Also hier mal eine kleine Story über meine Situation. In letzter Zeit (seit einem Jahr ungefähr) habe ich viel mehr Stress und auch deutlich weniger Freizeit als normalerweise. Es ist einerseits wegen der Arbeit aber ich studiere nebenbei und habe auch demnächst einige Prüfungen und die haben es voll in sich. Das ganze wird mir schon teilweise etwas zu viel und ich verlier schon langsam die Nerven. Wenn das Studium fertig ist, wird dann auch etwas gemütlicher aber bis dahin dauert es noch (ist nicht mein erstes Studium, sondern das zweite…bin nun auch nicht der jüngste 
). Damals kam ich mit dem studieren schon gut klar, aber nun ist da der Job und das Studium und da schaut es schon ganz anders aus. Hab mir nun gedacht ein paar natürliche Mittel da auszuprobieren um mich so besser zu entspannen. Wer war/ist da in einer ähnlichen Situation und hat Erfahrungen? Außerdem sind weitere Tipps und Vorschläge sehr willkommen. Danke und LG
Baldrian…
Meditationsübungen!!!
Naja, ein Entspannungstraining vielleicht.
Da gibts auf Youtube ja ganz gute Anleitungen, wenn man ein bisschen stöbert: Autogenes Training, PMR, Body Scan usw.
Das muss rumexperimentieren bis man das Richtige für sich gefunden hat.
Manchen können mit Entspannung auch schlicht gar nichts anfangen.
Die machen lieber exzessiv Sport oder sonstwas.
Mir persönlich taugt der Body Scan sehr:
Gruß
F.
45 min nur Stimme, in Englisch, das ist aber schon higher education und nicht gerade was für Anfänger.
Ich empfehle die Achtsamkeitsapp, da kann man mit 3 Minuten anfangen und sich allmählich steigern bis auf 45 min.
Das hängt ganz davon ab, auf was du gut reagierst.
Liegt dir das meditative Spektrum oder eher Bewegung. Ist es eher langsame Bewegung oder Sport. Eher ruhig oder mit Musik. Eher zu Hause oder in der Natur. Es gibt Menschen, die entspannen im Wannenbad bei Kerzenschein und andere beim Zwiebelschneiden. Manchen gelingt es gut, den Kopf auch so frei zu bekommen, andere müssen eher was ein- und ausspülen, gehen auf eine Techno-Party und sind danach total entspannt.
Na, ich hab ja nur abschließend zeigen wollen, was mir persönlich taugt.
Ich bin ein Verfechter von anders herum: ausführlich anfangen und durch das Training immer kürzer werden können, wenn sich die Entspanntheit immer schneller/besser einstellt. So hat man dann irgendwann eine innere Stimme drin, die einen wunderbar in kurzer Zeit tief entspannen kann.
Aber schon klar, dir gehts um Achtsamkeit, mir um Entspanntheit.
Gruß
F.
Meiner Meinung nach muss da jeder so seinen Weg finden. Im Internet gibt es viele Tipps und Tricks, wie man Stress natürlich bekämpfen oder wenigstens lindern kann. Ich kann dir raten, allgemein auf dich zu achten- Sport treiben, dich gesund ernähren (ein wichtiger Teil der Stressbewältigung) und mit Entspannungsübungen vllt. auch Meditation versuchen.
Ich weiß, ist leichter gesagt als getan, aber 15 Minuten Zeit am Tag nur für sich selbst hat wohl jeder übrig. Es gibt aber auch natürliche Mittel, die helfen können, vor allem wenn man an die Sache ganzheitlich herangehen möchte. Manchmal muss man einfach ausprobieren und schauen, was bei einem am besten wirkt…
AUA!
OT - jeder Jeck ist anders.
Die Stimme würde mich nach bereits 5 Minuten in den WAHNSINN treiben. 
Aber doch ja, jeder finde seine eigene, für ihn/sie passende Meditationshilfe!
Grüße
Siboniwe
Das Englisch wäre ja eigentlich kein Problem…da komm ich schon klar damit. Aber ehrlich gesagt klingt die Stimme nun nicht ganz so entspannend…fast schon mühsam da 45min zuzuhören. Wenn schon so eine Übung dann würde ich es eher live bevorzugen und ausprobieren. Über so ein Video sehe ich es gerade nicht ein mich wirklich zu entspannen.
Aber danke für die Idee.
Außerdem wäre ich eher der Typ der klein anfängt und dann die Zeit „hochschraubt“. Gleich mit 45min anfangen ist schon gewagt.
Natürlich, jeder hat so seinen Weg. Wie schon oben weitere das gesagt haben entspannen manche bei meditativen Methoden und anderen Entspannungstechniken und andere eben mit Sport und viel Bewegung. Sport mache ich schon auch. Ich merke da natürlich, dass es mir besser geht aber sobald ich wieder im „normalen Zyklus“ bin fängt der Stress wieder an. Dh. mit Sport finde ich nur für kurze Zeit eine Entspannung, nicht aber auf längerfristig bzw als „Heilung“. Es trägt aber sicher einen Beitrag dazu bei. Hast du da auch selbst gewisse Methoden ausprobiert die dir geholfen haben?
Ich bin eine berufstätige Mutter, die alles irgendwie unter einen Hut bringen muss. Das verursacht viel Stress.
Das Wichtigste und Schwierigste zugleich war für mich, loszulassen. nicht mehr so sehr an den Dingen festzuhalten, meine Gewohnheiten zu verändern… Dabei hat mir das Meditieren sehr gut geholfen, obwohl ich am Anfang eher skeptisch war. Ich habe außerdem gute Erfahrungen mit natürlichen Mitteln wie etwa Shyx gemacht. Ich trinke aber auch nicht mehr so viel Kaffee wie früher, habe Sport einigermaßen in meinen Alltag integriert und erlaube es mir einfach nicht perfekt sein zu müssen! Ich habe wirklich gemerkt, dass das mein Leben erheblich erleichtert und mir dabei hilft, den täglichen Stress zu lindern. Obwohl… ich muss zugeben, es war am Anfang nicht leicht, das alles auch tatsächlich umzusetzen.
Du hast es auch nicht leicht, als berufstätige Mutter…da kann ichs mir gut vorstellen, dass dein Alltag sehr stressig sein kann. Ich habe mir nun auch vorgenommen hin und wieder mal zu meditieren. Da habe ich auch schon bemerkt, dass ich runterkomme und abschalte. Bin nun auch zu einem Meditationskurs gegangen. Das Meditieren in einer Gruppe hat dann nocheinmal einen größeren Effekt…das habe ich sehr gespürt. Das Mittel Shyx kenne ich nicht. Aus was besteht es? Zum Kaffee: Da hast du mich voll erwischt. Ich kann momentan gar nicht ohne Kaffee auskommen. Das ist Teil meines Lebens und des Alltags. Etwas reduzieren könnte ich schon, aber ganz aufhören mit dem Kaffeetrinken wäre nun sehr hart für mich.
Ich nehme schon seit einiger Zeit Sedariston ein. Das ist ein pflanzliches Mittel, welches ich in der Apotheke bekommen habe. Es ist nicht verschreibungspflichtig und so kann ich es mir immer sofort holen, wenn ich es brauche. Bei mir war auch Stress der ausschlaggebende Faktor, wieso ich nicht mehr zur Ruhe kam. Ich habe zwar kein Studium gemacht während der Arbeit, aber wenn dort wieder Deadlines anstanden und das Projekt noch nicht fertig war, dann kam es natürlich zu vielen Überstunden und wenig Schlaf. Das schlimmste ist in meinen Augen, dass man die Arbeitsprobleme immer mit nach Hause nimmt. Man hat ja sowieso nur wenig Schlaf, aber dieser wird einem dann auch noch von dem ständigen Gedankenkreisen geraubt. Mein Apotheker hat mir dann eben Sedariston gegeben, durch das ich wenig die paar Stunden Schlaf genießen und zur Erholung nutzen konnte.
Naja heutzutage hat ehrlich gesagt keiner leicht. Egal ob Mütter oder Studenten. Wir alle sind täglich mehr oder weniger dem ständigen (negativen) Stress ausgesetzt. Aus diesem Grund ist es extrem wichtig mit dem Stress umgehen zu können und ihn ggf. zu reduzieren. Ganz auf den Kaffee zu verzichten, könnte ich auch nicht wirklich, aber ich habe gemerkt, den Kaffeekonsum zu reduzieren, reicht völlig aus Was das Mittel angeht, es ist auf jeden Fall ganz natürlich, gluten- und laktosefrei (was für mich von großer Bedeutung ist) und es hat mir dabei geholfen, mich endlich zu entspannen. Die genaue Zusammensetzung weiß ich nicht, aber die findest du sicher im Internet. Da habe ich es auch bestellt. Gemeinsam mit dem Meditieren und Sport ist das eine gute Kombi für mich. LG
Ok, danke für den Hinweis. Ich kann dich vollkommen vestehen. EIne weiteres Studium oder Weiterbildung ist da gar nicht notwendig um alleine schon mit der Arbeit an seine persönlichen Grenzen zu kommen. Speziell bei annähernden Deadlines kommt es zu einem Peak an Stress. Und das blöde daran hast du eh schon erwähnt, man kann das nicht ganz abschalten und nimmt die Arbeit „mit nach Hause“ (im Kopf spielt sich das dann ab). Hab leider auch diese Erfahrungen allein in meiner alten Firma gehabt. Da habe ich so oft ganz wenig schlaf gefunden, da es schon vorne und hinten gedrückt hat und die Deadline ist eben die Deadline. Mit der Zeit macht das krank.
Gut das du den negativen Stress angesprochen hast, den es gibt auch einen positiven Stress der einem auch antreibt. Aber nur eine gewisse „Dosis“ ist auch gut, um schneller vorwärtszukommen (da hab ich auch letztens einen Artikel darüber gelesen). Wenn es zuviel wird, dann hat der Stress eine negative Wirkung (wie ich es auch selbst ja in meiner eigenen Haut spüre). Ich hab mir in der Zwischenzeit auch das Shyx gekaut, da ich mir genauer die Zusammensetzung angeschaut habe und es aus natürlichen Inhaltsstoffen besteht. Das war schon wichtig für mich. Ich nehme es täglich und meditiere weiterhin regelmäßig (auch in der Gruppe hin und wieder) und muss sagen, dass ich mich nun wirklich besser fühle. Ich komme mit dem Stress einfach besser klar. Allein schon das Austauschen von Erfahrungen hilft ja einem schon psychologisch, danke dafür Den Kaffeekonsum habe ich ein wenig reduziert…aber ganz ohne wäre schon eine große Umstellung die ich mir nicht antun will.