Hallo.Ich bin Besitzerin eine Golden Retriever Dame.Meine Bekante hat eine behinderte Tochter.Wir haben es fesgestellt ,dass ihre Tochter Umgang mit meinem Hund viele Erfolge in Ihre Erwicklung brachte.Das haben auch "rtzte best’htigt"Ich habe in Internet viele Infos gesammelt und habe intensiv mit meinem Hund trainieret .Es ist toll zu zusehen wie ein behindertes Kind aufbluht und viele Vortschrite in seine Entwicklung dank meine H[ndin macht.
Meine Frage
Hallo,
ein Therapiehund braucht einen professionellen Therapeuten als Begleiter. Das bedeutet, dass du eine entsprechende Ausbildung mit einem grundlegenden Studium brauchst oder einen professionellen Therapeuten findest, unter dessen Anweisung du mit dem Hund arbeitest.
Alles andere sind Besuchshunde.
Es kursieren 1001 Ausbildungen im Internet, von denen du die meisten vergessen kannst. Sie dienen primär dem Zweck, den Anbieter nicht arm sterben zu lassen.
Entscheidend ist, dass ein Hundeführer seinen Hund ausreichend gut lesen kann, um bereits geringste Anzeichen von Stress und Überforderung zu erkennen und den Hund dann aus der Situation zu nehmen. Ich sehe immer wieder gestresst hechelnde Hunde mit angelegten Ohren, Hunde, die sich den Fang lecken, sich kratzen, wie verrückt wedeln und alle möglichen anderen Beschwichtigungsgesten zeigen. während ihre eingebildeten Besitzer stolz behaupten, ihr Hund wäre glücklich bei dem, was er tut.
Für was Ernsthafteres guck mal hier:
http://www.therapiehunde-institut.de/front_content.p…
Schöne Grüße,
Jule