Hallo,
Also, generell kann man sagen, je mehr Sicherheit man haben will,
umso mehr Aufwand muß man betreiben und um so mehr Bequemlichkeit geht dabei verloren.
Welchen Grad an Sicherheit jeder haben will, muß er deshalb selbst entscheiden.
Bei Dropbox ist es so, daß man die Kontrolle über seine Daten von der Hand gibt.
Eine andere Möglichkeit wäre sparkleshare, womit man aber mehr Aufwand betreiben müsste,
dafür hat man aber selbst die totale Kontrolle über seine Daten.
Hier ein paar Links dazu:
http://sparkleshare.org/
http://www.heise.de/download/sparkleshare-1189111.html
http://www.innenspur.de/2011/10/sparkleshare-fur-and…
Howto zur Android-App:
https://github.com/NewProggie/SparkleShare-Android/w…
Quellen für iOS-Client:
https://github.com/darvin/SparkleShare-iOS
Alternativen zu SparkleShare:
http://persy.digitalkultur.net/
http://www.mayrhofer.eu.org/dvcs-autosync
Will man trotzdem mit der Dropbox arbeiten, kann man natürlich mit Truecrypt
seine Daten verschüsseln und dann uploaden.
Das ist die sicherere Methode.
Dann sind die Daten vor fremden Zugriffen sicher, sehr sicher sogar.
Die Sicherheit ist nicht durch Truecrypt selbst gegeben, sondern durch den Verschlüsselungs-
Algorithmus + Schlüssellänge sowie dem Hash-Algorithmus.
Untenstehende Angaben gelten momentan als sicher.
Wenn ein Angreifer die verschlüsselten Daten bekommt, kann er damit nichts anfangen.
Gute Verschlüsselungseinstellungen wären:
Verschlüsselungsalgorithmus: AES (mit Schlüssellänge 256)
(Ist in den USA für staatliche Dokumente mit höchster Geheimhaltungsstufe zugelassen!)
Hash-Algorithmus: SHA-512 (für digitale Signaturen, eindeutige Prüfwerte)
(Beim Einrichten einer Partition bzw. eines Volumes KEINE Schlüsseldateien verwenden) und
KEINE History auswählen.
Über die genaue Vorgehensweise kann man sich im IN informieren.
Ich hoffe, das hilft Ihnen
Gruß