Hallo,
Nachtwächter
gibt es schon lange nicht mehr, zwar wären manche wohl da besser aufgehoben,denn das große
Problem dieser Branche ist das Lohndumping
Wie in einem anderen Thread bereits ersichtlich wurde, drücken sich die Unternehmen mit allen möglichen Mitteln um das korrekte Bezahlen der MA herum, damit mehr in der eigenen Tasche landet.
Um auf den anderne Thread bezug zu nehmen, der „Verzicht“ auf eine normalerweise von der Gewerbeordnung geforderte Unterweisung nach §34a bedeutet für die Sicherheitsfirmen nämlich bares Geld.
So können die dem MA weismachen er sei ja keine Sicherheitskraft, sondern „nur“ normaler AN für den gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 €.
Während dieser in der Mehrzahl der Bundesländer im Wachgewerbe bereits bei 9 € liegt.
Also pro Stunde 1 € für den AG in die Tasche und das bei 200 oder mehr Stunden im Monat ergibt im Jahr 2.400 bis 3.000 €, denn im Wachgewerbe sind laut Tarifvertrag bis 260 Stunden im Monat zulässig (Arbeitsbereitschaft).
AuĂźerdem wird von den Auftraggebern oft fĂĽr wesentlich mehr Leistung bezahlt,aktuelles Beispiel die FlĂĽchtlingsheime.
Dank einiger Skandale im letzten Jahr wird da übrigens jetzt genau von den Behörden kontrolliert und gut bezahltes Personal eingesetzt.
Obwohl knapp 11 € immer noch zum Stundenkloppen zwingen.
Und das:
zum hochprofessionellen PersonenschĂĽtzer, der frĂĽher bei der GSG9 oder einer vergleichbaren Einheit war.
kaum,für die Hungerlöhne wechselt da kein aktiver,was du findest sind die Frühpensionäre von allen Behörden, die sich dann als Ausbilder bei spezialisierten Firmen verdingen.
Davon gibt es aber nur eine Handvoll, das meiste was heute als Personenschutz von den
Sicherheitsfirmen verkauft wird, ist reines Blendwerk.
Beabsichtigt man Dich mit panzerbrechenden Waffen z
Damit können einige der Firmen durchaus dienen grinz.