Wir haben vor einigen Jahren ein Haus von 1925 gekauft. Vor 3 Jahren haben wir die Fassade verputzt und gestrichen, Aussendämmung war nicht möglich, da das Haus Grenzbebauung ist, und der Nachbar sich gesträubt hat… Versteh das einer aber ist leider so. Nun haben wir seitdem Probleme mit den Aussenwänden. Wenn wir Möbel davorstellen, auch mit Abstand, wird es feucht und
schimmelt.
Das Haus steht auf einem Bruchsteinsockel, zwei Aussenwände sind bis zum ersten Stockwerk komplett Bruchstein.
Das Problem mit der Feuchtigkeit und dem Schimmel haben wir vor allem an den Bruchsteinwänden, aber auch im ersten Geschoss, vorallem in den Ecken. Damals wurde uns gesagt, bei so dicken Aussenwänden (zum größten Teil 60 cm) lohnt sich eine Dämmung eh nicht.
Was sollen wir also jetzt machen? Wie kann man dem Problem entgegenwirken? Ich möchte doch den ganzen Wohnraum nutzen, wenn ich nix vor die Aussenwände stelle, kann ich das doch nicht.
Ich hoffe, Ihr könnt mir einen Rat geben. Schön wäre es, wenn man so ca. den Preis nennen kann, oder ob das Verfahren günstig oder teuer ist.
Lieben Gruß