Zunächst etwas Geschichte. In fast allen Religionen gibt es das Dreigestirn Vater, Mutter Sohn:
For all the Gods of the People are Idols:
But the Lord made the Heavens. 1. Chronicles 16:26
Nimrod Tammuz Semiramis
the Lord the Pagan the Queen
of Heaven Messiah of Heaven
Lebanon Baal Tammuz Ashtoreth
Phoenicians El Bacchus Astarte
Babylon Belus Tammuz Rea, Ishtar
Assyria Ninus Hurcules Beltis
Greece Zeus Dionysus Aphrodite
Rome Jupiter Attis Cybele, Diana
Egypt Ra Osiris, Horis Isis, Hathor
India Vishnu Krishna Isi, Devaki
China Pan-Ku Yl Heng-O, Ma Tsoopo
Mexico Teotl Quetzalcoatl Coattlicue
Scandinavia Odin Balder Frigo, Freyda
Entstanden ist diese Denkweise in Babylon. Und vieles was die Priester in Babylon sich ausdachten, hat die katholische Kirche übernommen.
Alexander Hislop hat das in einem Buch dargestellt. Der Titel lautet: Von Babylon bis Rom.
Die kath.Kirche nennt sich christlich und hat ungezählte Christen verfolgt. Ihre Lehre ist, es gibt drei Personen, den Vater den Sohn und den HG. Zusätzlich gibt es noch die Maria, die als Himmelskönigin verehrt wird.
Andere lehren, es gibt nur 1en Gott, und sonst nichts.
Andere lehren, es gibt Gott und Jesus Christus. Und der Heilig Geist ist die wirksame Kraft die sowohl von Gott wie auch von Jesus Christus ausgeht.
Dies scheint mir am wahrscheinlichsten zu sein. Als Vergleich kann das Radio dienen. Wenn Sie das Radio einschalten, stellen Sie auf einen bestimmten Sender.
Dieser Sender sendet rundum und jeder der ein Radio hat, kann diesen Sender empfangen.
Ich habe die Vorstellung, dass der Heilige Geist so eine Radiowellennatur hat und unmittelbar von GOTT ausgeht.
Wir können diesen Sender empfangen, wenn wir nur wollen. Jedes Gespräch bzw. Gebet das wir bewußt an Jesus Christus richten, bringt uns in einen Gleichklang mit den Gottesgedanken. Mit entsprechenden Liedern ist es dasselbe.
Ich denke, Gott ist durch diesen „Sender“ ständig zu empfangen rund um die Erde.
Wie gesagt, das ist meine Vorstellung. Ob es so ist oder nicht spielt für mich keine Rolle. An den Diskussionen über das, was Sie andeuten, beteilige ich mich nicht mehr. Es gibt zu viele Vorstellungen darüber wie was sein könnte.
Wichtig ist doch, dass Sie ein ruhiges Gewissen haben und das bekommen Sie, wenn Sie sich Jesus Christus anvertrauen und ganz einfach glauben, was von ihm berichtet ist.
Ich selber habe mich jahrelang mit allen möglichen Auslegungen und Ideen befasst. Das hat wenig Sinn gehabt. Dem der kindlich glaubt, werden die Geheimnisse offenbart, sofern es welche gibt.
„Der natürliche Mensch vernimmt nichts vom Geist Gottes, es ist ihm eine Torheit“. So steht es geschrieben. Wer nur wissenshungrig ist, wird immer nur an der Oberfläche bleiben und nicht in die Tiefen vordringen, die das Wort Gottes für uns bereit hält.
Es geht schließlich nicht um´s Wissen, sondern um das TUN. In Jesus Christus begegnet uns jemand, der für andere da war. ER hat die Liebe gelebt und jedermann konnte das damals in Erfahrung bringen. ER hat nur Gutes getan und bei den Priestern etc. ist er auf Widerstand gestoßen. Er hätte den Sabbath heiligen sollen und nicht einem Blinden sehend machen.
Unglaublich, was damals abgelaufen ist.
Ich komme zum Schluß und wiederhole: Lesen, beten, glauben und vertrauen. Denn dem Aufrichtigen lässt es der HERR gelingen.
Das bedeutet, wenn Sie ehrlichen Herzens nach der Wahrheit suchen und danach bestrebt sind, ein heiliges Leben zu führen, DANN steht die Zusage, der HERR lässt es Ihnen gelingen.
Sagen Sie einfach laut: Ja Herr Jesus Christus, ich vertraue DIR. Leite DU mich auf meinem Lebensweg. AMEN
So einfach ist das. Aber es gibt Feinde, die nicht wollen, dass Sie sich an Jesus Christus wenden. Das erleben alle, die heilig leben wollen.
Bleiben Sie gelassen, auch wenn Sie mal straucheln. Vertrauen Sie auf die Zusagen. Das Evangelium ist voll damit.
Beste Grüße von
Karl Rapp