Wie kann man das System ändern

Das System in dem wir (westliche Welt) leben ist gut, doch es kann und muss verbessert werden.
Zum Beispiel ist ein wesentliches Problem, das die Wirtschaft wachsen muss damit Sie funktioniert doch wer in die Natur guckt wird sehen und begreifen das, das nicht geht.

Wenn ich eins gelernt habe, ist das man alles einzelne Betrachten muss sowie die Gesamtheit nicht aus den Augen zu verlieren. Zum einen Global denken und Lokal handeln sowie Lokal handeln und Global denken.

Also hiermit starte ich einen Aufruf, wer hat den Mut die Zeit und die Fähigkeit an einer neuen Verfassung mitzuarbeiten.

Also einfach mitmachen
http://www.razyboard.com/system/user_Brassart.html

Zu denen die die Idee gut halten aber noch nicht ausgereift, möchte ich herzlich einladen um die Frucht zum Reifen zu bringen, vergesst nicht auch der größte Mammutbaum auf Erden, war auch nur ein Same.
Wenn wir es schaffen so eine große Aufgabe selbst zu meistern dann …

Zu denen die sich mitteilen möchten und das Scheitern und etc. kundtun wollen, sollen das doch bitte im Freundeskreis oder an andere Stelle tun, da hier leider kein Platz dafür ist.

Glückwunsch, Du bist der 100. der hier den (untauglichen) Vorschlag einbringt, die Welt zu verbessern.

Gelangweilt,
Christian

Glückwunsch, Du bist der 100. der hier den (untauglichen)
Vorschlag einbringt, die Welt zu verbessern.

Gelangweilt,
Christian

Hust, Hust Sehr geehrter Herr Christian,
du bist der erste also höre und Staune
wenn man dich gefragt hätte ob wir es schaffen die Pyramiden zu bauen, dann denke ich kenne ich deine Antwort.
Ich wünsche Dir mehr Hoffnung für dein weiteres Leben und nochmal

Zu denen die sich mitteilen möchten und das Scheitern und etc. kundtun wollen, sollen das doch bitte im Freundeskreis oder an andere Stelle tun, da hier leider kein Platz dafür ist.

Wenn ich eins gelernt habe, ist das man alles einzelne
Betrachten muss sowie die Gesamtheit nicht aus den Augen zu
verlieren. Zum einen Global denken und Lokal handeln sowie
Lokal handeln und Global denken.

Wenn ich eins gelernt habe, ist es das, dass man dass mit ss schreibt. Oder wenigstens nach ADR mit ß.

Zum einen Global denken und Lokal handeln sowie
Lokal handeln und Global denken.

Du meinst vielleicht: Zum einen global denken und lokal handeln sowie (zum andern) lokal denken und global handeln.

Deine zitierte Aussage ist (außer der Dokumentation mangelhafter Beherrschung der deutschen Sprache) nämlich leider doppelt (nutzlos). Ich empfehle, deine lokalen Aussagen erst einmal global einzuordnen, bevor du sie veröffentlichst.

Gruß, multze

du bist der erste also höre und Staune
wenn man dich gefragt hätte ob wir es schaffen die Pyramiden
zu bauen, dann denke ich kenne ich deine Antwort.
Ich wünsche Dir mehr Hoffnung für dein weiteres Leben und
nochmal

Zu denen die sich mitteilen möchten und das Scheitern und etc.
kundtun wollen, sollen das doch bitte im Freundeskreis oder an
andere Stelle tun, da hier leider kein Platz dafür ist.

Ich würde so gern verstehen, was Du meinst, aber es gelingt mir einfach nicht. Liegt sicherlich an mir.

Gruß,
Christian

[MOD] systemveränderungen …
… haben nichts mit europapolitik per se zu tun. ergo bitte ich um einstellung dieses threads und rückkehr zur europapolitik.

tiger

Hallo Joschuas!

Das System in dem wir (westliche Welt) leben ist gut, doch es
kann und muss verbessert werden.
Zum Beispiel ist ein wesentliches Problem, das die Wirtschaft
wachsen muss damit Sie funktioniert…

Trotz einiger Bemühungen verstehe ich nicht, weshalb die Wirtschaft wachsen muss. Es gibt Maßnahmen, deren Folgen nur durch Wachstum in den Griff zu bekommen sind. Wenn uns das nicht gefällt, reicht es, die Maßnahmen zu unterlassen, die Wachstumszwang mit sich bringen. Dafür dürfen wir uns insbesondere nicht bis über die Halskrause verschulden.

Ich sehe überhaupt keinen Zwang, weshalb z. B. das Bestattungsgewerbe oder die Stadtverwaltung unbedingt wachsen müssen. Oder kannst Du mir erzählen, was uns Schlimmes blüht, wenn die Bestatter nicht alljährlich mehr Leichen verbuddeln oder die Stadtverwaltung nicht ständig weiter personell aufgeblasen wird? Offenkündig müssen die angesprochenen Bereiche gar nicht wachsen. Und weshalb müssen alle anderen Wirtschafts- und Dienstleistungsbereiche wachsen? Wenn wir nicht nächstes Jahr mehr Müll als in diesem Jahr produzieren, wenn die Inkassobranche nicht wächst, es nicht alljährlich mehr Gerichtsvollzieher gibt, nicht mehr Alkohol und Zigaretten konsumiert und nicht mehr Klingeltöne geladen werden, bricht alles zusammen? Wir sind alle satt und wenn wir die Nährstoffzufuhr nicht trotzdem alljährlich steigern, gehts uns schlecht? Das kannst Du nicht wirklich glauben. Woher also kommt das Postulat vom Wachstumszwang?

Gruß
Wolfgang

Hi Wolfgang,

Trotz einiger Bemühungen verstehe ich nicht, weshalb die
Wirtschaft wachsen muss. Es gibt Maßnahmen, deren Folgen nur
durch Wachstum in den Griff zu bekommen sind. Wenn uns das
nicht gefällt, reicht es, die Maßnahmen zu unterlassen, die
Wachstumszwang mit sich bringen. Dafür dürfen wir uns
insbesondere nicht bis über die Halskrause verschulden.

Ich sehe überhaupt keinen Zwang, weshalb z. B. das
Bestattungsgewerbe oder die Stadtverwaltung unbedingt wachsen
müssen. Oder kannst Du mir erzählen, was uns Schlimmes blüht,
wenn die Bestatter nicht alljährlich mehr Leichen verbuddeln
oder die Stadtverwaltung nicht ständig weiter personell
aufgeblasen wird? Offenkündig müssen die angesprochenen
Bereiche gar nicht wachsen. Und weshalb müssen alle anderen
Wirtschafts- und Dienstleistungsbereiche wachsen? Wenn wir
nicht nächstes Jahr mehr Müll als in diesem Jahr produzieren,
wenn die Inkassobranche nicht wächst, es nicht alljährlich
mehr Gerichtsvollzieher gibt, nicht mehr Alkohol und
Zigaretten konsumiert und nicht mehr Klingeltöne geladen
werden, bricht alles zusammen? Wir sind alle satt und wenn wir
die Nährstoffzufuhr nicht trotzdem alljährlich steigern, gehts
uns schlecht? Das kannst Du nicht wirklich glauben. Woher also
kommt das Postulat vom Wachstumszwang?

Gruß
Wolfgang

Zum Beispiel hierher:

In der Wachstumsfalle

Wir befinden uns offenbar in einer volkswirtschaftlichen Wachstumsfalle,
die nicht nur unsere Wirtschaft, sondern unsere Umwelt überhaupt be-
droht. Aber nicht etwa, weil unsere Bedürfnisse schon explodierten, „muß“
unsere Wirtschaft auf Teufel komm heraus wachsen, sondern weil wir an-
ders keine Möglichkeit für Vollbeschäftigung zu sehen vermögen und weil
das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht nur auf diesem Wege erreichbar
erscheint.

Wir brauchen auf unabsehbare Zeit (exponentielles) Wachstum um des
Gleichgewichtes unserer Wirtschaft willen: Das ist nach allen Erkenntnis-
sen der Biologie und der Systemtheorie, der Ökologie und des gesunden
Menschenverstandes ein blanker Widerspruch in sich (siehe Helmut Creutz,
S. 7; d. Hg.), aber die ökonomischen Theoretiker und Praktiker der Wachs-
tumslehren sind offenbar unfähig oder unwillig, ihre Vorstellungen einmal
zeitlich zu extrapolieren und hochzurechnen: eine Art selbstverschuldeter
Kurzsichtigkeit. Wir, die anderen Menschen, sehen uns mehr und mehr in
der Wachstumsfalle der theoretischen und praktischen Ökonomen gefan-
gen, die offenbar nicht darauf ausgehen, die Wirtschaft nach den Bedürfnis-
sen, sondern darauf, die Bedürfnisse nach den Zwängen des Wachstums
auszurichten.

Hieraus kopiert:
http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/suhr/aapw/

Ich mal aussen vor gelassen mit 31 „freiwillig“ ohne Auto, und einem Besitz welcher in einem klein Bus passt.

MfG

Joschuas

Hi Wolfgang,

Trotz einiger Bemühungen verstehe ich nicht, weshalb die
Wirtschaft wachsen muss. Es gibt Maßnahmen, deren Folgen nur
durch Wachstum in den Griff zu bekommen sind. Wenn uns das
nicht gefällt, reicht es, die Maßnahmen zu unterlassen, die
Wachstumszwang mit sich bringen. Dafür dürfen wir uns
insbesondere nicht bis über die Halskrause verschulden.

Da stimme ich Dir zu! Doch ich zitiere:
„Der Mensch kann wohl tun was er will, aber er kann nicht wollen, was er will.“ Schopenhauer

Wenn Schopenhauer da Recht hat, was ich gerne glauben möchte, kann ich nur „wollen“, was ich durch meine Umwelt erfahren habe. Das lese ich zumindest in dem Satz.
Dann denke ich dass die Mehrheit der Bevölkerung, der eigene Reichtum wichtiger ist als eine gerechtere noch nie da gehabte Gesellschaftsstruktur. Da diese für die meisten in der westlichen Welt „Verzicht“ heißen würde. Aufgrund der Annahme das die wollen, was sie durch ihre Umwelt lieben und hassen gelernt haben.
Doch da ich ja weiß, bezüglich der Freiheit des Willens, wollte ich mit meinem Artikel im kleinen, denn Willen der Leser ein wenig schärfen.
Denn " Wenn viele kleine Menschen, in vielen kleine Orten, kleine Dinge tun dann wird das Gesicht der Welt verändert" Afrikanischer Spruch

Noch mal genauer. Ich glaube an die „Unfreiheit des Menschen „(wie Albert E. es nannte), und da die Mehrheit „anscheinend“ zufrieden ist wird sich wenn sich nicht genug einfinden, die den Willen bewusst verändern, in nächster Zeit und danach nichts ändern.
So, hört sich heftig an, ist es aber nicht. Denn ich denke es könnte schon reichen wenn die Menschen dahingehend geimpft werden, das ihnen mal bewusst gemacht werden, das die Menschen eben durch abgucken lernen.
Also formen wir den Willen des nächsten so wie, wir vom Willen des vorherigen geprägt worden sind. Natürlich beurteilen wir es, durch unsere Entscheidungsfähigkeit des Gewissens. Aber wenn wir wissen, dass dieses ebenfalls „nur“ geprägt worden ist, dann versteht man auch was eine Persönliche Meinung oder Gestik, für eine Veränderung bewirken kann.

Ich sehe überhaupt keinen Zwang, weshalb z. B. das
Bestattungsgewerbe oder die Stadtverwaltung unbedingt wachsen
müssen. Oder kannst Du mir erzählen, was uns Schlimmes blüht,
wenn die Bestatter nicht alljährlich mehr Leichen verbuddeln
oder die Stadtverwaltung nicht ständig weiter personell
aufgeblasen wird? Offenkundig müssen die angesprochenen
Bereiche gar nicht wachsen. Und weshalb müssen alle anderen
Wirtschafts- und Dienstleistungsbereiche wachsen? Wenn wir
nicht nächstes Jahr mehr Müll als in diesem Jahr produzieren,
wenn die Inkassobranche nicht wächst, es nicht alljährlich
mehr Gerichtsvollzieher gibt, nicht mehr Alkohol und
Zigaretten konsumiert und nicht mehr Klingeltöne geladen
werden, bricht alles zusammen? Wir sind alle satt und wenn wir
die Nährstoffzufuhr nicht trotzdem alljährlich steigern, gehts
uns schlecht? Das kannst Du nicht wirklich glauben. Woher also
kommt das Postulat vom Wachstumszwang?

Ich denke das was du aufgezählt hast sind die Ausnahmen!
Ich sage nur Bayer; China; Indien usw.

Also ich postitulierte einen Wachstumszwang, da unsere jetzige Gesetzeslage meiner Meinung nach eine 2%tigen Wirtschafswachstum fordert da daran die Beschäftigunkschwelle geknüpft ist.
Ergo: Alle „wollen“ 2% sonst hat die Mehrheit eine Mehrbelastung, und die „will“ ja keiner

LG
Heiner alias Joschuas