Nein. Ich habe versucht zu erklären, dass Mutationen keinen Zweck haben können. Deswegen nicht, weil die Voraussetzung für einen Zweck wäre, dass entweder jemand etwas mit ihnen beabsichtigt - und dazu fehlt das Subjekt, das etwas beabsichtigen könnte; „die Evolution“ ist es jedenfalls nicht, diese ist kein Subjekt, das irgendeine Absicht haben könnte - oder den (und zwar allen) Mutationen einschließlich den genetischen Defekten, von denen ich einen als pars pro toto konkret benannt habe, und einschließlich der übergroßen Mehrzahl, die ganz schlicht zum Abgang eines nicht lebensfähigen Fötus führen, d.h. dazu, dass ein gigantischer Aufwand an Ressourcen ohne jedes Ergebnis bleibt, ein verborgener und erkennbarer Sinn innewohnt, und das ist beobachtbar nicht der Fall.
Et voilà.
Schöne Grüße
MM