Folgende Situation:
Seit Jahren muss ich meinen Arbeitgeber mehrfach dazu auffordern, um zu erfahren wie viel Resturlaub und Überstunden sich im Laufe des Jahres angesammelt haben.
Auf Lohnzettel nicht aufgeführt! Festgehalt mit Auszahlung der ü-std, irgendwann.
Laufe jetzt seit ca. 3 Monaten mit fast tgl. Erinnerung hinterher.
Was kann ich noch unternehmen?
Da wir keine direkten Dienstpläne haben und AG sich sträubt Bereitschaftszeiten und Zuschläge zu zahlen und auch von der Arbeitszeit bestimmte Zeit abzieht, kann ich nicht wirklich nachkommen.
(Anruf AG -> Arbeitsaufnahme sofort, keine Vorlaufzeit, 6 Tage Woche generell 12 h + , immer, frei nur bei Urlaub und Sonntags )
Nachdem das schon seit Jahren so geht: was spricht dagegen, selbst eine Schattenbuchhaltung zu führen, um wenigstens die Urlaubstage im Blick zu behalten und bei den Überstunden wenigstens ungefähr zu wissen, wo man steht? Immerhin weiß man doch, daß der Arbeitgeber da ein bißchen bockig ist.
Das würde sich schon allein aus dem Grund empfehlen, weil man sonst gar nicht überprüfen könnte, ob die Auflistung des Arbeitgebers stimmt.
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Die Idee mit dem Schattenbuch, ist nicht schlecht.
Ich habe ja zum Teil einiges mitgeschrieben, aber durch seine willkürlichen Abzüge stimmten die Tage/ Std nie überein. Bei Nachfragen, „muss ich mich schlau machen,warum das so ist…“ . Tage, Wochen Monate… Irgendwann hast du es dann vergessen und… 
Wäre das Problem nicht, wäre auch alles ok. Spaß an der Arbeit usw.
Hm, und dann wertest Du meine Antwort ab?
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Hi,
sorry, aber suche Dir einen neuen Job!
In den paar Zeilen offenbaren sich so viele arbeitsrechtliche NoGos, dass es eh sinnlos wäre, aktuelle EuGH-Urteile zum Thema Urlaubsnahme anzuführen …
Ausbeuten lassen kommt nicht so gut.
VG
Guido
Sorry, bin neu hier und hab das noch nicht so raus, was für was ist 
sorry