Wie schaffe ich ein bißchen geld beiseite für schl

hey, ich habe eine unheilbare krankheit, bei der mein körper immer mehr zerfällt. bisher habe ich in einer behindertengerechte wohnung gelebt, aber zuhause wird es zunehmend schwieriger zum 1.7.2011 habe ich mich in einem spezialwohnheim angemeldet für junge menschen und diese einrichtung ist auch auf meine erkrankung ausgerichtet. und dieses einrichtung kostet dementsprechend viel geld, so dass meine rente bei weitem nicht ausreicht. die finanzierung steht laut auskunft der heimleitung fest. meine rente , die pflegeversicherung der krankenkasse, und das sozialamt kommt für die unterbringung im pflegeheim auf.so weit so gut. aber ich habe ja auch noch bedürfnisse internet, kabelfernsehen und telefongebühren, versicherung für meinen motorisierten rollstuhl persönliche hygieneartikel,wie soll ich diese unkosten tragen? früher habe ich diese unkosten aus meiner dreigeteilten rente getragen 1/3 die staatliche rente 1/3 betriebliche rente und 1/3 aus der privater berufsunfähigkeitsversicherung meinen lebensabend bestritten. nach meiner aufstellung reicht das taschengeld das zusätzlich vom sozialamt gezahlt wird leider hinten und vorne nicht aus. das sind 93 euro. also wie kann ich ein bißchen geld für schlechtere zeiten beiseite bringen eventuell für einen neuen fernseher oder für die zwillingspatenschaft. habt ihr irgendwelche ideen oder erfahrungen die ihr gemacht habt, für jegliche tipps und anregungen wäre ich sehr dankbar.

Guten Tag,

leider muss ich Sie enttäuschen. Das Thema ist mir ein bisschen zu „heiß“ und ich bin gerade bei Ihrem Problem nicht fit genug um verlässliche Tipps geben zu können.

Sozialrechtsexperten oder Berufsbetreuer wären dabei eher ein guter Ansprechpartner.

Danke für Ihr Verständnis

Uih, verzwickt und leidvoll hört sich das an.
Ich kann leider gar keinen konkreten Rat geben, ich selbst würde mich immer zuerst an Menschen wenden, die in der gleichen Situation stecken: die zukünftigen Mitbewohner - kann da jemand Tips geben?
Oder gibt es eventuell Stiftungen für solche Härtefälle vor Ort? Ich glaube, auf lokaler Ebene hat man bei solchen Initiativen eine höhere Chance, wenn es denn sowas gibt? Oder ein Spendenaufruf über Freunde bzw. es gibt im Internet ja auch Seiten, die individuelle Projekte vorstellen, für die man spenden kann, da müsste man sich doch auch als Empfänger registrieren lassen.
Mehr fällt mir leider im Moment nicht ein.
Alles Gute!