Wie kommt es, dass

Weinstein? Da brauchte es keine Gerichtsverhandlung, um den Mann fertig zu machen.

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Genügen auch fünf Täter?

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Velbert, obwohl es da nur fünf oder sechs Täter waren… War erst jetzt wieder in den Medien, weil der Prozess jetzt stattgefunden hat. Waren allerdings für beide Seiten ungeeignete Täter, weil weder deutsch noch syrisch. Lassen sich somit leider von keiner Seite instrumentalisieren. Also vergessen wir diesen Fall am Besten sofort.

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Nun, betrachte einfach einmal die Kommentare auf den entsprechenden Seiten zu der Anhörung von Kavanaugh - oder auch allgemein zu #metoo.

Nunja. Die Menschen, die eine Vergewaltigung dazu benutzen, um ihren Rassismus zu pflegen, interessieren sich ja auch nicht direkt für das Opfer…

Wenn die Nationalität der Täter in der Vordergrund gestellt wird, finde ich das auch einen erneuten Missbrauch des Opfers. Viele Opfer sehen dass übrigens genauso.

Und wenn ich den Missbrauch einer Vergewaltigung für populistische Zwecke nicht gut finde, dann heißt das nicht, dass ich die Tat an sich gut heiße. Wird gern absichtlich verwechselt und unterstellt. Ist deshalb trotzdem nicht zutreffend.

Das ist ein hervorragendes Beispiel, denn den Frauen, die sich als Opfer von sexuellen Übergriffen durch Weinstein geoutet haben, wurden mit Schmutzkampagnen ohnegleichen überzogen und es wurde ihnen unterstellt, monetäre Absichten und/oder sich gegen ihn verschworen zu haben.

Dass gegen ihn diverse strafrechtliche Ermittlungen laufen und dass er sich dank seines Reichtums einen Hausarrest statt Untersuchungshaft erkaufen konnte, unterschlägst du zudem.

Manche finden es toll, andere finden es scheiße, das ist genauso wie hier im Forum. Mir erschließt sich aber nicht, inwieweit dieser Hinweis auf die Kommentare deine Position stützt.

Es ging doch um die Reaktionen auf entsprechende Fälle oder nicht?

Aber betrachte einfach zusätzlich die Tatsache, dass Kavanaugh, obwohl er bei der Anhörung unter Eid nachweisbar wiederholt gelogen hat, dennoch den Posten als oberster Richter erhielt, während Prof. Ford wegen Morddrohungen noch immer nicht in ihr Haus zurückkehren kann - und außerdem die Tatsache, dass sie selbst von dem Präsidenten der Vereinigten Staaten verhöhnt wurde.

Du diskutierst schon wieder völlig unmöglch, sofort unterstellst du mir völlig hanebüchen unfaires Diskusssionsverhalten - Unterschlagen von wesentlichen Informationen - dabei habe ich nur das von dir geforderte Beispiel genannt. Für mich ist der Strang zu Ende, denn mit dir kann man nicht diskutieren. Das wird jedesmal unerfreulich, weil du immer unsachlich wirst.

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So kannst du dich natürlich Argumenten entziehen. :smile_cat:

Addendum: Selbstverständlich unterschlägst du das, wenn du behauptest, der Mann sei „fertig gemacht“ worden.

Jetzt frage ich mich schon wer den Artikel hier neg. bewertet.
Das können in meinen Augen ja nur diese Menschen sein die da geschildert werden. ramses90

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Ändert aber wenig an dem Mob der da durch die Straßen zog und die guten alten Parolen aus den frühern 90ern brüllte.

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offtopic

vergewaltigung ist eine straftat, eine demo nicht.
das muss man in diesem artikelbaum einfach klar stellen und halten.
denn das verständnis für fragen und zusammenhänge ist hier bei einigen userInnen nicht sehr ausgeprägt.
schürt nur deren persönliches feuer ansonsten zusätzlich.
bekommen offensichtlich ja nicht einmal die ursprungsfrage verständnismäßig in den griff.

du bist u.a. nicht gemeint.
nur der aufhänger zum offtopic.

ansonsten:
es ist erschreckend, wie hasserfüllt, mit welch persönlichen angriffen und unterstellungen in diesem forum geschrieben wird und geschrieben werden darf. da ist keine schublade zu tief.

pasquino

eine antwort zur ursprungsfrage noch:

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Und der Fall ging zurecht sehr breit durch die Medien!

Wie ich an KKK schrieb ging der Fall zurecht breit durch die Medien.

Und ich hoffe doch, dass diejenigen ausgewiesen werden, bei denen man das nach der Verbüßung etwaiger Haftstrafen tun kann. Solch ein Pack (falls Tatvorwurf zutrifft) will ich hier nicht haben. Ich muss schon das aushalten, was man nicht rauswerfen kann.

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Der Fall „Ford vs. Kavanaugh“ ist geradezu das Paradebeispiel der politischen Instrumentalisierung in diesem Jahr. Ohne jeden Beweis wurden Anschuldigungen nach Jahrzehnten erhoben, um das Ruder in einer zentralen pol. Sachauseinandersetzung herumzureissen.

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Deine implizite Andeutung, Goebbels hätte reale politische Probleme angesprochen, lässt tief blicken. Wenn ich nicht wüsste, dass du lediglich aus reiner argumentativer Hilflosigkeit einen Nazivergleich bringen musstest, weil du nicht mehr anders darauf reagieren konntest, dass du sämtliche politischen Zusammenhänge zwischen ungesteuerter Zuwanderung und den damit importierten Einstellungen ausblendest oder schönredest, könnte man in dir fast einen Relativierer vermuten.

Tatsache ist, wir alle wussten vorher, was für Einstellungen wir importieren. Im Islam ist doch alles nachlesbar und es wird real gelebt. Wie viele Beweise braucht man noch dafür, dass westliche, ungläubige Frauen in den islamisch geprägten Gesellschaften kaum einen Wert haben und die archaischen Einstellungen derlei Taten befördern? Und wenn dann in den Medien erzählt wird, die Leute kämen nur deswegen, um vor diesen Gesellschaften zu entkommen, dann ist das eine glatte Lüge. Die jungen Männer kommen aus wirtschaftlichen Gründen, dass sie ohne Frauen kommen, beweist, mit welchen Prägungen sie kommen. Also haben die Medien versagt, die Politik sowieso und wenn Institutionen wie die Kirche finanziell profitieren und ihre Helfer von der Kanzel Multikulti predigen, dann haben auch die Beteiligten der Flüchtlingsindustrie versagt.

Soweit die Verantwortlichen - und auch du - wider besseres Wissens nach außen postulieren, es gebe keinen strukturellen Zusammenhang zwischen islamischem Gesellschaftsbild, der Naivität der Migrationspolitik und solchen Taten, dann ist das ein Schlag ins Gesicht des Opfers. Dann ist das reines politisches Kalkül unter Ausblendung jeglicher Humanität, denn wenn man liest

Nach Angaben der Polizei hatte die Frau einen der Männer in dem Klub kennengelernt. Der 19-Jährige habe ihr ein Getränk spendiert, in dem sich vermutlich Drogen befanden. Gegen Mitternacht sei sie mit dem Mann vor die Tür gegangen.Der Mann soll sich dann in einem nahe gelegenen Gebüsch an der Frau vergangen haben. Die 18-Jährige sei zwischenzeitlich wehrlos gewesen. Nach dem sexuellen Übergriff ließ der Mann die 18-Jährige demnach in dem Gebüsch zurück und ging wieder zurück zur Party. Dort soll er anderen Männern von der Tat erzählt haben. Daraufhin sollen sich diese ebenfalls an der Frau vergangen haben.

und sich das ganze über vier Stunden hingezogen haben soll, dann weiß man, dass es sich um Menschen handelt, die eine westliche Frau nur als Gegenstand betrachten. Und dann weiß man, dass es sich nicht um einen psychisch kranken handelt, der Probleme im Kopf hat, sondern dann weiß man, dass hier systematische kulturelle Entwicklungen dahinterstecken.

Wenn du dann forderst, die Leute sollten nach dem Gesetz bestraft werden, während du gleichzeitig für eine unveränderte Politik plädierst, in der die Masseneinwanderung weitergeht, nicht abgeschoben werden soll und stattdessen auf das Experiment Integration gesetzt werden soll, als ob sich derlei kulturelle Prägungen durch einen grün angehauchten Integrationskurs wegwischen lassen, dann zeigt das eine Härte und Unmenschlichkeit gegenüber der einheimischen Bevölkerung, die das hinzunehmen und sich zur Verfügung zu stellen habe.

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Unsinn, wie du eigentlich schon beim Schreiben hättest erkennen können. Du tust so, als könne man nicht in der Feminismusdebatte dafür plädieren, zurückhaltend mit Vorwürfen umzugehen und Sachlichkeit bei Vorwürfen anmahnen und gleichzeitig klare Kante gegen archaische, frauenverachtende Gesellschaftsbilder zeigen, in denen Frauen, wenn sie sich nicht (per Verhüllung oder per Unterwerfung vor Religion und Familie) offen unterwerfen, einen Dreck wert sind.

Im Gegenteil, das ist alles sogar Ausdruck, sich sachlich mit unserem demokratischen, gleichberechtigten Zusammenleben auseinanderzusetzen. Denn irgendwo muss es eine Grenze geben, sowohl zur einen als auch zur anderen Seite. Du dagegen argumentiert einseitig, eine Grenze gibt es in deinem Menschenbild nur für weiße westliche Männer. Die sind an allem schuld, von dem Versagen afrikanischer Kulturen bis hin zu den Problemen weißer Frauen, für die du andere verantwortlich machst, wenn sie keine höllendämlichen Sprachkonventionen einhalten.

Dagegen verteidigst du Migranten, wo du nur kannst. Selbst wenn sich, wie bei Köln oder im jüngsten Freiburger Fall, klare herkunftsbezogene Zusammenhänge auftun, relativierst und verharmlost du. Und dann wird die Frau, die vorher noch durch unsere böse toxische Weiße-Männer-Gesellschaft diskriminiert worden sei, zu einem bloßen Zufallsopfer, wenn acht Syrer sie vier Stunden lang hilflos im Gebüsch liegen lassen und nacheinander (wer will nochmal?) vergewaltigen. Deine Einstellung, der Frau so etwas zuzumuten, damit auch ja kein Kratzer an den Traum der Verwirklichung eurer real existierenden multikulturellen Gesellschaft gelangt, ist schlicht menschenverachtend.

Du solltest dir viel lieber mal an die eigene Nase packen. Diese Syrer haben hier in Deutschland ein Klima erlebt, das von falsch verstandener Toleranz geprägt ist. Es wurde so getan, als sei ihr Aufenthalt hier etwas positives, als würden wir nur auf sie warten. Dadurch entstehen natürlich Überlegenheitsgefühle, denn man hat ihnen das Gefühl gegeben, die deutsche Gesellschaft sei auf sie angewiesen. Man hat ihnen implizit das Gefühl gegeben, sie könnten mit ihren Einstellungen ein Teil von uns werden, was Bedürfnisse geweckt hat nach Wohlstand, gut bezahlten Arbeitsplätzen und sexueller Erfüllung. Leider muss man daher sagen, dass auch Flüchtlingshelfer*Innen ihre Verantwortung tragen an den schlimmen Vorfällen, über die man immer wieder lesen muss. Viel besser wäre es, man machte den Migranten klar, dass sie hier nicht gebraucht werden, dass man ihre baldige Rückkehr erwartet und dass dies hier kein Selbstbedienungsladen ist.

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Du hast hier selbst sehr richtig bemerkt, dass wir in unserem Land bereits eigene Probleme haben.
Bemerkenswert ist doch, dass die acht jungen Männer als Syrer einen Aufenthaltsstatus haben. Migranten mit Aufenthaltsstatus sagt man eine signifikant geringere Beteiligung an Straftaten nach. Deutlich krimineller seien -unbestritten- z.B. Personen aus den Mahgreb-Staaten.
Angenommen, es kommt zur Verurteilung (Unschuldsvermutung erstmal ansonsten vorausgesetzt), gleicht es doch einem „Sechser-im-Lotto“, dass gleich acht Tatbeteiligte dieser eher weniger auffallenden Gruppe gleichzeitig zugeschlagen hat. Mathematisch bzw. statistisch wird es für diese Konstellation bei dieser widerlichen Tat kaum eine schlüssige Erklärung geben.
Gruß
rakete