Wie ökologisch ist der Mensch?

Antwort nicht notwendig, ich kenne deine agressiven
Wortmeldungen schon.

Lol, ich find dich echt putzig. Du bringst nie Argumente, genauso wie hier gerade, und ereiferst dich dagegen in persönlichen Angriffen gegen mich. Ich habe lediglich vorhin ein Argument (3% ist nicht viel) widerlegt (oh, wie schlimm). Wenn dir das nicht passt, solltest du ebenfalls ein Argument bringen, anstatt deine persönlichen Probleme mit mir hier zur Schau zu stellen. Dass du mich nicht leiden kannst, hat glaub ich jeder inzwischen hier verstanden. Das musst du nicht immer wieder von neuem zeigen.

Lass es gut sein und poste zu anderen Themen deine
Wikipedia-Artikel :smile:

Oh, du armer Troll. Wo siehst du hier in diesem Thread einen einzigen Wikipedia-Link von mir?

Inzwischen hat die Welt genug vom bösen, bösen CO2-Verbrecher

Leider wird das dem CO2 und dem Klima ziemlich egal sein, von was du oder die Welt die Schnauze voll hat.

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Die letzte Eiszeit ist etwa 11000 Jahre her, und damit viel zu
lange, als dass heute das CO2 wegen der damaligen Erwärmung
steigt. Das ist doch einfach nur Unsinn. Der CO2-Anstieg durch
die Erwärmung nach der Eiszeit ist schon seit gut 10000 Jahren
abgeschlossen. Seither blieb das CO2 in etwa auf dem gleichen
Niveau - bis der moderne Mensch kam.

Es gibt auch Quellen welche behaupten, daß weder die CO2- Konzentration noch die Temperaturen in den letzten 10 000 Jahren stabil waren.
Die letzten 10 000 Jahre zeichnen sich nur durch eine relative Stabilität aus.
Das konnte allerdings auch nicht verhindern, daß z.B. die Alpengletscher sich mehrfach weiter zurückgezogen haben als es derzeit der Fall ist.
Es sind eben Klimaschwankungen in kleinem Maßstab von plus- minus 1,5 K, mit der das Leben, so wie wir es kennen, recht gut klar kommt.

Ich bestreite nicht, daß auch der Mensch durchaus seinen
Einfluß auf die Konzentration ausgeübt hat und weiterhin
ausübt.

Doch, unterschwellig versucht du genau das mit allen Mitteln
zu zeigen. Entweder kommt, dass wir nur 3% Anteil haben, dann
kommt dass das CO2 der Temperatur hinterher hinkt, und jetzt
kommt dass das ganze wegen der letzten Eiszeit sein soll? Also
entweder gehts darum, den Anteil des Menschen als unwirksam
hinzustellen oder gleich ganz die Treibhauswirkung von CO2 in
Frage zu stellen.

Hier ging es mir ursprünglich ausschließlich darum, die Verhältnisse aufzuzeigen.

Es ist aber erwiesen, dass CO2 ein Treibhausgas ist. Wenn man
das in der Atmosphäre anreichert, dann MUSS die Temperatur
steigen.

Es ist erwiesen, daß CO2 in bestimmten Bandenbereichen IR-Strahlung absorbieren und emitieren kann.
Es ist nicht eindeutig klar, in wie weit sich das als Ganzes auf unsere Atmosphäre auswirkt.
Eine diskrepanz zu der allgemeinen Erklärung des Treibhauseffektes sehe ich darin, daß eigentlich auf unserem Nachbarplaneten Venus bei den dort herschenden Verhältnissen noch viel wärmer sein müßte, wenn man die Berechnungsgrundlagen für die Ermittlung des CO2 Anteils am Treibhauseffekt zu Grunde legt.
Zu berücksichtigen ist in dem Fall vor allem, daß die dort herschenden Temperaturen vor allem auf den Atmosphärischen Druck zurückzuführen sind, welcher um ein vielfaches höher als auf unserer Erde ist.

Dass das CO2 vorher nie von selbst gestiegen ist,

zeigt dagegen, dass es in der ganzen Zeit keine größeren
außergewöhnlichen CO2-Quellen gegeben hat. Das ist auch ein
leichter Wink mit dem Zaunpfahl, dass der aktuelle CO2-Anstieg
nicht natürliche Ursachen hat.

Das bestreite ich ja nicht generell.

Das bedeutet höchstens, dass du nicht weißt, was eine positive
Rückkopplung ist. Aus obigen folgt nur, dass die Erwärmung der
ersten 200-1000 Jahre nicht vom CO2 getrieben wurde. Danach
geht aber das CO2 in die Höhe und führt zu einer weiteren
Erwärmung. Ab dann kann die Ursache für die ursprüngliche
Erwärmung (z.B. die Sonne) sogar komplett wegfallen, und das
CO2 allein die weitere Erwärmung forcieren.

Ich denke du unterschätzt die natürlichen Antriebe der Klimavariation erheblich.
Wenn die positive Rückkopplung die Hauptrolle einnimmt, dann hätte unsere Erde niemals diese Klimasprünge der Vergangenheit erlebt. Wie gesagt: die letzten 10 000 Jahre waren recht stabil

MfG Christian

Die letzte Eiszeit ist etwa 11000 Jahre her, und damit viel zu
lange, als dass heute das CO2 wegen der damaligen Erwärmung
steigt. Das ist doch einfach nur Unsinn. Der CO2-Anstieg durch
die Erwärmung nach der Eiszeit ist schon seit gut 10000 Jahren
abgeschlossen. Seither blieb das CO2 in etwa auf dem gleichen
Niveau - bis der moderne Mensch kam.

Es gibt auch Quellen welche behaupten, daß weder die CO2-
Konzentration noch die Temperaturen in den letzten 10 000
Jahren stabil waren.

Dann nenn doch mal eine solche Quelle. Die gängigen wissenschaftlich anerkannten Techniken zur CO2-Bestimmung zeigen nämlich was ganz anderes.

Das konnte allerdings auch nicht verhindern, daß z.B. die
Alpengletscher sich mehrfach weiter zurückgezogen haben als es
derzeit der Fall ist.

Und? Kein Mensch bestreitet, dass es natürliche Klimaschwankungen gibt. Und die Gletscher der Alpen haben sich ja bei weitem noch nicht der aktuellen Temperatur angepasst. Selbst wenn die Temperatur jetzt stagnieren würde, würden sich die Alpengletscher noch drastisch zurück ziehen.

Hier ging es mir ursprünglich ausschließlich darum, die
Verhältnisse aufzuzeigen.

Das entscheidende Verhältnis ist, dass unser CO2-Ausstoß höher ist, als der jährliche Zuwachs in der Atmosphäre. Und solange das so ist, hat der Mensch einen signifikanten Einfluss auf die CO2-Konzentration.

Es ist nicht eindeutig klar, in wie weit sich das als Ganzes
auf unsere Atmosphäre auswirkt.
Eine diskrepanz zu der allgemeinen Erklärung des
Treibhauseffektes sehe ich darin, daß eigentlich auf unserem
Nachbarplaneten Venus bei den dort herschenden Verhältnissen
noch viel wärmer sein müßte, wenn man die
Berechnungsgrundlagen für die Ermittlung des CO2 Anteils am
Treibhauseffekt zu Grunde legt.

Dafür hast du doch auch sicherlich eine wissenschaftliche Quelle, gell?

Ich denke du unterschätzt die natürlichen Antriebe der
Klimavariation erheblich. Wenn die positive Rückkopplung die
Hauptrolle einnimmt, dann hätte unsere Erde niemals diese
Klimasprünge der Vergangenheit erlebt. Wie gesagt: die letzten
10 000 Jahre waren recht stabil

Genau anders herum wird ein Schuh draus: Wären die positiven Rückkopplungseffekte nicht so groß, dann hätte es keine solchen Klimasprünge gegeben. Denn weder solare Aktivität noch Milankovich-Zyklen können die beobachteten Sprünge alleine erklären. Das funktioniert nur, gerade weil diese Dinge Rückkopplungen induzieren, z.B. über die CO2-Konzentration oder ein verändertes Albedo.

Antworten:smiley:iese Frage betrifft nur die Ökologie (die „nicht Freundlichkeit“ und Schädlichkeit des Menschen in der Natur) und nichts mehr.
1 Ja Stefan. Dies ist teilweise gerade das, was mich interessiert. Aber nicht nur grob, sondern in allen seinen Bestandteilen und im ganzen in konkreten Zahlen
für einen (auch allen) von Geburt bis zum Tot lebenden Menschen und vom Tod bis vollständiger Verweisung der Menschen Leiche.
2 Interessant. die Frage betrifft doch nur den Menschen und Ökologie und nicht die Kuh.
Die Kuh Diskussion gehört doch nicht zu dieser Frage
3 Nein јott0 53. Mich interessiert, was alles der Umwelt unfreundlicher Mensch ökologisch anrichtet.
4 Сhris - zimm. Das ist sehr interessant und kann auch richtig sein. Aber die ökologische Schädlichkeit eines Lebewesens begrenzt sich doch nicht nur mit dem Kohlenstoffdioxidausstoß.
5 Јο… . Mich interessiert beides: wie konkrete Mengen (mit den Computern kann man alles berechnen) so auch die gemeinsame Menge und wie im globalen Naturkreislauf so auch im globalen ökologischen System.
Würde ihnen dankbar sein, wenn sie die Quellen dieses Wissens anzeigen könnten.
6 Cһris- zimm. Mich interessieren alle (sind doch mit den Computern alle berechenbar) Mengen: tägliche, jährliche und gemeinsame und von Geburt des Menschen bis zu seinem Tod und vom Tod des Menschen bis vollständige Verweisung der Leiche des Menschen.
Wer weiß davon was?
7 dеcоnѕtruct. Könnten Sie Ihre Behauptung „ist … immer die Ursache und der andere automatisch die Wirkung“ auf dem Beispiel des Menschen erklären? Wie muss man da „Wirkung“ verstehen?
Diese Frage betrifft nur die Ökologie (die „nicht Freundlichkeit“ und Schädlichkeit des Menschen in der Natur) und nichts mehr.
1 Ja Stefan. Dies ist teilweise gerade das, was mich interessiert. Aber nicht nur grob, sondern in allen seinen Bestandteilen und im ganzen in konkreten Zahlen
für einen (auch allen) von Geburt bis zum Tot lebenden Menschen und vom Tod bis vollständiger Verweisung der Menschen Leiche.
Wilwis.
Grus.

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Antworten:smiley:iese Frage betrifft nur die Ökologie (die „nicht
Freundlichkeit“ und Schädlichkeit des Menschen in der Natur)
und nichts mehr.

Hallo Wilwis,

über dieses Thema könnte man doch auch Romane schreiben, da deine Frage dann doch sehr allgemein gehalten ist. (Das mit dem CO2 hast Du doch ursprünglich aber selbst durch deinen Vergleich mit der Kuh ins Gespräch gebracht)

Allgemein gesehen ist der Mensch erst ein mal das Lebewesen auf unserer Erde welches seine Umwelt bewusst und unbewust am stärksten beeinflusst. Darunter leidet die Biodiversität der Regionen, welche der Mensch nutzt.
Er verändert sozusagen die Lebensbedingungen für Pflanzen und Tiere erheblich. Das muß nicht unbedingt für alle Arten gleich schlecht sein. Es gibt auch Nutznießer der Zivilisation unter den Tieren (z.B.
Ratten, Tauben, Mäuse usw.)
Diesen allgemeinen Grundaspekt würde ich allerdings nicht als „unökologisch“ bezeichnen.
Es ist vielmehr die Art und Weise, wodurch wir unseren Wohlstand erkaufen. Hier bei uns hat vieles den Anschein von „Eitel Sonnenschein“. Wir trennen unseren Müll, klären unsere Abwässer, haben ein par kleine Naturschutzgebiete und für Regelverstöße gibt es gesetzliche Strafregelungen. Speziell der Umgang mit Gefahrstoffen unterliegt bei uns strengen Reglementierungen.
Auf den ersten Blick sind wir „Deutschen“ also die ökologischen Musterknaben, welche wir ja auch gern sein wollen.
Auf den zweiten Blick erkennt man dann schon eine Art Kurzsichtigkeit. Wo kommen denn z.B. unsere schicken Gartenmöbel her? Wo produzieren denn unsere großen Chemieriesen weltweit und unter welchen Reglementierungen? Wo kommen denn all diese Produckte, die uns unseren Wohlstand ermöglichen her und wie ökologisch ist deren Herstellung?
Welche Umweltrisiken werden bei der Förderung unserer Energiespender (Oel, Gas, Atomkraft) eingegangen (siehe Bohrinselunglück im Golf von Mexiko) ?
Hier könnte man sich über jedes einzelne Thema auslassen und Beispiel anführen.

3 Nein јott0 53. Mich interessiert, was alles der Umwelt
unfreundlicher Mensch ökologisch anrichtet.

Da gibt es bestimmt Listen der Umweltverbände weltweit.

4 Сhris - zimm. Das ist sehr interessant und kann auch richtig
sein. Aber die ökologische Schädlichkeit eines Lebewesens
begrenzt sich doch nicht nur mit dem Kohlenstoffdioxidausstoß.

Das ist vollkommen richtig, aber in unserer Medienwelt drht sich mittlerweile fast alles um den „Klimakiller“ Mensch. Es entstand in der letzten Zeit der Eindruck, daß sich alles nur noch um dieses Thema dreht. Durch einseitige Berichterstattungen (vor allem hier im deutschen Raum) entstand der Eindruck eines wissenschaftlichen Konsenses zu diesem Thema. Hierin steckt allerdings eine Menge Politik die eigentlich nichts darin zu suchen hat. Es bildet sich dadurch schnell eine Art Glaube am gesagten aus, welcher nicht bzw. nicht ausreichend hinterfragt wird.

6 Cһris- zimm. Mich interessieren alle (sind doch mit den
Computern alle berechenbar) Mengen: tägliche, jährliche und
gemeinsame und von Geburt des Menschen bis zu seinem Tod und
vom Tod des Menschen bis vollständige Verweisung der Leiche
des Menschen.
Wer weiß davon was?

CO2- Ausstoß jährlich:
Insekten: 350 Gigatonnen
Industrie: 26 Gigatonnen
menschliche Atmung: 3,5 Gigatonnen

CO2- Vorkommen:
Atmosphäre: 1760 Gigatonnen
Ozeane: 2340 Gigatonnen

Bestandteilen und im ganzen in konkreten Zahlen
für einen (auch allen) von Geburt bis zum Tot lebenden
Menschen und vom Tod bis vollständiger Verweisung der Menschen
Leiche.

pro Mann ist der CO2- Ausstoß jährlich bei etwa 600 kg und Sportler können es auch auf 1000 kg bringen.
Für mich sind diese Zahlenspiele allerdings eher uninteressant, da der Großteil des in den Umlauf geratenen CO2 ja wieder „verstoffwechselt“ wird.
Eine höhere CO2-Konzentration kann auch das Pflanzenwachstum fördern, was Gärtner in ihren Gewächshäusern durchaus nutzen. Ein weiterer Vorteil für die Pflanzen besteht darin, das sie die Spaltöffnungen an den Blättern nicht so lange öffnen müssen um die lebensnotwendige Menge an CO2 aufzunehmen. Dadurch verringert sich die Verdunstung und sie kommen mit weniger Wasser aus- ergo: sie sind nciht so sehr Dürreempfindlich. Eine CO2 Konzentration am unteren Ende für das Pflanzenwachstum hätte im Gegensatz dazu einschneidene Folgen auch für dessen Ausbreitung. (das nur am Rande)
MfG
Christian

Der Mensch ist sehr umweltfreundlich.
Was du draus machst, ist hier die Frage.
Aber eigentlich kann man es nur an der Gesellschaft meßen.
Und unser Staat tut viel die Natur nutzen, ohne sie zu verbrauchen.
Daher ist unsere Gesellschaft umweltfreundlich!
Luftverschmutzung ist in Deutschland auch sehr gering für die Massen an Fahrzeugen und Industrie. Abwasser muss sauberer sein als es am Anfang des Produktionsprozesses war.
Und dann gibs die Biofaschisten. Die glauben sehr umweltfreundlich zu sein, vergessen aber dabei, dass ihre Mitmenschen auch zur Umwelt zählen. Die fangen dann an die Wirtschaftslobbyisten zu manipulieren, um viel Gelder für widerlegte Aberglauben für die Propaganda zu bekommen, wie z.B.: dass es zu viel CO2 gibt. Das wird dann in Märchensteuern umgesetzt: wie die Ökosteuer. Die wird dann in EU Hilfspakete gesetzt. Aber viel schlimmer ist es, dass diese Ökosteuer eigentlich nichts mit Umweltschutz zu tun hat. Wenn dann nur in spuren.
mfg hurius