Hallo,
bei dem Versuch, braunen Dreck aus Dresden nach München zu exportieren, passierte Folgendes:
Näcchsten Montag wollte Pegida ihr zweijähriges Bestehen vor der Semperoper feiern. Das hat Dresden verhindert. Jetzt warten wir mal ab, wie viele Dresdener zu dem Bürgerfest kommen. Ich bin zuversichtlich.
Gruß, Hans-Jürgen Schneider
Hallo Hans-Jürgen!
Dein Beitrag und meine Antwort sind bereits mehr Aufmerksamkeit, als die Dame wert ist. Ähnlich gestrickte verbale Müllspucker gab es schon immer, finden sich auch zeitweise in Parlamenten von Bund und Ländern. Frau Festerling kotzt sich aus, hat außer hohlen Parolen nichts anzubieten. Solche Leute erledigen sich über kurz oder lang von selbst. Wir sind weit entfernt von den instabilen Zuständen der Weimarer Republik, die den Nährboden für Rattenfänger bildeten.
Obwohl es zuweilen unappetitlich anmutet, brauchen wir das Spektrum aller Meinungen, soweit sie sich im Rahmen der Verfassung bewegen.
Gruß
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
ich gebe Dir in allem Recht.
Pegida wollte vor der Semperoper feiern. Hier die Reaktion:
Gruß, Hans-Jürgen Schneider
Höchst überflüssiger Beitrag mit vorgetäuschter Frage. Die Reaktion Münchens ist es, die abgesplitterte Fensterling zu ignorieren wie man unschwer in Deinem Link lesen kann.
Da bestätigt sich nur, dass PEGIDA ein lokales Phänomen bleibt und der Rest von GIDAs noch weit bedeutungsloser ist.