Wie kann man sich selbst bilden

Hallo

ich bin mir nicht sicher ob dieses Forum hier richtig ist, wenn nicht würde es mich freuen wenn es jemand verschiebt.

Des weiteren bin ich mir nicht sicher ob mein Ansatz richtig ist, vielleicht muss dieser aus korrigiert werden.

Ich frage mich wie ein Erwachsener, einer der die Schule also hinter sich hat, es schaffen kann sich selbst, ohne schule, weiter zu bilden.

In den Schulen werden bestimmte Strukturen im Lernstoff also Lehrpläne erarbeitet. Wie kann ein erwachsener sich selbst einen Lehrplan besorgen/erstellen mit dem Ziel sein Wissen umfassend zu erweitern.

Wie man eine Sprache lernt ist klar. Aber wie man allg. Wissen und in welcher Reihenfolge man es erlernt nicht.

Welche Bücher lesenwert sind, welche nicht. Ob man wenn man sich orientiert „neu gestrickt“ wird, also Meinungsbildent. Oder ob man jeden Mist lesen soll um seine Meinung selbst zu bilden.

Wie seht ihr das?

Hallo Daniel,

In den Schulen werden bestimmte Strukturen im Lernstoff also
Lehrpläne erarbeitet.

ja, jeder Lehrer, jede Schule, jedes Bundesland, jeder Staat unterschiedlich!

Wie kann ein erwachsener sich selbst
einen Lehrplan besorgen/erstellen mit dem Ziel sein Wissen
umfassend zu erweitern.

man nehme ein Blatt Papier und schreibe einen Lehrplan, wenn man einen unbedingt braucht.

Aber wie man allg. Wissen und in welcher Reihenfolge man es erlernt
nicht.

wer sagt, dass man allgemeines Wissen in einer bestimmten Reihenfolge lernen muß? Das ist doch Sch… egal in welcher Reihenfolge ich es lerne. Es ist Allgemeinwissen, also nichts was aufeinander aufbaut, wie z.B. die Mathematik oder Sprachen.

Welche Bücher lesenwert sind, welche nicht.

Bestsellerlisten, Buchbesprechungen, Internet, Freunde, Bekannte usw.

Ob man wenn man sich orientiert „neu gestrickt“ wird, also
Meinungsbildent.

ja, ständig, das ist normal im Leben

Oder ob man jeden Mist lesen soll um seine Meinung selbst zu
bilden.

das auf jeden Fall!! Du solltest dir IMMER eine eigene Meinung bilden und niemals das was dir vorgekaut wird - ohne Widerspruch - annehmen.

Wie seht ihr das?

Wenn ich mich weiterbilden will, habe ich alle Möglichkeiten diese Welt. Ich muß sie nur nutzen.

Wer nicht in der Lage ist sich autodidaktisch fortzubilden, macht sich einen Lehrplan. :smile:

Grüße aus Essen
Wolfgang

Hallo Daniel,

zuerst einmal hat jeder eine andere Art zu lernen. Das müsstest du für dich rausfinden. Das geht mehr oder weniger streng nach Plan oder häppchenweise, je nach dem, wie man heute drauf ist. An machen Tagen geht nichts, dann würde ich es sein lassen. Denn du möchtest ja freiwillig. Andere Tage sind viel zu kurz, um alles herauszufinden, was man heute an Fragen im Kopf hat.

Einen eigenen Lehrplan ohne Ziel halte ich zum Scheitern verurteilt. Ein Ziel hat man z.B., wenn man auf ein Zertifikat hinarbeitet. Möchte man das 10-Finger-System aus Jux lernen, gibt man u.U. schnell auf, weil das Schreiben zu Beginn sehr mühsam ist. Weiß man aber am xy kann ich zur VHS und die Prüfung machen, hat man einen besseren Anreiz.

Dann musst du natürlich wissen, was dich interessiert. Was du schon immer mal wissen wolltest. Weißt du das nicht, achte darauf, welche Fragen du im Kopf hast. In Fernsehsendungen, im Gespräch mit anderen etc. bleibt bei mir immer mindestens eine Frage hängen, deren Antwort ich selber suche. Manchmal reicht die Antwort auf die Frage nicht. Das gibt eine neue Frage und so entsteht das Interesse für ein Themengebiet. Das sind zu Beginn immer Allerweltsfragen, die dann durch die Frage zur Antwort ins Detail gehen. Ist man dann immernoch interessiert, wird es Zeit ein Buch zu kaufen:wink:

Da stellt sich die Frage, welcher Lesetyp man ist. Ich hasse Bücher, die zu viel erzählen, was ich schon wusste und/oder an einer Stelle aufhören zu erzählen, wo mir noch eine Frage bleibt. Ich mag keine Bücher mit zu langen Kapiteln. Aber das hängt von jedem selbst ab. Natürlich hilft es, sich in die ersten Seiten reinzulesen.
Für den Einstieg in ein Themengebiet bieten sich Grundlagenbücher an, die leicht zu erkennen sind, finde ich. Ich würde die jew. Fachabteilungen bevorzugen. Zu triviale Bücher gibt es dort nicht, d.h. solche, die aufhören zu erzählen, wenn es erst richtig interessant wird. Dort gibt es halt auch die Zwischendinger, also nicht trivial und nicht zu hoch gegriffen. Ebenso gibt es dort die einschlägige Literatur zum jew. Thema. Sachbücher haben den Vorteil, dass du so gut wie keine Meinung aufgedrängt bekommst.

punkt

H wie Hola

Ich frage mich wie ein Erwachsener, einer der die Schule also
hinter sich hat, es schaffen kann sich selbst, ohne schule,
weiter zu bilden.

Das kommt ganz auf das Ziel an. Willst Du Allgemeinwissen anhäufen, so könnte man (ich) Dir konkrete Empfehlungen geben. Viel zum Lesen, Manches zum Anschauen. Breit gefächert.

Willst Du dagegen Fachwissen anhäufen respektive sogar anwenden können, mußt Du auch schulisch vorgehen. Für solche Selbststudienvorhaben gibt es durchaus brauchbare Bücher - leider nicht annähernd soviele, wie man immer meint. Man kann mit gutem Gewissen über den Daumen sagen, daß mindestens jedes zweite Buch mit Selbstanspruch „geeignet zum Selbststudium“ diesem Anspruch in keiner Weise standhält.

Erfahrungsgemäß braucht man ein progressives System.
Also zuerst Bücher, die einen wirklichen Einstieg in das Fachgebiet ermöglichen, dabei jedoch das Grundlagenverständnis ausreichend fördern, einen ordentlichen Überblick über den gesamten Themenkreis geben und vor allem nicht übermäßig ins Detail gehen.

Hat man sich herangetastet und Kontakt zur Materie gefunden, folgt die zweite Phase mit vertiefender Literatur. Je nach Ziel und Interessenlage kann man auch hier Werke unterscheiden, die immer noch viele/alle Facetten eines Gebiets abdecken, oder Werke, die bereits Schwerpunkte legen und dementsprechend ausgerichtet (vorgefiltert) sind. Zumeist steigen hier bereits der Schwierigkeitsgrad, die Detailfülle, die mathematische Strenge oder dergleichen spürbar an.

Als letzte Phase - so überhaupt notwendig - folgt die echte Spezialliteratur: Werke, die sich auf ein bis zwei Facetten eines Fachgebietes einschießen, einen (extrem) hohen Detailgrad aufweisen, mit absoluter fachlicher Fundiertheit beziehungsweise mathematischer Strenge vorgehen und es ermöglichen, sich über das stark eingeengte Thema ein hohes Wissen und Verständnis anzueignen.

Wie man sieht, wird die Luft für gute, echte Selbststudienliteratur bereits ab der zweiten Stufe dünn. Erfreulicherweise kann man sich elegant aus der Affäre ziehen und nach Einarbeitung in ein bestimmtes Gebiet das jeweilige Standardwerk hinzuziehen. Diese Bücher zeichnen sich dadurch aus, dick, groß, verdammt schwer, mehr als nur ausführlich, so gut wie allumfassend und unwahrscheinlich teuer zu sein. :smile: Die Rede ist also von den Schwarten, die immer mit dem Prädikat „Darf in keinem -Regal fehlen!“ geschmückt werden.

Für den Anfänger hat dieses nachgelagerte System noch einen weiteren Vorteil: Sofern man sich qualitativ gute Werke vornimmt, ist bereits die Gliederung des Buches ein schöner Leitfaden.

…Aber wie man allg. Wissen
und in welcher Reihenfolge man es erlernt nicht.

Die Reihenfolge ist prinzipiell beliebig. Eigene Neigungen sollten entscheiden, schon im Interesse der Motivation. :smile:

Welche Bücher lesenwert sind, welche nicht.

Als Erwachsener hat man dafür eine tolle Hilfe: das Mundwerk.
Fragen kostet nichts. :smile:

MfG

Wenn du nicht unbedingt einen *Abschluss* anstrebst, für den du dich autodidaktisch vorbereiten willst, sondern aus Freude am Wissen etwas lernen willst, solltest du die Lerntechniken anwenden, die du dir als erstes angeeignet hast.

Also intuitiv lernen wie ein Kind! Wenn du etwas findest, was dich interessiert, bleib am Ball, beschäftige dich möglichst viel damit. Nutze möglichst viele Quellen und beziehe möglichst alle deine Sinne beim Lernen ein. Hat man nämlich erst mal eine Antwort auf eine Frage gefunden, kommen neue Fragen auf.

Ein Lehrplan kann diesen Umstand nur bedingt berücksichtigen, weil man im Vorfeld nicht abschätzen kann, ob und welche neue Fragen auftauchen.

Das ist der Grund, warum ich trotz meiner stetigen Wissbegier in der Schule nur unglücklich war.

  1. war selten etwas dabei, was ich interessant fand,
  2. wurde denn mal das Feuer entfacht, haben wir uns neuen Themen gewidmet, und ich musste mich dann allein auf die Suche begeben.

Nicolle

Hallo Daniel!

Ich frage mich wie ein Erwachsener, einer der die Schule also
hinter sich hat, es schaffen kann sich selbst, ohne schule,
weiter zu bilden.

Wenn Du Dir gerne etwas selber beibringen möchtest, ist das sehr sehr sehr hart. Dessen musst Du Dir bewusst sein. Warum? Erstens, weil Dir niemand vorschreibt, wann Du was zu tun hast und wann das Ganze geprüft wird. Zweitens, weil es manchmal einen fast übermenschlichen Willen braucht, durchzuhalten. Wenn Du z.B. eine Sprache lernst, magst Du wahrscheinlich gewisse Teilaspekte davon, d.h. vielleicht interessiert Dich die Schrift aber es gurkt Dich jedes Mal tierisch an, wenn Du wieder neue Wörter lernen musst, die sowieso alle genau gleich klingen. Da durchzuhalten ist echt bewundernswert.

Nicht umsonst werden Autodidakten wie z.B. Heinrich Schliemann (der Troia entdeckte) etc. so sehr bewundert. Man braucht eine ziemliche Härte und Konsequenz sich selbst gegenüber, sonst wird das nichts.

Allerdings darf man nicht übersehen, dass man sich sein ganzes Leben lang weiterbildet, meist auf den Gebieten, die einen ohnehin interessieren. Bei manchen ist das mehr, bei anderen ist das weniger Stoff, die sie in sich „reinpauken“. Weil das, was man freiwillig lernt, einen auch interessiert, fällt es weniger auf, dass man lernt.

In den Schulen werden bestimmte Strukturen im Lernstoff also
Lehrpläne erarbeitet. Wie kann ein erwachsener sich selbst
einen Lehrplan besorgen/erstellen mit dem Ziel sein Wissen
umfassend zu erweitern.

Praktisch alle Lehrbücher gibt es im Handel zu kaufen. Lehrpläne fürs Abi etc. findest Du bestimmt, wenn Du Schulen anfragst. Einen eigenen Lehrplan zu erstellen ist schwierig, eine Lernsituation wie in der Schule mit verschiedenen Fächern ist eher unmöglich. Besser Du nimmst Dir ein-, oder zwei Themen vor, die Du mittels eines Buches, CD-Rom o.Ä. durcharbeitest.

Wie man eine Sprache lernt ist klar. Aber wie man allg. Wissen
und in welcher Reihenfolge man es erlernt nicht.

Was genau ist „allgemeines Wissen“? Ich weiss schon, was Du meinst, aber schon nur die schwammige Definition dieses Begriffes zeigt, dass man nicht absolut sagen kann, was er alles beinhaltet. Generell ist Lesen immer gut. Lies Bücher, Zeitung etc. und forsche nach, wenn Du etwas nicht kennst, bzw. Näheres darüber erfahren willst. So bildet man sich im Alltag.

Welche Bücher lesenwert sind, welche nicht. Ob man wenn man
sich orientiert „neu gestrickt“ wird, also Meinungsbildent.
Oder ob man jeden Mist lesen soll um seine Meinung selbst zu
bilden.

Wenn Du unter Bücher „Literatur“ verstehst, gibt es Leselisten, die diverse Verlage/Personen herausgegeben haben, welche 100 Bücher man gelesen haben MUSS. (Nun gut, ich habe bisher noch nie alle aufgeführten 100 Bücher gelesen - es ist auch immer Geschmackssache, was man lesen WILL). Soviel ich weiss, gibts da Listen vom Spiegel, aber auch von Marcel Reich-Ranitzki und anderen.

Wie seht ihr das?

Siehe oben :o) Ich persönlich bringe mir selbst Arabisch bei und es ist wirklich hart. Die Devise heisst dranbleiben und manchmal Zähne zusammenbeissen.

Gruss und viel Erfolg,

Semiramis

hi,
finde ich super, dass du dich weiterbilden willst. hier einige tipps von mir:

geschichte: www.bpb.de --> da gibt es interessante Bücher für 2-4€, z.B. Weltgeschichte, kleine Geschichte Deutschlands, Geschichte des Islams, Blickpunkte der Geschichte
die hab ich mir alle letzt bestellt und les sie mir jetzt durch, sehr empfehlenswert, da man eine Überblick über die Geschichte bekommt, man Zusammenhänge besser versteht. in der Schule ist das ja eher so man lernt die Sachen zu ner Überschrift, dann Text zur nächsten Überschrift, aber die wenigsten können dir sagen, was denn die wichtigsten Sachen von 1700-1900 waren. vielleicht bist du aber schon so gebildet, dass du dich da langweilen würdest.

Politik: selbe Adresse, einige Interessante, günstige Bücher

leider hab ich grad keine zeig, sonst hätt ich auchnoch zu anderen Gebieten was geschrieben

viel spaß beim Lernen

lara

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Wenn Du Dir gerne etwas selber beibringen möchtest, ist das
sehr sehr sehr hart.

Der Meinung bin ich nicht… Solange es einen interessiert, Ist es sogar sehr leicht. Ich lese sehr sehr gerne über Sachen, die mich interessieren. Wenn mir dann bestimmte Sachen unklar sind, guck ich z.B. im Interne,t ob sich dazu was finden lässt. da tauchen dann wieder neue Fragen auf etcetcetc… Meiner Meinung nach, wenn man sich wirklcih für etwas interessiert und den Anspruch hat, einfahc alles dadrüber issen zu wollen, wird das „selbstlernen“ zu einem „Selbstläufer“ :smiley:.

Seitdem ich studiere merke ich das bei mir. Ich bin mir sicher, daß sich mein Wissen jedes Jahr, allein durch „persönliche Interessen“. Um das gesamte Wissen meienr Schulzeit vermehrt. Wenn man einmal angefangen hat sich in diesen „Teufelskreis der Wissensvermehrung“ hineinzubegeben, geht das alles ganz von allein. :

sprich: ich interessiere mich für ein Gebiet. Entdecke etwas interessantes neues dabei. Interessiere mich deswegen wieder für ein neues Gebiet etc…

Ich hab mittlerweile so viele Interessengebiete, daß ich mich aus Zeitmangel auf ein paar beschränken muss. Ist schon fast Schade eigentlich.
Grüße, Tom

Hallo!

Das unterschreibe ich voll und ganz. Aber was Du machst, ist „Lernen aus Spass“ und Du lernst also nur das, was Dich interessiert. Ich kenne das auch mit dem „Teufelskreis der Wissensvermehrung“ aber das ist halt nur der Fall bei Dingen, die einen wirklich interessieren.

Ich meinte mit dem von mir Geschriebenen, dass er, wenn er ein „allgemeines Wissen“ aufbauen möchte, auch Dinge lernen muss, die er evtl. nicht so mag, wenn sein Allgemeinwissen wirklich möglichst komplett (hahaha) sein soll. Ich z.B. habe ein eher grosses Wissen über Zoologie, Sprachwissenschaften, Linguistik, Do-it-Yourself und Reisen. Dafür haperts z.B. in Chemie, Physik, Mathe - auch wenn ich die (schweizer) Matur erfolgreich bestanden und abgeschlossen hab. Auch das gehört zu einem umfassenden Allgemeinwissen, doch es ist eben nicht so mein Bereich, weshalb mir das Lernen dieser Bereiche sehr viel mehr Mühe bereitet hat.

Ich habe sein Vorhaben mit meinem momentanen Sprachenlernen verglichen: ich liebe zum Beispiel die Schrift, die Grammatik, doch finde ich es sehr schwierig, die Wörter zu behalten, weil sie für mich alle gleich klingen. Da hab ich wirklich etwas zum Knabbern gefunden :wink:

Seitdem ich studiere merke ich das bei mir. Ich bin mir
sicher, daß sich mein Wissen jedes Jahr, allein durch
„persönliche Interessen“. Um das gesamte Wissen meienr
Schulzeit vermehrt. Wenn man einmal angefangen hat sich in
diesen „Teufelskreis der Wissensvermehrung“ hineinzubegeben,
geht das alles ganz von allein. :

Absolut - bin ganz Deiner Meinung, in meinem Studium geht es mir genau so. ABER, das sind alles Bereiche, die Dich eben interessieren, deshalb lernt es sich ja auch so leicht. Dem habe ich in meinem vorherigen Artikel allerdings nie widersprochen.

Gruss und lern schön weiter :o)

Semiramis

Hallo Daniel!

ich bin mir nicht sicher ob dieses Forum hier richtig ist,
wenn nicht würde es mich freuen wenn es jemand verschiebt.

Das Forum wird bestimmt nicht verschoben! :smile:

Ich frage mich wie ein Erwachsener, einer der die Schule also
hinter sich hat, es schaffen kann sich selbst, ohne schule,
weiter zu bilden.

Frag’ doch 'mal bei http://www.fernuni-hagen.de/ nach. Auf der Startweite schreiben sie:

„Sie haben Ziele. Sie wollen neben dem Beruf und der Familienarbeit studieren oder sich weiterbilden. Dann bietet Ihnen die FernUniversität in Hagen für Ihre Zukunft die ideale Lösung: im Fernstudium Bachelor-, Master- und Diplomabschlüsse erwerben, wissenschaftliche Weiterbildung für den Karrieresprung und Akademiestudien für die Weiterbildung ‚on demand‘ auch für Hochbegabte.“

Da solltst Du alles Wissen finden koennen, nach dem es Dich verlangt.
Und einen Lehrplan erstellen sie m.W. auch. :wink:

Gruss,
klaus