Wie lernt man am PC perfekt Englisch sprechen & schreiben?

Ich weiß nicht, was du meinst. Ist doch alles in Ordnung mit meinem Post? :wink:

Na da sieh mal einer an, mein gesunder Menschenverstand hatte also doch recht. Der ganze Thread wurde verschandelt, weil es zu viele gelangweilte Erbsenzähler gibt. Gute Arbeit!

Ich weiß nicht, was du meinst. Ist doch alles in Ordnung mit
meinem Post? :wink:

Aber meines hast du nicht verstanden.

GWS

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… mein Postfach platzt.

?
Wer zickt? Ich habe meine Zweifel ausgesprochen, dass jemand, der mit 16 hauptsächlich am PC Englisch gelernt hat, von Engländern für einen Muttersprachler gehalten wird.:

Muttersprachler - native speaker.

Ja.
Und mothertongue speaker, mother-tongue speaker und mother tongue speaker ist auch möglich.

MfG
GWS

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Hi,

Für mich ist perfekt schon, wenn ich einen durchschnittlichen Muttersprachler sprechen höre. So ‚perfekt‘, wie in dem gezeigten CNN Video, möchte ich nicht sprechen lernen.

Noch schwieriger… dann musst Du ja auch die ganze Umgangssprache draufhaben, die Wortmelodie etc. Alles das was ein Reporter vor der Kamera tunlichst nicht haben sollte.

Hier z.B. gibt es ganz viele „average Americans“: http://www.youtube.com/watch?v=R4JHtSHQYu0

Hut ab wenn Du irgendwann so sprechen kannst!

Gruss
K

Wobei man sagen muss, dass es ja nach Region und Schicht extreme Unterschiede gibt.

Hi,

nö, hattest Du nicht, ichfürchte ih und balladezusammegenommen haben recht. Das Englisch des Durchschnittsamerikaners schöpft aus einem .wortschatz, dr zu großen Teilen nicht in den Wörtrbüchern und Sprachkursen angeboten wird. Außeerdem wird man für um so dümmer gehalten, je mehr mn sich vor allem as ,ausländer auf diesen Wortschatz konzetriert. Des weiteren wird die Umgangssprache durch .abweichungen von der hochsprachlichen Grammatik gekennzeichnet. Das bedeutet aber nich dass ich die Grammatik einfach ignorieren darf: ich muss schon das richtige Falsch treffe. Ansonsten oute ich mich bestenfalls als ausländer, schlimmstenfalls als dumm.
Und abgesehen von all dem, egal ob Schulabbrecher oder Harvardabsolvent: alle sprechen akzentfrei, also frei von fremdsprachlichem akzent.

Skype is sicherlich ganz witzig, aber selbst als alleinreisender bekomt man pro tag im land mehr sprechzeit als per skype in einer woche. Die Amis, Engländer, … sind viel zugänglicher als wir deutschen. Einfach den Mund aufmachen. und selbst, wenn man den mund nicht selbst aufmacht, bekommt man mehr muttersprhlichen input aneinem vormittag als bei skype in einer woche.

Skype plus eine kurs vor ort plus viel lesen, fernsehen sind die methode der wahl, plus gesunder realismus hinsichtlich desse, was erreichbar ist.

die Franzi

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nö, hattest Du nicht, ichfürchte ih und balladezusammegenommen
haben recht.

Das ist Quatsch. Ihr habt den Begriff der Perfektion breitgetreten und den OP mit OT belastet, obwohl offensichtlich war, was er eigentlich ausdrücken wollte.

Das Englisch des Durchschnittsamerikaners schöpft
aus einem .wortschatz, dr zu großen Teilen nicht in den
Wörtrbüchern und Sprachkursen angeboten wird. Außeerdem wird
man für um so dümmer gehalten, je mehr mn sich vor allem as
,ausländer auf diesen Wortschatz konzetriert. Des weiteren
wird die Umgangssprache durch .abweichungen von der
hochsprachlichen Grammatik gekennzeichnet.

Das hängt immer davon ab wo und in welchen Kreisen man verkehrt. Es gibt mehr als genug Muttersprachler, die auf korrekte Anwendung der Grammatik achten. Darüberhinaus kann man genau diese Abweichung alle kennenlernen, wenn man im Internet mit Muttersprachlern kommuniziert oder sich intensiv mit Videoaufnahmen auseinandersetzt oder sonstwas.

Und abgesehen von all dem, egal ob Schulabbrecher oder
Harvardabsolvent: alle sprechen akzentfrei, also frei von
fremdsprachlichem akzent.

Du bist ja witzig. Akzentfrei?
Je nach Bundesstaat, häufig sogar relativ nahe beieinanderliegenden Städten und selbstverständlich der Schicht gibt es massive Unterschiede und alle davon haben einen „Akzent“, obwohl es eigentlich ein regionaler Dialekt ist, aber da wird umgangssprachlich sowieso seltenst ein Unterschied gemacht.
Wenn man also als Ausländer einen leichten Akzent hat, ist es, je nach Herkunftsland und der amerikanischen Region in der man sich aufhält, gut möglich, dass man für einen Muttersprachler aus einer anderen Region oder Land gehalten wird. Vorausgesetzt der Akzent ist nicht zu stark.

Skype is sicherlich ganz witzig, aber selbst als
alleinreisender bekomt man pro tag im land mehr sprechzeit als
per skype in einer woche. Die Amis, Engländer, … sind viel
zugänglicher als wir deutschen. Einfach den Mund aufmachen.
und selbst, wenn man den mund nicht selbst aufmacht, bekommt
man mehr muttersprhlichen input aneinem vormittag als bei
skype in einer woche.

Wenn du nur eine halbe Stunde pro Tag skype’st hast du sicherlich recht, aber man kann auch länger und intensiver „voipen“, wenn man es will.

Skype plus eine kurs vor ort plus viel lesen, fernsehen sind
die methode der wahl, plus gesunder realismus hinsichtlich
desse, was erreichbar ist.

Was sollte denn nicht erreichbar sein?
Lesen und fernsehen/videos schauen, kann man im Internet. Dazu braucht man weder Buch noch Fernseher. Kurs vor Ort kann abhängig vom aktuellen Stand der Englischkenntnisse durchaus sinnvoll sein.

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