Meine kätzin ist grad beim gebären hat aber grad lange Pause sie ist ruhig und entspannt man sieht auch noch Bewegung im bauch. Wie lang darf die Pause sein?
Hallo Gritfaltin,
wie lange ist eine „lange Pause“?
Wieviele Welpen wurden bereits geboren?
Die wievielte Trächtigkeit ist es?
Wie alt ist die Katze?
Mal ganz grob: wenn nach 2 Stunden Pause die Wehen nicht wieder einsetzen, solltest du einen Tierarzt konsultieren.
Alles Gute
MissSophie
Es ist die zweite Trächtigkeit und sie ist zwei Jahre. Na ich hab gelesen das so ne Pause a ma 24h dauern kann,
Hallo gritfaltin,
es stimmt, es sind auch schon lebendige Welpen nach 24 Std. Pause geboren worden.
Verlassen würde ich mich darauf aber nicht, denn das ist nicht normal.
Ist die Geburt denn nun erfolgreich beendet?
Gruß
MissSophie
PS: Ich hoffe die Katze wird dann demnächst kastriert.
Bist du Züchter/ in ?
Hallo,
züchtest du mit der Katze oder bist du Vermehrer???
Man sollte sich der Verantwortung bewusst sein, wenn man unkontrolliert Katzen vermehrt, wo es mehr als genug Elend in den Tierheimen gibt.
Nur so mal ein Gedanke…
LG
Hper
Hallo, Sophie,
ich glaube bei einer 2 jährigen Katze, die schon zum zweiten Mal trächtig ist, können wir davon ausgehen, dass die Katze solange trächtig wird, bis sie kaputt ist!!
Ich hoffe immer noch, dass die gute Frau eine Züchterin ist…
Verantwortung scheint ein Fremdwort zu sein. Jedes Jahr eine Trächtigkeit!
LG
Ayse
Hallo Hyper,
in den meisten Vereinen darf mit Katzen -je nach Verein- ab dem vollendeten 8. bis 12. Lebensmonat gezüchtet werden. (Wobei ich mich frage, wie man so den spätentwickelnden Rassen gerecht werden will)
Dann dürfen die Katzen idR innerhalb von 24 Monaten max. drei Würfe haben.
Insofern kann es gut sein, dass sogar mal ein Jahr mit zwei Würfen dabei ist.
Zuchtkatzen längere Zeit nicht zu belegen bedeutet entweder das Risiko Dauerrolligkeit oder Gebärmutterentzündungennzugehen oder die Ktze muss die „Pille“ bekommen oder eine Hormonspritze.
Für Interessierte:
Zyklus Katze und Hormonhaushalt
http://www.laboklin.de/pdf/de/news/la_200606_zyklus_…
https://www.enpevet.de/Lexicon/ShowArticle/41529/Erk…
Dennoch hoffe ich auch, dass es sich um eine Züchterin mit dem notwendigen Sachverstand handelt. Obwohl das alleine genug Diskussionspotential für sich bietet.
Grüße
Mau
Hi,
Dennoch hoffe ich auch, dass es sich um eine Züchterin mit dem
notwendigen Sachverstand handelt. Obwohl das alleine genug
Diskussionspotential für sich bietet.
vergiss es. Kennst Du eine verantwortungsvolle Züchterin, die so eine Frage im Internet stellen würde?
Ich kenne keine Züchter, aber Tierärzte und aus deren Erzählungen weiß ich, daß wenn sie eine Trächtigkeit betreuen, für solche Fragen jederzeit erreichbar sind. Die Züchter haben deren Handy-Nr. um sie auch außerhalb der Sprechzeiten erreichen zu können.
Das ist ein Vermehrer und da ich grad drinn bin, in diesem Thema (s. o.) und dieses Vermehrerleid grad immer wieder sehe, könnte ich echt kotzen!
Grad muß ich mich entscheiden: Tierheim oder Bauernhofkatze, das Tier das nicht genommen wird, wird leiden.
Es ist ätzend, ehrlich… Man kann einfach nicht alle retten, dabei wäre mit Kastration schon so viel gewonnen…
Gruß
Tina
Hi Tina grüß Dich,
Dennoch hoffe ich auch, dass es sich um eine Züchterin mit dem
notwendigen Sachverstand handelt. Obwohl das alleine genug
Diskussionspotential für sich bietet.vergiss es. Kennst Du eine verantwortungsvolle Züchterin, die
so eine Frage im Internet stellen würde?
Ja, eine, die noch ganz in den Kinderschuhen steckt, hochmotiviert und leider keinen versierten Paten hat…und keinen Schimmer.
Zugegeben eher selten aber nicht ausgeschlossen.
Jeder hat irgendwann mal klein angefangen und nicht jedem fliegt direkt ein Meister zu ;o)
Meist ist am Anfang nur eine Idee.
Wer kann, sollte so jemanden dann an die Hand nehmen und ordentlich entwickeln, schließlich ist das im Endeffekt zum Wohl der Tiere.
In diesem Stadium sind viele „Züchter“ (noch sind es keine) in gewisser formbar.
Ich kenne keine Züchter, aber Tierärzte und aus deren
Erzählungen weiß ich, daß wenn sie eine Trächtigkeit betreuen,
für solche Fragen jederzeit erreichbar sind. Die Züchter haben
deren Handy-Nr. um sie auch außerhalb der Sprechzeiten
erreichen zu können.
Yepp, da stimme ich Dir vollkommen zu. Nur…wer sagt einem das denn, so ganz am Anfang?
Der Idealfall sieht natürlich vor, dass der Züchter in Spe das alles vorher schon abgeklärt hat. Dennoch kann man auch in diesem Fall an seiner Aufgabe wachsen.
Das ist ein Vermehrer und da ich grad drinn bin, in diesem
Thema (s. o.) und dieses Vermehrerleid grad immer wieder sehe,
könnte ich echt kotzen!
Vermutlich hast Du Recht, genau wissen wir das hier aber dennoch nicht.
Grad muß ich mich entscheiden: Tierheim oder Bauernhofkatze,
das Tier das nicht genommen wird, wird leiden.
Ich weiß,ich habs gelesen…und ganz ehrlich? Wenn Du ein wirkliches Sensibelchen hast, dann leidet der auch.
Deine Versuche in Ehren, aber wenn es nicht klappt, dann wird das andere Tier weiter gereicht zur nächsten Hand…und villeicht zur nächsten…weil der jeweils bereits vorhandene ja auch so leidet. Ob sich alle Parteien von den Vergesellschaftsversuchen wie erholen, lässt sich schwer vorhersehen.
Vorschlag:
Lass die Kandidaten erstmal auf deren Pflegestellen und je nachdem wie sie sich anfreunden, suche einen Platz für einen *plus seinen Freund.
Wenn Du jeweils einen nimmst bleibt ein Risiko. Du weißt vermutlich selbst, was ich meine…
Es ist ätzend, ehrlich… Man kann einfach nicht alle retten,
dabei wäre mit Kastration schon so viel gewonnen…
Ja, was Tierhaltung und Zucht angeht, bekomme ich auch regelmäßig Schnappatmung.
Wenn es nach mir ginge, bräuchte man eine Bescheinigung, bevor man zu Werke geht.
Das gilt auch für die Tierhaltung an sich, komme ich doch heute aus einem Laden auf dem es auf meine Nachfrage hieß, ob dort Vögel gehalten würden, ja man hätte EINEN Graupapagei…da bekam ich dann die zB. erwähnte Schnappatmung.
LG
Mau
Hi,
vergiss es. Kennst Du eine verantwortungsvolle Züchterin, die
so eine Frage im Internet stellen würde?Ja, eine, die noch ganz in den Kinderschuhen steckt,
hochmotiviert und leider keinen versierten Paten hat…und
keinen Schimmer.
Zugegeben eher selten aber nicht ausgeschlossen.
Jeder hat irgendwann mal klein angefangen und nicht jedem
fliegt direkt ein Meister zu ;o)
Meist ist am Anfang nur eine Idee.
sorry, aber dem kann ich mich nicht anschließen. Man züchtet nicht „ins“ Blaue, man macht sich vorher kundig. Und selbst wenn man nicht an alle Eventualitäten denken kann: Ein Tierarzt begleitet bei seriösen Züchtern die Trächtigkeit und klärt auf. Und genau für Fragen, die plötzlich auftauchen haben diese Züchter die Telefonnummer ihres Tierarztes um Nachfragen zu können. Und gerade solche Anfängerzüchter nehmen dieses Angebot auch gerne an. Ich habe einen befreundeten TA schon öfter telefonieren hören wie er Tipps zur Geburt gab oder bat direkt in die Praxis zu kommen.
Yepp, da stimme ich Dir vollkommen zu. Nur…wer sagt einem
das denn, so ganz am Anfang?
Der Idealfall sieht natürlich vor, dass der Züchter in Spe das
alles vorher schon abgeklärt hat. Dennoch kann man auch in
diesem Fall an seiner Aufgabe wachsen.
Da haben wir gänzlich unterschiedliche Meinungen.
Grad muß ich mich entscheiden: Tierheim oder Bauernhofkatze,
das Tier das nicht genommen wird, wird leiden.Ich weiß,ich habs gelesen…und ganz ehrlich? Wenn Du ein
wirkliches Sensibelchen hast, dann leidet der auch.
Woran? Dran, das er jetzt Einzelkatze ohne Katzenpartner ist oder daran, das eine für ihn fremde Katze ins Haus kommt?
Deine Versuche in Ehren, aber wenn es nicht klappt, dann wird
das andere Tier weiter gereicht zur nächsten Hand…und
villeicht zur nächsten…weil der jeweils bereits vorhandene
ja auch so leidet. Ob sich alle Parteien von den
Vergesellschaftsversuchen wie erholen, lässt sich schwer
vorhersehen.
Das ist mir völlig klar. Darum habe ich dem Tierheim ausführlich meine Situation hier geschildert, meinen Kater beschrieben, meine Urlaubssituation und auch das sich Hunde mit uns den Hof teilen. Letztlich kennen die Mitarbeiter des Tierheims das Tier am Besten und müssen eine Entscheidung treffen ob das Tier hier gut aufgehoben ist oder eben nicht.
Vorschlag:
Lass die Kandidaten erstmal auf deren Pflegestellen und je
nachdem wie sie sich anfreunden, suche einen Platz für einen
*plus seinen Freund.
Wie meinst Du das? Der „neue“ Kater ist im Tierheim und wird von dort aus vermittelt, eine Pflegestelle für ihn zu suchen liegt nur im Verantwortungsbereich des Tierheims. Mein Kater braucht keine Pflegestelle. Bis auf eine zweite Katze hat er hier alles, was er braucht. So ganz genau ist mir nicht klar, warum ich für ihn eine Pflegestelle suchen sollte.
Wenn Du jeweils einen nimmst bleibt ein Risiko. Du weißt
vermutlich selbst, was ich meine…
Jede Vergesellschaftung ist ein Risiko, es kann gut gehen, muß aber nicht. Katertier kam zu uns ja auch in einen Haushalt, in dem bereits Katzen waren. Aber ich habe hier einen Vorteil: ich habe hier 6.000 m², mit Scheunen, Stallgebäude und Wiese auf denen man sich aus dem Weg gehen kann. Auch wenn Kater bei den Mädels nicht beliebt war, sie konnten sich eben aus dem Weg gehen.
Es ist ätzend, ehrlich… Man kann einfach nicht alle retten,
dabei wäre mit Kastration schon so viel gewonnen…Ja, was Tierhaltung und Zucht angeht, bekomme ich auch
regelmäßig Schnappatmung.
Wenn es nach mir ginge, bräuchte man eine Bescheinigung, bevor
man zu Werke geht.
Das gilt auch für die Tierhaltung an sich, komme ich doch
heute aus einem Laden auf dem es auf meine Nachfrage hieß, ob
dort Vögel gehalten würden, ja man hätte EINEN
Graupapagei…da bekam ich dann die zB. erwähnte
Schnappatmung.
Ja leider.
Gruß
Tina
Der Tierheimkater eignet sich, lt. Homepage hervorragend als Zweit- oder Drittkatze.
Und falls Du mit dem zweiten Pflegestellentier die Bauernhofkatze meinst: ich habe noch nicht gezielt nach einer Bauernhofkatze gesucht. Es wäre nur eine Option, wenn eine Vergesellschaftung mit einer jungen Katze für Katerchen besser wäre.
Ich gehe davon aus, das demnächst wieder jede Menge junger Katzen auf den Bauernhöfen zu finden sein werden.
Hi Tina,
Da haben wir gänzlich unterschiedliche Meinungen.
Anscheinend. Darum nimm es mir bitte nicht übel, wenn ich diesen Teil jetzt überspringe.
Grad muß ich mich entscheiden: Tierheim oder Bauernhofkatze,
das Tier das nicht genommen wird, wird leiden.Ich weiß,ich habs gelesen…und ganz ehrlich? Wenn Du ein
wirkliches Sensibelchen hast, dann leidet der auch.Woran? Dran, das er jetzt Einzelkatze ohne Katzenpartner ist
oder daran, das eine für ihn fremde Katze ins Haus kommt?
Für ihn in seiner jetzt eigenen heilen Welt, ändert sich damit erstmal alles.
Auch bei Katzen bilden sich lose Hierarchien heraus, wenn mehrere Tiere zusammenleben. Die vorhandenen Ressourcen müssen daher erneut aufgeteilt werden.
Das kann nahezu unmerklich vonstatten gehen, aber auch mit massiven Aktionen, dazwischen ist alles möglich.
Vorschlag:
Lass die Kandidaten erstmal auf deren Pflegestellen und je
nachdem wie sie sich anfreunden, suche einen Platz für einen
*plus seinen Freund.Wie meinst Du das? Der „neue“ Kater ist im Tierheim und wird
von dort aus vermittelt, eine Pflegestelle für ihn zu suchen
liegt nur im Verantwortungsbereich des Tierheims. Mein Kater
braucht keine Pflegestelle. Bis auf eine zweite Katze hat er
hier alles, was er braucht. So ganz genau ist mir nicht klar,
warum ich für ihn eine Pflegestelle suchen sollte.
Nein, sorry ich bin irgendwie davon ausgegangen, dass beide Katzen derzeit auf Pflegestellen sitzen. Ich weiss auch nicht, wo ich das her habe.
Ich dachte an die Möglichkeit, dass das jeweilieg Tier eben nicht alleine zu Dir kommt, sondern quasi zusammen mit einem bereits geknüpften Kontakt.
Wenn aber so viel Platz da ist, dann können sie sich gut aus dem Weg gehen, wenn es doch nicht so gut läuft. Du sagtest, Dein Kater bekommt ab und an mal eins auf die Mütze? Bisher ist er deswegen nicht abgewandert oder?
Schwieriger kann die Eingewöhnungszeit im Haus aussehen…kann, muss aber nicht.
Wir haben Neulinge eigentlich immer gleich zu den Anderen dazugesetzt. Nur in ganz seltenen Fällen gabs wirklich Probleme (Unsauberkeit, Unverträglichkeit mit einzelnen anderen)
Du könntest Die Fixierung auf Frauen sogar zu deinem Vorteil nutzen, zum Geruchstransfer zB.
Zum Thema Hund:
Wenn die Hunde diszipliniert sind, nicht so hektisch und den Katzen nicht nachstellen, kapieren die Katzen schnell, das ihnen von diesen Hunden nichts Böses widerfährt.
LG
Mau
Hi,
Da haben wir gänzlich unterschiedliche Meinungen.
Anscheinend. Darum nimm es mir bitte nicht übel, wenn ich
diesen Teil jetzt überspringe.
nein, ganz und gar nicht .
Woran? Dran, das er jetzt Einzelkatze ohne Katzenpartner ist
oder daran, das eine für ihn fremde Katze ins Haus kommt?Für ihn in seiner jetzt eigenen heilen Welt, ändert sich damit
erstmal alles.
Das ist klar. Das hat es aber auch, als das Pfusselchen gehen mußte.
Auch bei Katzen bilden sich lose Hierarchien heraus, wenn
mehrere Tiere zusammenleben. Die vorhandenen Ressourcen müssen
daher erneut aufgeteilt werden.
Das kann nahezu unmerklich vonstatten gehen, aber auch mit
massiven Aktionen, dazwischen ist alles möglich.
Ich weiß.
Wenn aber so viel Platz da ist, dann können sie sich gut aus
dem Weg gehen, wenn es doch nicht so gut läuft. Du sagtest,
Dein Kater bekommt ab und an mal eins auf die Mütze? Bisher
ist er deswegen nicht abgewandert oder?
Nein ist er nicht, er kommt dann in die Wohnung geflitzt. In dem Fall wäre aber der neue Kater in der Wohnung.
Schwieriger kann die Eingewöhnungszeit im Haus
aussehen…kann, muss aber nicht.
Ja, das macht mir etwas sorgen. Allerdings habe ich das Gefühl Katerchen vermisst einen Kameraden, der vielleicht auch altersmäßig zu ihm passt. Die Damen waren ja ein ganzes Stück älter. Ich war heute Vormittag daheim, Katerchen kommt alle halbe Stunde und ihm Hof ist er auch immer bei mir.
Wir haben Neulinge eigentlich immer gleich zu den Anderen
dazugesetzt. Nur in ganz seltenen Fällen gabs wirklich
Probleme (Unsauberkeit, Unverträglichkeit mit einzelnen
anderen)
Du könntest Die Fixierung auf Frauen sogar zu deinem Vorteil
nutzen, zum Geruchstransfer zB.
Das wäre super! Ich bespreche das mit dem Tierheim, wie man eine Vergesellschaftung in diesem Fall macht. Bisher habe ich das auch so gehandhabt, aber die erste Katze war von klein auf bei uns, die wußte ich zu nehmen, die Handaufzuchten hatten auch nie schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht. Da ist es dann einfacher, aber vielleicht mache ich mir auch zu sehr einen Kopf.
Zum Thema Hund:
Wenn die Hunde diszipliniert sind, nicht so hektisch und den
Katzen nicht nachstellen, kapieren die Katzen schnell, das
ihnen von diesen Hunden nichts Böses widerfährt.
Katerchen hat eine Zeitlang gebraucht, lag aber daran, das einer der Hunde auf mich fixiert und eifersüchtig ist. Aber jetzt erst am Wochenende lagen Hunde und Kater mit uns zusammen am Sonnendeck. Hund weiß: dieser Kater darf nicht gejagt werden und Kater hat gemerkt, die tun nichts.
Katertier hat sich auch an zwei Esel gewöhnt, es wird schon werden.
Am Samstag fahren wir ins Tierheim. Ich melde mich dann noch einmal, wie es gelaufen ist.
Danke auch Dir einstweilen.
Gruß
Tina