In der Wüste steht eine 30 Meter hohe Pyramide.
Sie ist innen komplett leer. Vor Ihr steht lediglich ein großer LKW; ansonsten ist weit und breit nichts zu sehen. In der Spitze der Pyramide (innen) hat sich ein Mann erhangen. Genau unter Ihm ist eine sehr kleine Pfütze zu sehen.
Wie ist der Mann dorthin gekommen?
Spoiler
Hallo,
Mit Eisblöcken, die er auf dem (Kühl-)wagen hatte.
Die sind jetzt geschmolzen…
Grüße,
Moritz
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Genau unter Ihm ist eine sehr kleine Pfütze zu sehen.
Wie ist der Mann dorthin gekommen?
Eisblock geschmolzen
Grüße aus Essen
Wolfgang
es gibt „bessere“ Laterale z.B.:
Erika und Erwin liegen tot in einer Pfütze mitten im Zimmer.
Das zerbrochene Glas liegt neben Ihnen.
Was ist geschehen?
(alt, aber immer wieder gut 
Grüße aus Essen
Wolfgang
Lösung
Der Mann ist die Pyramide hochgestiegen, hat den obersten Stein beseite geschoben, das Seil am obersten Stein befestigt und ist in die (hohle) Pyramide hineingesprungen.
Der Henkerknoten war nicht richtig geknüpft, so dass er noch lange zappeln musste und vor Angst in die Hose machte, daher die kleine Pfütze.
Eisblöcke hätten eine weitaus größere Pfütze ergeben, die dann beim Verdunsten viele kleinere entstehen lässt.
Igitt solche Rätsel löse ich nicht mehr.
es gibt „bessere“ Laterale z.B.:
Erika und Erwin liegen tot in einer Pfütze mitten im Zimmer.
Das zerbrochene Glas liegt neben Ihnen.Was ist geschehen?
Erika und Erwin sind Fischw!!
Das Goldfischglas ist zerbrochen!
(alt, aber immer wieder gut
stimmt
Grüße aus Essen
Wolfgang
Der Mann ist die Pyramide hochgestiegen, hat den obersten
Stein beseite geschoben, das Seil am obersten Stein befestigt
und ist in die (hohle) Pyramide hineingesprungen.
Der Henkerknoten war nicht richtig geknüpft, so dass er noch
lange zappeln musste und vor Angst in die Hose machte, daher
die kleine Pfütze.
dann wäre aber die Pyramide oben immer noch offen!
davon war aber nie die rede!
Eisblöcke hätten eine weitaus größere Pfütze ergeben, die
dann beim Verdunsten viele kleinere entstehen lässt.
darüber lässt sich streiten.
die eisblocklösung ist richtig
Igitt solche Rätsel löse ich nicht mehr.
war ja deine idee 
Aliens !
Auch Tach.
Ist doch ganz einfach.
Wie wir ja alle wissen, wurden die Pyramiden von grün-gestreiften Aliens mit 8 Knubbelfingern an jeder Hand gebaut. Die guten Aliens waren außerdem mit einem enormen Atem ausgestattet, nicht nur dass dieser stank wie zwei Wochen alter Hering in der Sonne, sondern sie hatten auch eine enorme Blaskraft.
Denn nur mit dieser Blaskraft konnte man innen hohle Pyramiden bauen.
Die Köpfe der Aliens waren übrigens pyramidenförmig, und der Kopf des Ober-Alien-Königs war - na ? - genau: hohl. Soll übrigens auch in anderen Galaxien ein markantes Merkmal machthabender Personen sein…
Um nun dem Ober-Guru ein adäquates Denkmal zu setzen, erfanden die grünen, achtfingrigen Pyramidenschädel die hohle Pyramide.
Sie häuften einfach eine Menge Steine aufeinander, bis das Gebilde pyramidenförmig aussah. Und mit ihrer enormen Blaskraft bliesen sie dann zum Eingang hinein, sodass die ganzen inneren Steine zum Ausgang wieder rausflogen.
Grünschädelige Pyramidenkonstrukte besaßen nämlich auch einen Ausgang.
Im Gegensatz zu den profanen menschlichen Nachbauten, die ja nicht einmal hohl waren.
So, wie krieg’ ich denn jetzt noch den Mann am Strick in die Geschichte …
Ähem.
Als also die Pyramidenmaurer mit ihren tränenden Glubschaugen das Machwerk ausbliesen, schaute ein Aliendepp mit einem Auge durch den Ausgang ins Innere, und - schwupp - hatte er die halbe Pyramide im Auge.
Das regte seinen Tränenfluß ungemein an, und wer weiß, wie der Tränenfluß der Sabber-Aliens normalerweise schon strömt … naja. Es floß also sein Sekret ins Innere der Pyramide und blieb dort als nasser Fleck.
Nun muß man aber wissen, das Alien-Tränen eine Halbwertszeit von 14 Millionen Jahren (plus minus ein oder zwei Tagen) und eine spezielle magnetische Eigenschaft haben, die sich auf menschliches Gewebe auswirkt. Menschliches Gewebe wird von der Flüssigkeit ruckartig abgestoßen.
Aber sowas weiß man ja.
Einige Jahrmilliönchen später fuhr Erich von Daeniken mit seinem Laster auf Sonntagsausflug in der Gegend rum. Und entdeckte - na ? - genau, die hohle Alienpyramide.
Die Pfeife ging natürlich sofort rein, trat in die Nähe des Alien-Tränen-Rest-Fleckes und wurde an die Decke geschleudert, wo er dann schweben blieb.
Ungefähr so wie der Transrapid. Da gab’s kein Entrinnen, oben und an den Seiten war die Hohlkopf-Gedenk-Pyramide, unten das Sabber-Magnetfeld des Deppen-Aliens.
Und als er irgendwann keinen Bock mehr hatte - so wie ich jetzt - erhängte er sich schließlich am mitgebrachten Roten Faden.
Da.
Jetzt seid ihr platt.
Genau so muss es gewesen sein.
Ich schwör’s.
Gruß
H.
PS. mein Gott, diese Hitze !
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also soweit ich das Rätsel kenne ist es so:
der LKW ist ein Eiswagen, der man hat sich selbst erhangen, weil er aber leider nicht springen wollte hatt’ er nun mal mit dem Eiswagen (LKW) Haufenweise Eisblöcke hingekarrt. Auf diese drauf gekletter und gewartet bis sie geschmolzen waren.
oder hat das schon wer gepostet?
cologne