Wie kann man einem pädophilen eine falle

Im Ausland geht sowas sicher anders als hier. Da gab es erst einen Fall in Texas.

http://www.morgenpost.de/vermischtes/article10664248…

Im Ausland geht sowas sicher anders als hier. Da gab es erst
einen Fall in Texas.

Der sich hier ganz genau so abspielen könnte - natürlich ist der Einsatz körperlicher Gewalt auch hierzulande in so einem Fall durch Nothilfe gedeckt.

Gruß

Anwar

Sorry, das Du korrigiert wurdest

Ich verlinkte dieses, weil die Einstellung eines
Strafprozesses aufgrund §175

Hier wurde aber nicht „ein Prozess aufgrund § 175“ eingestellt.
Sondern „das Verfahren wurde nach §175 eingestellt“ Und § 175 ist in diesem Fall der quicklebendge §175 STPO, nicht der dahingeschiedene §175 StGB. Du hast Dich also geirrt - und wurdest freundlicherweise darauf hingewiesen.

http://dejure.org/gesetze/StPO/175.html
http://dejure.org/gesetze/StGB/175.html

*Köpfchentätschel* Guck, armes Hascherl, jetzt kriegst du eben
auch einen von mir. Kannst dir also den Schaum weder aus den
Mundwinkeln wischen. alles wieder gut.

Sorry, geht’s noch? Du hast etwas falsches geschrieben, was man mit etwas juristischen Kenntnissern und genauem Lesen der Frage sofort sehen konnte. Gibt es ews irgendeinem Grund, demjenigen gegenüber, der das korrigiert hat, so herablassend zu werden?

M.

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Hallo!

Kein Mensch kann ohne Aktenkenntnis einen Rechtsrat erteilen, abgesehen davon ist das Forum dafür auch nicht vorgesehen.

Und übrigens: es wird soviel gelogen, man glaubts gar nicht…Es ist in vielen Fällen wirklich sehr sehr schwer herauszufinden was stimmt und was nicht.

Gruß
Tom

Lieber Charly!

Zunächst möchte ich Dir sagen, dass ich Dich – obwohl ich selbst noch keine eigenen Kinder habe – in gewisser Weise verstehen kann. Dass man in solch einer extremen Situation, wie Du sie schilderst, wo es um den Verdacht von sexuellem Missbrauch des eigenen Kindes geht, dass man da als Vater oder Mutter an seine emotionalen Grenzen kommt, ist verständlich. Dies kann jedoch dazu führen, dass man sich eventuell „verrennt“. Das wäre ungünstig für alle Beteiligten. Ich möchte damit bestimmt nicht sagen, dass Du mit Deinem Verdacht falsch liegst – wirklich nicht! Es ist aber so, dass Dein Posting doch gewisse Fragen aufwirft (für mich zumindest). Ich gehe einmal einzeln darauf ein, möchte Dir aber gleich sagen, dass Du selbstverständlich auf die Fragen nicht antworten musst, da sie teilweise doch sehr privat sind. Du musst Dich nicht rechtfertigen, es sollen ledigliche kleine Denkanstöße sein, vielleicht das ein oder andere doch nochmal genauer zu untersuchen:

Guten Tag, also die Sache liegt jetzt ca. 6 Jahre zurück und ich :glaube fest daran das ein Sexualtäter, in diesem Fall ein :stuck_out_tongue:ädophiler, nicht einfach aufhören kann und sich nach so langer Zeit :in Sicherheit wiegt.

Weißt Du von Vorfällen oder Verdacht auf Vorfälle gleicher Art in den letzten 6 Jahren? Wenn nein, wie passt diese doch mehrjährige „Durststrecke“ dann mit jemandem zusammen, der angeblich „nicht einfach aufhören kann“? Ein Triebtäter wird von seinem Trieb gesteuert, den er – wenn er keine Therapie macht - nicht oder kaum kontrollieren kann, d.h. Es ist unwahrscheinlich, dass so jemand sich aus taktischen Gründen solch eine lange Zeit bewusst bedeckt hält um sich danach „in Sicherheit zu wiegen“ und seinen Vorlieben wieder nachzugehen. Dieses „fest daran glauben“ ist auch so eine Sache.

Im konkreten Fall hat der Täter (Ehemann der Patentante) meine :damals 5 jährige Tochter sexuell mißbraucht.
Körperlicher Schaden wurde ihr nicht zugeführt, allerdings mußte sie :gewisse Dinge an ihm tun.

Wie sah dieser Missbrauch konkret aus? Was für Dinge musste sie tun? Wie wurde die Situation dargestellt? Wie hat sich die Tochter dazu geäußert? Gab es bestimmte Verhaltensauffälligkeiten, die auf sexuellen Missbrauch hindeuten können (z.B. plötzliche Verschlossenheit, besonders gegenüber des Patenonkels)? Wie geht die Tochter mit der Geschichte heute um?

Kleine Kinder haben ein ganz anderes Verhältnis zu Körperlichkeit, da sie erstens neugierig sind, besonders wenn es um das „Anderssein“ des Körpers des jeweils anderen Geschlechts geht und zweitens ja noch kein Bewusstsein für Sexualität und sexuelle Tabus entwickelt haben. D.h. Es kann schonmal vorkommen, das kleine Mädchen ihrem Papa/Bruder/Opa/Onkel/Freund der Familie ungeniert in den Schritt greifen, in die Badehose linsen oder ins Bad platzen und das gleich für entsprechende Forschungen ausnutzen (schon mehrfach erlebt). Und ebenso ungeniert erzählen sie ihre neuesten Erkenntnisse anderen Erwachsenen weiter. Wir Erwachsenen, die wir aber von eben diesem stark von Tabus gekennzeichneten Bewusstsein für Sexualität – sowie im Übrigen von der an sich positiven Sensibilisierung für das Problem des sexuellen Missbrauchs von Kindern – geprägt sind, interpretieren oftmals hinein: anfassen/ansehen von Geschlechtsteilen -> sexuelle Handlung -> kann nur von Erwachsenem Ausgehen, da nur dieser weiß, dass es sexuelle Handlungen gibt -> sexueller Missbrauch.

Ich will um Gottes Willen den Vorfall (von dem ja nichts konkretes geschildert ist) nicht herunterspielen. Wenn z.B. Deine Tochter so etwas geäußert hat, wie „Onkel XY wollte, dass ich an seinem Ding reibe, aber ich wollte das nicht, es war eklig“, dann besteht sicher akuter Handlungsbedarf. Wenn sie aber z.B. etwas sagte, wie „ich habe dem Onkel XY sein Ding angefasst, das war ganz weich“, dann zucken wir vermutlich instinktiv erstmal alle mit den Augenbrauen, sollten uns aber bewusst sein, dass das an sich noch kein Anlass ist, den Onkel XY sofort des sexuellen Missbrauchs zu beschuldigen.

Sowohl der Kinderarzt als auch eine Psychologin von Silberdistel, :die ich damals konsultierte, haben deutlich gemacht, das ein :fünfjähriges Kind in solch einem Fsll nicht lügt!

Wieder die Frage: was genau hat Deine Tochter erzählt, und auch wichtig: wie hat sie auf welche Fragen geantwortet? Auch Profis (machmal gerade die) sind vor dem oben geschilderten Hineininterpretieren von sexuellen Komponenten nicht gefeit, da dies für gewöhnlich unbewusst stattfindet. Ebenso unbewusst können dann Suggestivfragen folgen, die eher darauf abzielen, den Verdacht in jedem Fall zu bestätigen, anstatt zu klären, was tatsächlich vorgefallen ist. So geschehen u.a. bei den Wormser Prozessen, die bereits jemand angesprochen hat.

Zum Thema Lügen: was ist damit gemeint? Eine 5jährige wird sicher nicht den Onkel des sexuellen Missbrauchs bezichtigen, weil sie ihn nicht mag und ihm eins reindrücken will (wie das vielleicht eine 15jährige bei dem voll miesen Mathelehrer versuchen würde). Denn wie gesagt, ihr fehlt ja das Bewusstsein dafür, was sexueller Missbrauch überhaupt bedeutet und inwiefern sie mit solchen Vorwürfen dem Onkel schaden kann.
Zudem phantasieren Kinder gerne, ohne dies als Lügen zu betrachten, und was zudem auch nicht als solches gewertet werden kann. Besonders gern tun Kinder dies, wenn sie neue Erfahrungen gemacht haben, oder sie etwas besonders beeindruckt/bewegt/interessiert. Ich habe als Erstklässlerin immer die tollsten Geschichten von meinen Geschwistern (war da noch Einzelkind) und meiner kleinen Katze erzählt (hatte mit neun mein erstes Haustier) und mir null dabei gedacht. Mein kleiner Neffe erzählt von irgendwelchen Baustellen in Afrika neben denen es Buchläden gibt, die ganze Wände voll LTBs haben. D.h. Es könnte z.B. möglich sein, dass Deine Tochter mal gehört, oder gesehen hat (oder auch beim Spielen mit männlichen Sandkastenfreunden herausgefunden hat), dass Jungs/Männer unten ganz anders aussehen, als sie selbst und das heißt „Penis“ und ist natürlich jetzt was ganz was neues. Dann könnte es durchaus sein, dass sie – weil zufällig gerade Onkel XY zu Besuch war – sowas sagt wie „vorhin hab’ ich den Penis von Onkel XY gesehen“ ohne, dass dies tatsächlich zutreffen muss.

Insofern wäre hier wieder interessant, was Deine Tochter den konkret erzählt hat. Waren es klare Hinweise auf sexuelle Praktiken, die das kindliche Vorstellungsvermögen Deiner Tochter übersteigen (z.B manuelle Befriedigung bis zur Ejakulation)? Oder waren es eher undeutliche Aussagen ohne konkreten Hinweis auf seitens des Patenonkels tatsächlich sexuell motivierte Handlungen?

Diese Sache wurde damals quasi vertuscht!
Auch hat die Staatsanwältin gewisse Dinge versäumt.
So z. B. wurde diese Psychologin trotz Entbindung von der :Schweigepflicht niemals befragt.
Andernfalls wäre bei einer Befragung der Patentante durch diese :stuck_out_tongue:sychologin ein extremer Widerspruch in deren Aussage aufgefallen.

Hm… also ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass in einem so schwerwiegenden und emotionalen Fall seitens der Staatsanwaltschaft schludrig gearbeitet wird. Und schon gar nicht kann ich mir vorstellen, dass die Psychologin nur deshalb nicht befragt wurde, weil sonst alles „aufgeflogen“ wäre. Schon allein wegen den Konsequenzen für die Staatsanwaltschaft, die ein solche Vertuschungsaktion haben könnte.
Gab es objektive Gründe dafür, dass die Psychologin nicht befragt wurde (z.B. weil sie nicht unparteiisch war o.ä.)? Warum sollte die Patentante befragt werden? Welche Fragen sollten der Patentante gestellt werden? Welcher Widerspruch hätte sich ergeben? Woher weißt Du, dass sich ein Widerspruch ergeben hätte? Ist die Patentante vor Gericht befragt worden? Wurde das Gericht darauf aufmerksam gemacht, dass die Psychologin befragt werden sollte, z.B. von Deinem Anwalt, wenn Du evtl. als Nebenkläger aufgetreten bist o.ä. (inwiefern das möglich ist übersteigt leider meine juristische Kompetenz, aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass es – wenn es die Staatsanwaltschaft nicht tut - keine Möglichkeit gibt, auf einen eventuell wichtigen Zeugen aufmerksam zu machen).

Der Täter wurde damals mittels seiner Frau und meiner Exfrau, der :besten Freundin der Ehefrau, vorgewarnt und so Beweise :frowning:Kinderpornografisches Material auf Speichermedien) die es laut :meiner Tochter dort gegeben hat vernichtet.

Ist Deine Exfrau die Mutter des betreffenden Mädchens? Das hieße dann, die Mutter hätte den sexuellen Missbrauch der eigenen Tochter vertuscht? Nicht undenkbar, aber ehrlich gesagt nur schwer vorstellbar (für mich). Ebenso, dass die eigene Patentante das ihrem Patenkind antun würde (auch wenn schon eher vorstellbar wegen Solidarität mit ihrem Mann). Wie haben sich denn eigentlich die zwei Betroffenen zu dem Thema geäußert? Vertuschung setzt ja voraus, dass Exfrau und Patentante von konkreten Vorfällen gewusst haben und diese nun Verschleiern wollen. Hat Deine Exfrau diesbezüglich vor Gericht ausgesagt?

Wie hat sich die Tochter zum Thema kinderpornografisches Material genau geäußert? Sie wird ja sicher nicht gesagt haben „Onkel XY hat kinderpornografisches Material“. Sind diese Äußerungen eindeutig gewesen? Wie soll dieses Material ausgesehen haben?
Meine Mutter hat z.B. auch haufenweise Kinderfotos von mir und meinen Sandkastenfreunden, wo wir auch wenig bis gar nichts anhaben. Klar, wenn es sich um Bilder von nackten, fremden Kindern in eindeutigen Posen handelt, dürfte es sich relativ klar um solches Material handeln, aber es sind hier eben sehr spärliche Infos gegeben, die nunmal solche Fragen aufkommen lassen, für jemand Außenstehenden (z.B. auch über die familiäre Situation des möglichen Täters, ob er selbst Kinder hat, und ob es sich vielleicht um eben diese handelt, die die Tochter vielleicht nackig auf irgendwelchen Bildern am PC oder sonst wo gesehen hat etc.). Woher weißt Du, dass der mögliche Täter vorgewarnt wurde?
Außerdem: auch wenn der Besitz von kinderpronografischem Material (zu Recht) strafbar ist (und natürlich auch entsprechend geahndet werden soll), ist es in diesem Fall noch kein Beweis, maximal ein Hinweis, für die Straftat, die dem Patenonkel vorgeworfen wird. Von daher wäre ich vorsichtig damit, zu glauben, hätten die den nicht vorgewarnt, wäre der Kerl verurteilt worden.

Das Verfahren wurde dann nach §175 eingestellt.

Wie sah denn das Verfahren überhaupt aus? Welche Zeugen wurden befragt? Welche Aussagen wurden gemacht?

Soviel mal dazu. Ich möchte nocheinmal klar sagen, dass ich den möglichen Täter weder in Schutz nehmen will, noch Dir nicht glaube, dass der Patenonkel das Mädchen missbraucht hat. Aber Dein (äußerst emotionales und subjektives) Posting wirft soviele Fragen auf und hört sich stellenweise – und das soll jetzt kein persönlicher Angriff sein – so an, als wärst Du auf dem Weg in eine Art paranoiden Wahn, der, wenn unbegründet, auch Schlimmes anrichten kann, auch für Deine Tochter!
Sich unschuldig mit dem Vorwurf des sexuellen Missbrauchs konfrontiert zu sehen, das kann unvorstellbare Konsequenzen haben, bitte bedenke das!

Das ist auch der Grund, warum andere User schreiben, Dein Plan sei „zum Kotzen“. Es ging ja aus Deinem ersten Posting nicht hervor, dass Du der Vater des betreffenden Kindes bist (was die ganze Sache doch zumindest etwas nachvollziehbarer macht). Dein erstes Posting klang eher nach Stammtisch-Bruder und selbsternanntem Hilfssherif der nach dem (in rechts-konservativen Kreisen übrigens auch sehr populären) Motto „Todesstrafe für alle Kinderschänder“ hier aufgrund seines „festen Glaubens“ radikal gegen den neuen Nachbarn vorgehen will, von dem er in der Bild-Zeitung irgendetwas über ein eingestelltes Verfahren wegen sexuellen Missbrauchs gelesen hat und diesen Menschen jetzt aufgrund dessen sofort vernichten will.

Ich würde Dir übrigens auch raten – wenn nicht schon geschehen, Dir vielleicht selbst professionelle Hilfe bei einem Therapeuten zu suchen. Nicht weil ich denke, Du bist verrückt, siehst Gespenster und gehörst in eine Zwangsjacke. Sondern, weil Dich das Ganze doch auch selbst sehr traumatisiert zu haben scheint (Zitat: Obwohl diese Sache jetzt solange her ist wache ich, in letzter Zeit verstärkt, Nachts auf und diese Sache kommt immer wieder in mir hoch, so das ich kaum wieder einschlafen kann und auch am Tag keine Ruhe mehr finde.). Ein Therapeut könnte Dir sicher auch helfen, mit der Situation , so wie sie augenblicklich ist, umzugehen (Zitat: Es ist für mich einfach unerträglich zu wissen das hier die Justiz bisher versagt hat).

Wenn ein Verdacht auf sexuellen Missbrauch vorliegt, soll man diesem unbedingt nachgehen, aber nicht indem man in panischen Aktionismus verfällt und unbedingt Beweise finden will, wo es vielleicht gar keine gibt und womöglich noch Unbeteiligte „warnt“ und dadurch unaufhaltsame und folgenreiche Wellen lostritt, sondern indem man – auch zum Wohl des Kindes – genaue aber kritische Untersuchungen anstellt.

Ich wünsche Dir natürlich, und auch Deiner Tochter, dass diese alte Geschichte, die sicherlich belastend für alle Beteiligten ist, zu einem Abschluss kommt. Entweder, indem eine (gerechtfertigte) Verurteilung tatsächlich noch stattfinden wird, oder aber, dass eine (tatsächliche) Unschuld des Patenonkels so eindeutig bewiesen werden kann, dass Du wieder Ruhe findest.

Liebe Grüße!

Hallo,

nun wissen tun wir,das es den § 175 StGB seit 1994 nicht mehr gibt…

Falls der Schreiber der Frage aber den § 171 der Strafprozeß-Ordnung meint,so müsste man sich da natürlich fragen,
wieso der Schreiber nach Jahren nun hier postet…denn nach §171 StPO
kann nur der Betroffene

In dem Bescheid ist der Antragsteller, der zugleich der Verletzte ist
über die Möglichkeit der Anfechtung und die dafür vorgesehene Frist
(§ :172 Abs. 1) zu belehren.

davon wissen…

Deutsche Staatsanwaltschaften sind gerade bei Pädophilie nicht dafür bekannt,Verfahren einzustellen…im Gegenteil…die sitzen schneller in U-Haft als so mancher wirklich „Schwer-Kriminelle“…und die betreffenden Personen haben dort in der U-Haft auch kein angenehmes Leben…denn komischerweise werden
Drogendealer,die das Leben von vielen Kiddys dauerhaft kaputt machen,dort „Besser“ angesehen ,als jemand der wohlgemerkt nur in dem Verdacht steht, 1 Kind mißbraucht zu haben…

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Hallo,

jaja…und warum sind dann die Akten weg ??

Hallo,

Guten Tag, also die Sache liegt jetzt ca. 6 Jahre zurück

ahja…und 6 Jahre lang war der dann Kreuzbrav ???

Sowohl der Kinderarzt als auch eine Psychologin von Silberdistel, die
ich damals konsultierte, haben deutlich gemacht, das ein
fünfjähriges Kind in solch einem Fsll nicht lügt!

nein…aber heutzutage haben Kiddys schon reichlich Gelegenheiten,ihre Fantasien dank älterer Geschwister/Freunde auszuweiten…von daher sehr fraglich…

Diese Sache wurde damals quasi vertuscht!

von wem ??

Auch hat die Staatsanwältin gewisse Dinge versäumt

das glaube ich kaum…bei Kindesmißbrauch sind die schlimmer wie eine Tollwütige Dogge…die beißen sich in alles fest…

DAS:

Andernfalls wäre bei einer Befragung der Patentante durch diese
Psychologin ein extremer Widerspruch in deren Aussage aufgefallen.
Der Täter wurde damals mittels seiner Frau und meiner Exfrau, der :besten Freundin der Ehefrau, vorgewarnt und so Beweise :frowning:Kinderpornografisches Material auf Speichermedien) die es laut meiner :Tochter dort gegeben hat vernichtet.

hört sich aber eher nach Familienstreitigkeiten an…EX-Frau…

Also ich würde mal den Besuch eines Psychologen empfehlen…

Hallo,

Ein Honeypot ist schon etwas anderes als hier geplant.
[…]während hier geplant ist jemanden zu einer (neuen)
Straftat anzustiften.

Das ist beim Honeypot genau so - man gaukelt dem Hacker vor, er hätte ein lohnendes Ziel gefunden und „stiftet“ ihn so zu weiteren Straftaten an.

Gruß

Anwar

[Mod] Ich habe zu gemacht…
…da sich ein großer Teil in persönlichen Angriffen und im OT ergeht und die ganze Sache deshalb aus dem Ruder läuft. Ob wir wieder aufmachen und/oder Teile löschen wird nach reiflicher Überlegung entschieden.

Gruss

Iru (Mod)