderen in Verbindung.

Gruß

Hallo,

Vielen Dank, deine Meinung also dein Antwort hat mir sehr gefallen und mich umso mehr Überzeugt. Doch auf welchen seiner Weissungen ist am meisten Verlaß da viele Bücher vorhanden sind vonder man behauptet sie seien und beinhalten Gottes Wörter. Also Liebe gebührt allein dem Herrn an seiner Boten habe ich keine İntresse allein an seiner Wörter habe ich abgesehen doch auf welchen ist Verlaß, der jüngste ist auch schon fast 2000 Jahre alt.

MFG

keine ahnung. reicht es nicht, wenn du so lebst, daß du dich gut fühlst? im katholizismus gibt es festgelegte bedingungen. irgendwer muß bestätigen, daß du ein wunder bewirkt hast (am besten jemand sehr katholisches). dann können sie dich irgendwann selig sprechen und viel später heilig. dann bist du aber längst tot.
ich denke, wenn du keinen stress erzeugst, bist du schonmal auf dem richtigen weg.