Wie klassenwechsel in der ersten klasse möglich

Ich sehe das ganze sehr skeptisch. Gleich vorneweg: Solange
der Ton gawahrt wird, kannst du so oft mit der Lehrerin
sprechen, wie du magst, und dich auch mit Eltern unterhalten.

Klar wahre ich den Ton!
Ich möchte das ja alles so sachlich wie möglich klären.

Meine Sicht der Situation: Ich bin auf Kreszentias Seite. Das
Verhalten der Lehrkraft schein, soweit wir es hier lesen
konnten, im Rahmen zu sein. Sie ist sicher nicht die aus
Deiner Sicht ideale Lehrkraft für Dein Kind zu sein, und das
vermittelst Du Deinem Kind auch (wenn es weint, tröstest du es
und gibst ihm recht, wenn es sachen erzählt, hinterfragst du
nicht, sondern gibst ihm Recht), und Du unterstützt Dein Kind,
indem du es in die andere Klasse versetzen willst, und das
weiß es auch.

Wie schon weiter oben geschrieben mein Kind weiß davon nichts!
Weder von dem Gespräch heute noch dem Gespräch bei der Beratungsstelle!
Klar tröste ich mein Kind aber ich sprech ihm auch Mut zu ich sag nicht „oh mein Kind du hast ja sooo recht die böse Lehrerin wir müssen schauen das du da rauskommt“
Wieso denkt ihr alle mein Kind weiß davon!
Ich hab schon mal geschrieben das sie von all dem nichts weiß!
Und ich unabhänging davon das sie es nicht weiß merke wie sie leidet!

In späteren Schuljahren,

genauer gesagt, nach der Grundschule, wird Dein Kind für so
ziemlich jedes Fach eine andere Lehrkraft haben. Da sind
garantiert welche dabei, die es nicht leiden kann. DA hilft
aber versetzen nicht mehr. Wie soll es aber dann mit dieser
Situation umgehen, wenn es heute nicht lernt, mit einem
relativ kleinen, eben altersgemäßen Problem umzugehen?

Findest du das Problem altersgerecht?
Sorry ich nicht!
Klar muss es mit gewissen situation umgehen können und ich werde ja nicht immer alles von ihr weg schaffen können aber meines Erachtens ist das ein Großes Problem was sie hat und sie kann eben nicht damit umgehen weil ich finde das es absolut nicht altersgerecht ist!

Und ja, es ist schwierig, mit 18 Schülern umzugehen, das ist
nervenaufreibend, und da ändert auch die beste ausbildung
kombiniert mit dem größten Talent und dem längsten
Geduldsfaden, alles kombiniert in einer Person - absolut rein
überhaupt ganz und gar nichts. Du hast doch bestimmt schon
erlebt, als erfahrene Mutter, wie anstrengend es ist, auf 2
Sechsjährige achtzugeben…

Also ich finde man kann auf 2 6-jährige aufpassen und eine kompetente Lehrkraft nicht vergleichen!

Aber das ist gar nicht der Punkt. Der Punkt ist der, ob die
Lehrerin Deines Kindes in der Lage sein sollte, 18 Kinder zu
jeder Minute individuell und typgerecht behandeln zu können.
Isse nicht, kannse nich, das wusste auch schon Goethe: Allen
Leuten recht getan ist eine Kunst, die keiner kann.

Ich verlange ja nicht das sie es allen Recht macht es geht ja auch nicht ums Recht machen!
Mein Kind leidet unter der Situation das sehe ich!
Was würdest du denn machen?
Dein Kind weiterhin hinschicken und sagen " du musst mit deinen aufgaben wachsen das schaffst du scho"?!?
Sorry das kann ich nicht!

die Franz

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Hallo,

In späteren Schuljahren, genauer gesagt, nach der Grundschule, wird Dein Kind für so ziemlich jedes Fach eine andere Lehrkraft haben. Da sind garantiert welche dabei, die es nicht leiden kann.:

Hiermit hast du natürlich vollkommen Recht: mein Sohn kommt
mit einem Lehrer seit der 5. Klasse überhaupt nicht klar und
ich sage ihm, dass es halt immer mal Lehrer gibt, wo das so
ist.
Aber hier verstehe ich nicht, wieso für die Lehrerin so viel
Verständnis aufgebracht wird, für das Kind aber nicht?

Danke endlich mal wieder jemand wo es versteht!
Ich dachte schon ich bin völlig auf dem falschen Weg!

Ich meine, man darf doch nicht vernachlässigen, dass es um die

  1. Klasse geht.

Genauso sehe ich es auch es ist ein rießen Unterschied ob es ein Viertklässler oder eine Erstklässlerin ist!

Und da gebe ich der UP schon recht: gerade die

Grundschule prägt ein Schulleben doch. Das Kind hier scheint
ja ziemlich zu leiden: wenn es weinend vor der Tür steht oder
Bauchschmerzen bekommt, dann sind das doch Alarmsignale, oder?

Genau ich sehe es auch als Warnsignale und kann nicht drüber weg schauen indem ich sage „du machst das schon das musst du auch lernen“

Ich persönlich hätte ein viel zu schlechtes Gewissen, wenn ich
meinem Kind dann sagen würde: da musst du durch, es kann immer
mal solche Lehrer geben. Fühlt sich das Kind dann nicht
schnell im Stich gelassen? Ich persönlich finde, dass man das
auf jeden Fall vermeiden muss.

Danke dir so sehe ich es auch!

Natürlich hast du auch recht, dass Kinder etwas über
Konfliktlösung lernen müssen. Aber müssen sie um jeden Preis
lernen, dass man manchmal nichts ändern kann? Da kommt es doch
immer auf die Art und Weise an. Ich kann gut verstehen, wenn
die Eltern möchten, dass das Kind in eine andere Klasse geht.
Eigentlich sollte es sich ja auf das Lernen konzentrieren
können und nicht darauf, was für eine Lehrerin sie hat…
(und nein, ich meine nicht, dass das die einzige Lösung ist!
Ich zum Beispiel würde erst ein paar Mal in der Klasse
hospitieren, andere Eltern fragen, welchen Eindruck sie haben,
mehrere Gespräche mit der Lehrerin führen… aber wenn es denn
unvermeidlich ist, würde auch ich alles dafür tun, dass das
Kind die Klasse oder sogar die Schule wechselt.)

Ich merke einfach das ich da nicht ankomme bei der Lehrerin und ich möchte mein Kind nicht noch länger leiden sehen!
Andere Eltern sind sehr schwierig ich spreche hier ja nur von meinem Kind!
Klar andere Eltern sagen sie wäre sehr schwierig die Klassenlehrerin andere haben mit ihr gar keine Problem…die die Probleme mit ihr haben bekommen den Mund nicht auf!

Wie schon eingangs gesagt: ich finde, bei dieser Diskussion
kommt das Kind zu kurz…

Danke dir für deine Meinung!

Gruß
Shannon

Hi,

Ich hab schon mal geschrieben das sie von all dem nichts weiß!

Dann hab ich das überlesen, das würde ja schon einiges ändern. Dann halt dich an Matthias’ Tipps und sieh, ob du etwas hinbekommst.

Wieso denkt ihr alle mein Kind weiß davon!

Man bekommt in ganz ganz wenigen Berufsjahren als Lehrer (ich habe 3 Jahre mit minderjährigen Schülern zu tun gehabt, zwei davon hatte ich als Referendarin sozusagen Welpenschutz) sehr viel Erfahrung mit Eltern. Man hat bei 100 Kindern 1 Elternteil (meist eine Mutti, manchmal einen Vati), … naja. Man muss, wie ich gelernt habe, genau einmal angebrüllt werden, um erste Ansätze einer leichten Allergie zu entwickeln (Nein, ich übertreibe nicht) - und die muss man dann erstmal wieder loswerden. Aber ich tue mein bestes, siehe oben. Tut mir leid, wenn ich da was überlesen hatte.

Nur als Randbemerkung noch:

Also ich finde man kann auf 2 6-jährige aufpassen und eine kompetente Lehrkraft nicht vergleichen!

Oh doch. Wir bekommen ja auch keine Wundermittel mit. bis zum Einsetzen der Pubertät sind Kinder nicht in der Lage, sich mit ihren Bedürfnissen einzuordnen, sie können nicht erkennen, dass es grad nicht um sie geht. Sie müssen Impulskontrolle lernen - indem sie es eben jedes Mal gesagt bekommen. Natürlich ist es niedlich und lieb und süß, wenn man denn beliebt ist und das Klassenzimmer betritt und 18 kleine Fratze kommen angerannt „Frau Lehrerin, Frau Lehrerin, ich habe…“ und alle erzählen ungefähr die gleiche Geschichte und nichts hat mit dem Unterricht zu tun… irgendwie kriegt man sie auf den Platz und der Unterricht beginnt und es wollen immer alle auf die Frage antworten und es darf keiner zu wenig drankommen (und die zählen das wesentlich besser mit als du, versprochen!)… Das kostet eine Unmenge an Kraft, um alleine die nötige Konzentration aufzubringen. DA helfen alle Routine nichts, und pädagogische Konzepte gibt es nicht. Falls du welche hast, oder dir auch nur eine grobe Richtung vorstellen kannst - Horden von GRund-, Haupt- und Realschullehrern werden dir auf ewig dankbar sein.
Du kannst ja schonmal anfangen, darüber nachzudenken, wie du die 18 Kinder aus dem Beispiel dazu bringst, sich auf ihren Platz zu setzen und zuzuhören (oder was auch immer vereinbart ist, damit der Unterricht beginnen kann), ohne zu schreien und ohne, dass darüber der gesamte Nachmittag vergeht.

die Franzi

Man bekommt in ganz ganz wenigen Berufsjahren als Lehrer (ich

habe 3 Jahre mit minderjährigen Schülern zu tun gehabt, zwei
davon hatte ich als Referendarin sozusagen Welpenschutz) sehr
viel Erfahrung mit Eltern. Man hat bei 100 Kindern 1
Elternteil (meist eine Mutti, manchmal einen Vati), … naja.

Du meinst ein Elternteil wo sich quer stellt?
Was ist denn deiner Meinung nach ein grund sich zu beschweren? Zu wollen dass das Kind aus der Situation raus kommt?

Oh doch. Wir bekommen ja auch keine Wundermittel mit. bis zum
Einsetzen der Pubertät sind Kinder nicht in der Lage, sich mit
ihren Bedürfnissen einzuordnen, sie können nicht erkennen,
dass es grad nicht um sie geht. Sie müssen Impulskontrolle
lernen - indem sie es eben jedes Mal gesagt bekommen.

kann ich nachvollziehen aber mal ne ganz blöde Frage hast du auch nur eine Schülerin oder Schüler in deiner Klasse die Bauchweh haben, nicht gerne in die Schule gehen?
Ist ja ganz klar das die Kinder das ruhig sitzen erst lernen müssen! Sie kommen aus dem Kindergarten sind alle noch recht klein ich denke man brauch da viel Geduld mit ihnen (was sicherlich nicht immer leicht ist) aber ich finde nicht dass da anschreiben, unter druck setzen dazu gehören!

Natürlich ist es niedlich und lieb und süß, wenn man denn
beliebt ist und das Klassenzimmer betritt und 18 kleine Fratze
kommen angerannt „Frau Lehrerin, Frau Lehrerin, ich habe…“
und alle erzählen ungefähr die gleiche Geschichte und nichts
hat mit dem Unterricht zu tun… irgendwie kriegt man sie auf
den Platz und der Unterricht beginnt und es wollen immer alle
auf die Frage antworten und es darf keiner zu wenig drankommen
(und die zählen das wesentlich besser mit als du,
versprochen!)…

Das glaub ich dir meine Tochter weiß auch immer genau wieviel mal mehr ihr Bruder das und jenes bekommen hat :wink:

Das kostet eine Unmenge an Kraft, um alleine

die nötige Konzentration aufzubringen. DA helfen alle Routine
nichts, und pädagogische Konzepte gibt es nicht.

Ich glaube auch das es nicht leicht ist sicherlich nicht aber ich finde einfach das die Art und Weise wie man Kindern etwas sagt entscheident ist!
Schreien gehört bei mir nicht dazu wie schon geschrieben

Falls du

welche hast, oder dir auch nur eine grobe Richtung vorstellen
kannst - Horden von GRund-, Haupt- und Realschullehrern werden
dir auf ewig dankbar sein.
Du kannst ja schonmal anfangen, darüber nachzudenken, wie du
die 18 Kinder aus dem Beispiel dazu bringst, sich auf ihren
Platz zu setzen und zuzuhören (oder was auch immer vereinbart
ist, damit der Unterricht beginnen kann), ohne zu schreien und
ohne, dass darüber der gesamte Nachmittag vergeht.

Ein patentrezept kenn ich leider auch nicht (sonst wär ich wohl Lehrerin geworden *lach*)
Klar muss es klare Linien geben woran sich die Kinder halten müssen aber schreien (ich weiß ich wiederhole mich) gehört nicht in die Schule…
Zumindest nicht so wie es die Lehrerin macht in der Klasse meiner Tochter!

LG Sylvia

Hallo,

ich wollte nochmal hinzufügen, dass ich nicht generell meine, dass das Kind unbedingt die Klasse wechseln sollte. Denn mit einem Wechsel hat man ja immer noch nicht den Grund heraus bekommen, es kann also passieren, dass sich nichts ändert.
Ich wollte eigentlich sagen, dass genau das aber das Wichtigste für mich ist: den Grund herauszufinden. Eventuell halt auch mit Hilfe anderer „Experten“ (ich habe mich in einem Fall, wo in der Schule ein Problem war, an die Caritas gewandt).
Denn es kann ja sein, dass deine Tochter nicht damit klar kommt, dass sie strikte Regeln einhalten muss und dass die andere Lehrerin ihren Kunstunterricht „lockerer“ abhält als die jetzige Klassenlehrerin. Dann wäre der Wechsel ja nicht hilfreich, denn die Probleme tauchen über kurz oder lang wieder auf.
Oder es liegt halt an der Lehrerin… auch das kann ja sein. Wie gesagt, der Grund ist wichtig :wink:

Die anderen Eltern würde ich auch nur so fragen wie: Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Was sagen Eure Kinder vom Unterricht?
Manchmal bekommt man dabei Erkenntnisse, die man so selbst nicht bekommt, auch von Eltern, die total begeistert von der Klassenlehrerin sind.

Sollte jetzt nur eine kurze Klarstellung sein… das ist halt das, was ich damit meinte, dass das Kind in der Diskussion zu kurz kommt.

Gruß und viel Erfolg :smile:

1 Like

Hi,

das unterscreibe ich absolut. eigentlich hätte ich es auch so sagen wollen … können … müssen …

die Franzi

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Hi,

Du meinst ein Elternteil wo sich quer stellt?

Schreit, mir ins Wort fällt, mir zu drohen versucht (mit einem Gespräch mit dem Direktor, dabei ist der in solchen Situationen Vermittler), … mal es Dir aus. Im nächsten Leben verweise ich solche Leute sofort des Raumes und bestelle sie gleich selbst zu einem 6-Augengespräch mit dem Direktor.

Was ist denn deiner Meinung nach ein grund sich zu beschweren? Zu wollen dass das Kind aus der Situation raus kommt?

Man darf mit allem, was man vom Kind über mich und meinen Unterricht und über das Klassenklima und die Benotung und die Leistungsanforderungen und was noch alles hört, zu mir kommen. Dafür sind die Sprechstunden da. Aber man sollte doch bitte die allgemeinen Regeln des guten Anstandes befolgen - nicht schreien, nicht ins Wort fallen. Und richtig überglücklich wäre ich, wenn man mir dann noch zugesteht, dass ich einen Grund für das habe, was ich tue und es vielleicht sogar richtig mache.
Dass eine mutter / ein Vater in der Lage ist, daran zu glauben, dass sein Kind gegenüber den Eltern eine andere Geschichte erzählt als dem Lehrer - daran glaube ich schon gar nciht mehr wirklich. Oft entstehen Diskussionen ja auch, weil zwei Leute die gleiche Situation verschieden wahrnehmen - dann haben beide recht und müssen sich in der Mitte treffen.

Naja, jetzt wird es voll off topic :smile: Ich sehe ja, dass Du wirklich sachlich bist, und Shannon hat unten sehr schön formuliert, woran ich eigentlich gedacht habe.

Von daher, alles Gute für deine Kleine!

die Franzi

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Ich hab jetzt nur ein paar Antworten überflogen, kann also sein, dass ich etwas doppelt sage…

Ich kenne kein Gesetz, das dir den Wechsel garantiert, aber eigentlich müssten Gespräche und der Antrag - wenn gut begründet bzw. im Vorfeld abgesprochen- bewilligt werden. Wichtig dabei ist, dass du nicht die Lehrerin persönlich angreifst, sondern nur ihren Einfluss auf dein Kind allein schilderst. Am besten deutlich machen, dass du von anderen Eltern gehört hast, dass ihre Kinder durchaus positiv auf den Unterrichtsstil reagieren. Dies zeigt einfach die Unterschiedlichkeit der Kinder!

Als ich nach einem Auslandsjahr zurück in die deutsche Schule gekommen bin, durfte ich ca. 2 oder Wochen (ist schon so lange her^^, genau weiß ich’s nicht mehr) in meine alte Klasse, sollte dann aber plötzlich einen Jahrgang zurück gehen. Meine Eltern haben dann einen Termin beim Schulpsychologen für mich gemacht. Der hat dann ein Gutachten für die Schule geschrieben. Vielleicht wäre das ja auch bei Euch hilfreich?

Generell finde ich auch, dass man den Kindern nicht alle Steine aus dem Weg räumen darf, aber gerade die erste Klasse ist ja doch wegweisend für Kinder!

Ich habe es in der Grundschule so gehandhabt, dass Eltern gerne auch mal den Unterricht beobachten dürfen. Das haben zwar meist Eltern in Anspruch genommen mit denen ich Gespräche wegen des schwierigen Verhaltens ihrer Kinder hatte, aber allen anderen habe ich es auch engeboten. Muss natürlich nach Ankündigung sein und nicht spontan. Ich fühl mich einfach sicherer, wenn ich mindestens eine Stunde vorher davon weiß, damit ich nicht zu aufgeregt bin :wink:, weil es ja doch eine ungewohnte Situation ist.

Ich hoffe, dass sich für Euch alles positiv entwickelt!

PS: 18 Kinder erscheinen zwar nicht viel, aber ich habe auch schon Klassen mit nur 16 Schülern unterricht und war danach schweißgebadet! Es kommt sicher auf die Zusammensetzung und auch Herkunft der Kinder an. Ich habe immer das Gefühl, dass die Eltern heute viel zuwenig Zeit haben ihre Kinder zu erziehen und alles an Kindergarten und Schule hängen bleibt. Meine letzte erste Klasse liegt schon 6 Jahre zurück, hab danach viel Hauptschule unterrichtet, aber gerade die ersten Wochen sind für die Kinder + Lehrer schwierig, weil im Kindergarten viel mehr Feiraum zum eigenen Entscheiden und Bewegen herrschte.