Wie verhalten sich Anleger der Generation 50plus

Liebe wer-weiss-was-Expertinnen und Experten,

wie verhält sich die Generation 50plus bei Geldanlagen? Gibt es Trends zu bestimmten Anlageformen? Welche Anforderungen werden an einen Berater gestellt?

Bevorzugen ältere Menschen eher ein traditionelles Kreditinstitut (Bank oder Sparkasse) oder vertraut man(n)/frau lieber einem unabhängigen Finanzberater? Fragen über Fragen … Wer hat Antworten?

Herzlichen Dank und viele Grüße

Clemens

Kann ich dir sagen:

  1. alles was mehr Asugabeaufschlag kostet als es an Zinsen bringt, lass es in der Tasche. Der anlagehorizont ist naturgemäß mittel- bis kurz-fristig.

  2. diese Generation hat den Aufbau der Strukturvertriebe miterleben müssen: Berater sind sowas von „Rotes Tuch“ wie nix anderes, besonders wenn sie bestimmte Firmennamen mit sich rumtragen oder Strukturvertrieben angehören.

  3. der unabhängige Finanzberater, der sich so nennt, fliegt sofort raus. weil er lügt, bevor er in der Tür ist.

  4. Geld ist da, wo es sicher ist und wo man hingehen kann und es angucken. Die Leutz von der Hausbank mögen zwar nicht die Super-Top-Spezialisten sein, aber man kann ihnen mehr vertrauen als den windigen Haustürklinglern und sie sind da, wenn man mit ihnen meckern will, während der unabhängige so unabhängig ist, daß er nicht mal mehr da wohnt, wo er gesagt hat und sein Büro auch zu ist.

Das ganze kannst du Lebenserfahrung ansiedeln, die sehr oft sehr teuer bezahlt wurde.

gruss

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]