Wie löst man diese Gleichung nach omega auf?

-m*sin(iak)sin(omega*t)omega² = -D[x sin((i+1)ak)*sin(omega*t)+(i+1)a)+x sin((i-1)ak)*sin(omega*t)+(i-1)a)-2a]
Wie groß kann omega maximal werden?
Wie würde omega als Funktion in abhänigigkeit von k aussehen?


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MOD: -Tags entfernt.

Hallo,

leider habe ich jetzt nicht die Muse, das auszurechnen und die hier notwendige Formelschreibweise ist auch nicht sonderlich komfortabel, aber eventuell kann Dir das Stichwort „quadratische Ergänzung“ helfen.

Gruß
hps

Hallo,

leider ist die Formel so wie angegeben nicht zu interpretieren: Ist iak eine Variable oder das Produkt von i, a, k? Ist D eine Funktion und wenn ja welche? Oder ist D eine Variable? Oder ist D der Differentialoperator und nach was wird abgeleitet?

Gruß
Martin

hALLO,

Ist mit i die imaginäre Einheit gemeint ?
Ist mit D die Aufforderung gemeint, den folgenden Klammerinhalt abzuleiten ? - Wenn ja, nach x, nach t oder nach omega ?
Gruß von Max

tschuldigung.
es sind i*a*k (jeweils konstanten)
D ist die Federhärte (eine Gleichung aus der Federschwingung)
abgeleitet wird nach der Zeit

Tut mir wirklich leid für die Verwirrung.
Hier würde der gleiche Kommentar stehen wie bei obiger Antwort

Hallo,

schreib die Gleichung bitte mit LaTeX oder sonstwas und verlinke ein Bild. Die Anzahl der linken Klammern stimmt nicht mit der Anzahl der rechten Klammern überein. Da hilft i*a*k und D als Konstante auch nicht weiter.

Gruß

Zum verlinken bräuchte ich erst einmal eine Möglichkeit das irgendwo zu hinterlegen. Es wäre alles sehr viel einfacher wenn ich hier Bilder einfügen könnte. Ich verstehe dass das schwer zu lesen ist.

Moin,

Zum verlinken bräuchte ich erst einmal eine Möglichkeit das
irgendwo zu hinterlegen.

LaTeX kann der Editor

Es wäre alles sehr viel einfacher
wenn ich hier Bilder einfügen könnte.

Wie das geht steht in FAQ:2606

Gandalf