Wie kann ich mich auf eine Eigentumswohnung vorbereiten

Hallo leute,

Ich hoffe ich bin hier richtig und ihr könnt mir vllt helfen…
Ich Bin Junge Knackige 23 jahre und habe vor mir mit 25-26  ne eigentumswohnung als erstwohnung  gleich zu kaufen noch wohne ich zuhause habe ein großes durchschnittseinkommen und plane so mit 200.000 euro Kredit aufnahme wo aber 10-15% Eigenkapital dabei sind.

Nun wollte ich mich gerne informieren wie kann ich mich besser vorbereiten auf den weg was kann ich tun um es später einfacher zu haben.

Kann ich z.b ein Bausparvertrag nehmen und die Prozente jetzt sicher da die Zinsen ja im keller sind und später davon zu Profitieren oder habt ihr andere Tipps die mir helfen mich auf ne eigentumswohnung vorzu bereiten 

Ich bedanke mich jetzt schonmal für die hilfe…Danke!

Hallo Skynet1900,

Ich hoffe ich bin hier richtig und ihr könnt mir vllt
helfen…

Vielleicht …

Ich Bin Junge Knackige 23 jahre und habe vor mir mit 25-26  ne
eigentumswohnung als erstwohnung  gleich zu kaufen noch wohne
ich zuhause habe ein großes durchschnittseinkommen und plane
so mit 200.000 euro Kredit aufnahme wo aber 10-15%
Eigenkapital dabei sind.

Das ist ja schon mal eine Hausnummer!

Nun wollte ich mich gerne informieren wie kann ich mich besser
vorbereiten auf den weg was kann ich tun um es später
einfacher zu haben.

Eigentumswohnungen sind nicht ganz einfach.

Geh morgen mal in einen halbwegs gut sortierten Buchladen und kauf Dir was zu lesen. In Sachen „Grundeigentum“ und „Eigentumswohnungen“ dürfte da schon im Taschenbuchbereich einiges zu bekommen sein. Auch die Finanzierung ist in diesen Büchern besprochen …

Gruß
Jörg Zabel

PS: Für konkrete Tipps musst Du schon mehr Informationen geben als „großes Durchschnittseinkommen“.

Eigentlich wird nur empfohlen, das man nicht unter 30% Eigenkapital überhaupt anfangen soll sich nach Wohneigentum umzusehen…

Über mein genauen verdienst wollte ich jetzt nicht unbedingt reden wollte halt gerne wissen ob ich mir irgend wie die jetztigen zinsen sichern kann oder irgend wo mein angespartes hinlegen wie z.b auf ein bausparvertrag…ohne lohnt das alles nicht

30%…meines wissens nach ist Optimal 20%

meines wissens nach ist Optimal 20%

Da irrst Du. Wenn es um eine selbstgenutzte Immobilie geht, sind 100 % optimal. Die 20 % rühren daher, dass wenn der Käufer 20 % des Kaufpreises plus die Kaufnebenkosten zur Verfügung hat, die Finanzierung sehr einfach ist. Wenn das Einkommen und die Schufa stimmt, ist aber auch eine vollständige Finanzierung des Kaufpreises möglich. Die Nebenkosten sollte man aber schon haben.

Einen Bausparvertrag würde ich Dir wegen der hohen Gebühren nicht empfehlen. Für die ansparphase würde ich zur zeit zu einem Tagesgeldkonto raten, damit Du handlungsfähig bist, wenn dein Traumobjekt angeboten wird.

Gruß

Nordlicht

Hi,

Wenn du dir die Zinsen sichern willst dann nimmt eine Baufinanzierung mit langer Zinsbindung >15 Jahre. Dadurch das die Zinsen so niedrig sind ist der Zuschlag moderat.

Gruß
LampEh

Selbstgenutzte Eigentumswohnungen haben fast nie Sinn…
…weil sie die Nachteile einer Immobilie (nicht mobil, feste Größe) mit den Nachteilen einer Mietwohnung (lärmende Mitmieter, für Entscheidungen Zustimmung anderer notwendig etc.) verbinden.

Erdbeerzunges Rat, erst recht in Deinem Alter:
Miete die zu Deiner jeweiligen Lebenssituation (Single, Freundin, Kinder, Umzug wegen Job etc.) passende Mietwohnung, und erst wenn Deine persönlichen Umstände stabil sind kaufst Du ggf. ein Haus.

Erdbeerzunge

Hallo,

Ich hoffe ich bin hier richtig und ihr könnt mir vllt
helfen…
Ich Bin Junge Knackige 23 jahre und habe vor mir mit 25-26  ne
eigentumswohnung als erstwohnung  gleich zu kaufen

eine ausgesprochen unglückliche Idee für das Alter/diese Lebensphase. Darf man mal erfahren, wie Du darauf kommst, daß das jetzt der richtige Schritt ist?

Gruß
C.

Hallo

Es wurde ja schon vieles gesagt - was bisher noch nicht angesprochen wurde:

Verwaltungskosten und gemeinschaftliche Instandhaltungsrücklage (Hausgeld), fallen bei einer Eigentumswohnung zusätzlich zu den „normalen“ Betriebskosten an. Die Höhe (mind. nochmal soviel wie die normalen Betriebskosten) hat schon so manchen überrascht.
http://www.focus.de/immobilien/kaufen/tid-25309/die-…

Bei nur 10-15% Eigenkapital ist die Finanzierung(Zinssatz) i.d.R. teurer als bei der meist empfohlenen Eigenkapitalquote von mindestens 20% (= max. 80% der Beleihungswertgrenze)
http://www.wz-newsline.de/home/ratgeber/geld-recht/g…

Einen Bausparvertrag vorsorglich abzuschliessen lohnt sich m.E. nur, wenn man Arbeitnehmersparzulage und Wohnungsbauprämie mitnehmen kann. Rein zur Finanzierung ist es auch möglich einen BSP-Vertrag erst kurzfristig zum Immobilienerwerb abzuschliessen; für die erforderliche Einzahlung/Wartezeit bis Darlehenszuteilung wird meist eine günstige Zwischenfinanzierung angeboten.

Grundsätzlich halte ich es für sinnvoll den (angenommenen) Fall: „Wunschimmobilie gefunden = jetzt Finanzierung nötig“ schonmal rechtzeitig vorher Durchzuspielen, das spart später viel Hektik - oder gar ein böses Erwachen (monatlche Belastung überhaupt tragbar?).

Grüsse Rudi