Wie soll man Al-Kaida- Menschen noch belehren?

hallo… wenn die Kinder dort nur Armut, Waffengewalt und Hass gegen die westliche Welt kennen, so fällt mir dazu nur immer wieder ein,
daß Jesus`s letzte Worte für Alle Menschen waren, als er völlig unschuldig am Kreuz starb: „Gott vergib ihnen, denn sie wissen nicht,
was sie tun“!
Diese Al-Kaida/Taliban Kinder kennen/kannten aber nichts anderes, als Waffengewalt, Sprengstoffe, sehen uns einfach nur als „Ungläubige“.

Dieses Weltbild muß man sich erstmal vor Augen führen! „Wer mir etwas wegnehmen will…und sei es auch nur meine Ehre, den ballere ich weg“! Frauen haben einen niederen Stellenwert, in deren Kultur, „müssen“ sich verschleiern
http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.1054687…

und die Frauen tun das, selbstverständlich. Im Grunde genommen stehen wir doch auch Alle auf diese Schwarzenegger, Rocky-Rambo- Filme,
nur wollen wir nicht wirklich dabei sein, stimmts?
Aber hier gehts um ganze Länder. Und kein Spielfilm! Hierbei gehts um die Wahrheit und darum, daß Soldaten (Menschenleben) sterben, um andere Länder zu „retten“.
Meine Frage ist diesbezüglich eigentlich ganz einfach:

Sollten sich Länder von den inneren Problemen anderer Länder einfach nur raushalten und ihr eigenes Ding machen?
Oder sollten sie sich weiterhin mit (Atom-)Waffen rüsten, um andern Ländern zu zeigen, wer sie auf dieser Weltkugel sind?
Was wäre die vernünftigste Alternative, zu Alledem, ohne Waffengewalt vorzuzeigen, daß wir ALLE bloß sterbliche Menschen sind?
Liebste Weihnachtsgrüße, an Alle Nochmalnachdenkende,
Zottel

Diese Al-Kaida/Taliban Kinder kennen/kannten aber nichts
anderes, als Waffengewalt, Sprengstoffe, sehen uns einfach nur
als „Ungläubige“.

Wir tun ja auch ziemlich alles dafuer, dass sie wafengewalt kennenlernen.

Dieses Weltbild muß man sich erstmal vor Augen führen! „Wer
mir etwas wegnehmen will…und sei es auch nur meine Ehre, den
ballere ich weg“!

Nee, wer mich abballern will, den ballere ich weg. Krieg eben.

und die Frauen tun das, selbstverständlich. Im Grunde genommen
stehen wir doch auch Alle auf diese Schwarzenegger,
Rocky-Rambo- Filme,
nur wollen wir nicht wirklich dabei sein, stimmts?

Doch, wir haben auch leute wie die taliban, die fuer ihr land sterben.

Aber hier gehts um ganze Länder. Und kein Spielfilm! Hierbei
gehts um die Wahrheit und darum, daß Soldaten (Menschenleben)
sterben, um andere Länder zu „retten“.
Meine Frage ist diesbezüglich eigentlich ganz einfach:

Sollten sich Länder von den inneren Problemen anderer Länder
einfach nur raushalten und ihr eigenes Ding machen?

Nein, sollen sie nicht. Sie sollten nur aufhoeren, vorzugeben, mit waffen politik machen zu wollen.

hallo… wenn die Kinder dort nur Armut, Waffengewalt und Hass
gegen die westliche Welt kennen,

Damit ist die Wurzel dieses ganzen Geschehens angerissen.
Warum ist das so?
Es ist zum Einen von Seiten des Abendlandes sehr viel getan worden, was dazu geführt hat. Man hat „Sturm gesät und ernet jetzt Orkan“.
Seit Jahrzehnten schwelen manche Konflikte im arabischen Raum vor allem deswegen, weil westliche Interessen dafür standen. So vor allem das Öl, die Frage Israel, die Macht- Einflußzonen der jeweiligen Weltmächte. Ersatzkriege wurden geführt, Waffen in Konfliktregionen gezielt verkauft um damit glänzende Geschäfte zu machen, übelste Diktaturen unterstützt, um sich vor allem Öl zu sichern, u.s.w. u.s.w.

Leidtragende waren vor allem die armen und einfachen Leute in diesen Ländern, die in immer größere Not gerieten und damit auch immer offener wurden für diejenigen, die Ihnen sagten, nur Allah könne ihnen noch helfen und sie belohnen. Menschen, die Jahrzehnte in Flüchtlingslagern verbringen, deren Zukunft „keine“ ist, sind leicht von allem Möglichen zu überzeugen. Besonders wenn jemand kommt und ihnen Grundbedürfnisse wie Schul- und Religionsausbildung, ein Gesundheitssystem und viele Erklärungen liefert. Dies kam von konservativen religiösen Gruppierungen, die vor allem von Saudi Arabien finanziert sind.
Das Palästinenserproblem war und ist wie ein Dorn im Fleisch der Araber. Es ist zu befürchten, das das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht ist. Wenn in Palästina kein dauerhafter und gerechter Frieden geschaffen wird, wird es für die radikalen Gruppen immer wieder Zulauf geben.
Natürlich sind diejenigen, die zur Al-Khaida zu rechnen sind, so fanatisiert, das da nichts mehr zu machen ist. Aber unseren Mächten, vor allem der NATO wäre es gegeben, das grundlegende Unrecht zu beseitigen. Dann verliert die Al-Khaida ihren Einfluß von selbst.
Der Krieg als Mittel ist ein sehr gefährlicher Ratgeber.
Im Irak steht ein Bürgerkrieg bevor, der die ganze Region so sehr verändern kann, das die Menschen sich nach Saddam zurücksehnen werden, obwohl er so ein Verbrecher war. Aber er hat immerhin für Frieden und einen relativen Wohlstand gesorgt.
Afghanistan ist zur Katastrophe geworden, was auch vorher schon klar war, wenn man die Mentalität der Afghanen kennt. Für die Fanatiker aller Welt die perfekte Spielwiese. Dann herrscht dort eine unglaubliche Korruption. Die Hilfsgelder verschwinden in allen möglichen Kanälen und man weiß nie, wer seine Hand gerade wo drin hat.
Pakistan ist in großen Teilen recht ähnlich und das Osama bin Laden dort so ruhig leben konnte, zeigt ja, wie es wirklich aussieht.
Solange der Westen also nicht die wirklichen Probleme, die zu Grunde liegen, löst, wird es nicht besser werden.
Vom Iran ist ebenfalls Böses zu erwarten. Manche Kreise wussten schon seit Jahren, das man dort an der Atombombe bastelt und Ahmadinedschad ist so ziemlich zu Allem bereit. Es bleibt nicht mehr viel Zeit, ihn noch zu stoppen.
Allerdings ohne eine Lösung vor allem des Palästinaproblems wird es nicht besser werden. Den Menschen im ganzen arabischen Raum ist dies viel zu wichtig und so werden bereits aus den Kindern von heute die Freiheitskämpfer von Morgen. U.s.w., u.s.w.

Hallo,

der erste Teil war nicht schlecht aber hier wird es ein bißchen ungenau:

Afghanistan ist zur Katastrophe geworden, was auch vorher
schon klar war, wenn man die Mentalität der Afghanen kennt.

Das hat mit der Mentalität nichts zu tun, sondern damit, daß der Westen versucht, eine Gesellschaftsform, die es hier - je nach Land - seit ein paar Jahrzehnten bzw. Jahrhunderten gibt, von heute auf morgen einem völlig anderen Gesellschaftssystem überzustülpen. Hinzu kommt, daß der Westen der Ansicht ist, daß seine Sichtweise der Dinge richtig ist - und zwar absolut. Dabei ist es noch gar nicht sooo lange her, daß auch bei uns bspw. die Menschen nicht gleich waren (das Frauenwahlrecht wurde im letzten Kanton der Schweiz per Gerichtsbeschluß 1990 eingeführt, in Liechtenstein 1984 (vier Jahre NACH dem Irak, 21 Jahre nach Afghanistan) usw.).

Unsere Lebensweise ist ein Ergebnis unserer Geschichte, eine Folge von Christentum, Völkerwanderungen, Mittelalter, Aufklärung, kontinentalen Kriegen und Bündnissen bis hin zu Weltkriegen und Säkularisierung. Wer erwartet, daß so grundsätzlich andere Lebensweisen die unsere kritiklos und unverzüglich übernehmen, blendet die Realität und demonstiert vor allem eines: wir wissen, was richtig ist, wir sind gut und ihr seid auf dem Holzweg.

Nun stelle man sich mal vor, Afghanen und Iraker sprächen hier mit einem großen Militärapparat vor, schmeißen Merkel und Sarkozy ins Meer und erklären dann, daß wir zukünftig so leben müßten wie sie, weil das die einzig richtige Lebensweise ist. Käme vermutlich auch nicht sooo gut an.

Und noch eines: die vom Islam geprägten Gesellschaften waren ursprünglich (entsprechend den Vorgaben der Religion) friedlich, weltoffen und fortschrittlich. Den Wendepunkt stellte das 13. Jahrhundert dar, in dem eine bis an die Zähne bewaffnete fremde Macht im Prinzip die gesamte vom Islam geprägte Region überfiel und verwüstete: die Mongolen.

Das hat den Islam bzw. die islamischen Gesellschaften stark geprägt und beeinflußt sie bis heute. Wir sind schlecht damit beraten, am Beginn des 21. Jahrhunderts eine Wiederholung zu veranstalten - und dennoch auf dem besten Wege dazu.

Gruß
Christian

* - leider nur virtuell
Schön gesagt und eigentlich nichts hinzuzufügen.

Ich wollte mich zu den Afghanen nicht so sehr verbreiten, da ich damit möglicherweise sehr anecken könnte.
Nur ich habe immer wieder erfahren, das die Paschtunen in besonderem Maße die alte arabische Gastfreundschaft pflegen,von der der Gast aber auch wissen muss, das sie nach 3 Tagen abläuft und nicht mit wirklicher Freundschaft zu verwechseln ist. Also nach 3 Tagen hat man sich mit einem Gastgeschenk zu verabschieden und eine Besetzung von Landesteilen auch in bester Absicht würde nie toleriert, schon aus dem alten Stolz der dortigen Völker. Sie hatten früher die Gurkhas gestellt, die den Ruf hatten,die besten und wildesten Soldaten zu sein. Die Mongolen waren meines Wissens die Einzigen, die all diese Völker beherrscht haben. Warum, ist bekannt.
Wer also dorthin geht mit der Absicht,einen „normalen“ "Befreiungs"krieg zu führen, hat schon verloren. Wenn es dann noch zu soviel „friendly fire“ kommt, dann erwacht die alte Mentalität in vollem Maße. Unter Tags wird Freundschaft gepflegt, wie den Deutschen dort so oft geschehen und Nachts schlagen die selben Leute so richtig zu. Es ist die alte Kampfesweise, die den Gegener in jeder Weise täuscht, alles annimmt und wenn die Gelegenheit kommt, mit voller Härte zuschlägt, bis der „Freund-Feind“ wieder aus dem Land ist. Nach mehr als 30 Jahren Krieg ist inzwischen dort soviel Gewaltbereitschaft gewachsen, das dort für die radikalen Muslims es einfach eine ideale „Spielwiese“ war und ist. Vor Jahren hat der Iran offiziell die Al Khaida bekämpft, aber in Wahrheit in grenznahen Gebieten Unterschlupf gewährt. Die Radikalisierung vieler Araber durchsetzt alle wichtigen Zentren. Ich habe vor mehreren Jahren in Kairo gelebt und dort gesehen, was sich so tut und welchen Hass der „Mann von der Strasse“ gegen den Westen empfindet. In einem solchen Klima muss es zur Lösung der grundlegenden Probleme kommen. Dann kommen diese Völker auch wieder zur Ruhe. Aber leider sieht es noch immer nicht so aus und die Extremisten werden immer noch mehr.

Es gibt natürlich in der Geschichte gewisse Vorbilder. Wenn man ein Weltreich hat und vor allem die Amerikaner haben derzeit eines, dann hat das eine ungeheure Menge an Vorteilen und auch seinen Preis.
Man kann sich alles an Waren ( so haben es schon die Ägypter und Römer vorgemacht) beschaffen und es kostet so gut wie nichts. Heute kann man mit beliebigen Mengen gedruckten Papiers (Dollar) „bezahlen“. Aber man muss sein „Reich“ kontrollieren und sichern, sonst bricht alles weg. Dazu gibt es eine amerikanische Armee von etwa 3 Mio. Mann + die NATO. Je stärker man ist, desto stärker ist die Währung, desto besser funktionieren all diese Warenströme und desto erfolgreicher kann man die Anderen auch „ausbeuten“. Das nennt man das Recht des Stärkeren. Wenn man dann auch noch die Ausbreitung der Demokratie und die Rettung der Völker vor dem Bösen im Munde führt und die Massenmedien kontrolliert, dann läuft das wie geschmiert. Manches Ziel kostet aber einen („kalkulierbaren“) Blutzoll, so wie der Irakkrieg. Auch andere Staaten funktionieren nach dem selben Prinzip.
Und Öl im Wert von mehr als 30 Billionen Dollar, das im Irak wartet, kann einen Krieg schon aufwiegen, oder…
Politik war und ist ein sehr schmutziges Geschäft und in Extremfällen kommen häufig wieder die alten Mechanismen zum Tragen. Dann schlägt der Stärkere dem Schwächeren den Schädel ein und sagt, er wollte ihn vor irgendeinem „Bösen“ retten u.s.w., u.s.w.

dabei wäre die Lösung doch ganz einfach: rauf mit der Alk/Tabacksteuer und den Oberreichen die Kohle wegnehmen und da reinbuttern, wo Menschen wirklich am Hunger leiden

Das wäre schön…
aber so leicht geht das nicht.
Die „Oberreichen“ sind wir so ziemlich alle. Ein Armer hier in den westlichen Ländern muss „meist“ nicht verhungern, hat „meist“ eine im Vergleich sogar sehr gute ärztliche Versorgung und hat „meistens“ auch eine Wohnung mit allem Drum und Dran, vor allem jede Menge sauberes Wasser.
Das sind Sachen, die überall fehlen. Solange die Menschen in den entwickelten Ländern so wahnsinnig viel verbrauchen und fast noch mehr wegschmeissen, müssen die Ärmsten der Erde für annähernd nichts sehr viel arbeiten und alles was geht, tun, um zu überleben. Es ist allerdings ein endloses Thema…
Und natürlich sind die Industrieländer „gezwungen“, ihre Bevölkerungen bestens zu versorgen, da unsere Systeme ohne dauernde Konsumsteigerungen nicht mehr funktionieren würden und keiner wirklich bereit wäre, seinen Teil beizutragen. Der Biosprit-Wahnsinn z.B. hat die Getreide- und Maispreise der wirklich Armen mehr als verdoppelt und damit sind Hunderte von Millionen Menschen mehr jetzt vom Hunger bedroht. Und der Kaffee- und Schokoladenkonsum in unseren hat Riesenflächen aus der Nahrungsmittelproduktion abgezogen. Durch Kinderarbeit kann man dann da die Devisen verdienen, die die dortigen Machthaber brauchen, um an der Macht zu bleiben und sich z.B. die superteuren nötigen Waffen bei uns zu kaufen. Das ist moderne Sklaverei, da so viele Menschen einfach alles tun müssen, um zu überleben. Wir verbrauchen deren Wasser, da sie gezwungen sind, unsere Güter zu produzieren und damit das so nötige Wasser sehr oft zum Bewässern der Plantagen draufgeht.
Wie sollte man das lösen?
Es würde nur besser, wenn wir nicht mehr so wahnsinnig viel verbauchen, auf keinen Fall Biosprit fahren, soviel wie möglich recyclen und mehr echte Entwicklungshilfe geben würden. U.s.w., u.s.w…

Hallo Christian,

bei Allem, was du bis zu dieser Stelle geschrieben hast stimme ich zu, bis zu dieser Stelle:

Und noch eines: die vom Islam geprägten Gesellschaften waren
ursprünglich (entsprechend den Vorgaben der Religion)
friedlich, weltoffen und fortschrittlich. Den Wendepunkt
stellte das 13. Jahrhundert dar, in dem eine bis an die Zähne
bewaffnete fremde Macht im Prinzip die gesamte vom Islam
geprägte Region überfiel und verwüstete: die Mongolen.

Sorry, das ist aber Unsinn.
1.) Die Vorgaben des Islam ergeben keine friedliche, weltoffene und fortschrittliche Gesellschaften. Der Islam war die Religion gesellschaftlich rückständiger Araber mit dem Auftrag der Welteroberung und in den ersten Jahrhunderten kame sie diesem Aufteg erfolgreich nach. Die eroberten Völker wurden unterjocht und mehr oder weniger islamisiert. Kultur und Wissen wurden von den eroberten Völkern eingebracht. Es gab Sättigungstendenzen.
2.) Dann gewannen die assimilierten Turkvölker immer mehr an Einfluß und eroberten allmählich die arabische Sphäre.
http://de.wikipedia.org/wiki/Seldschuken
Innerhalb des arabischen Raums gab es immer wieder islamistische Bewegungen, die die Mitgläubigen daran erinnerten, dass der Dschihad die Pflicht des Moslem ist.
Was die Wenigsten wissen ist Folgendes. Als die Seldschuken das Heilige Land eroberten, bedrohten sie nicht nur Byzanz, sondern griffen auch die christlichen Pilger an. Beides waren Mitursachen für die Kreuzzüge.
3.) Vor den Mongolen waren die Kreuzzüge, und die verwüsteten die Region nicht minder.

Lies den Quran und schau die an, wie die ersten Moslems ihn umgesetzt haben und erzähl dann nochmal was von friedlich, weltoffen und fortschrittlich.

Gruß
Carlos

Sorry, das ist aber Unsinn.

Du solltest mich eigentlich inzwischen gut genug kennen, um zu wissen, daß derartige Bemerkungen für mich nicht der Beginn, sondern in der Regel das Ende einer Unterhaltung darstellen.

3.) Vor den Mongolen waren die Kreuzzüge, und die verwüsteten
die Region nicht minder.

Bevor ich solche Bemerkungen in die Landschaft stellte, würde ich sicherheitshalber einen Blick auf eine Landkarte der Region werfen und die Bereiche, die die Kreuzritter „eroberten“ mit denen vergleichen, die die Mongolen verwüsteten.

MOD: Brett Geschichte?
ich möchte anregen, das Thema der Kreuzzüge und der Mongolischen Invasion(en) in Nahost im Brett „Geschichte“ zu behandeln.
ist doch alles schon ein bissle her :smile:

Danke
Mike
[MOD]