Wobei Köche selten einen Kuchen backen, da ist ihnen der Arbeits / Zeitaufwand zu groß.
100 g g hier, 25 g dort etc. Der Koch sieht den Topf, greift in den Gewürztopf und schon passt es.
Wobei Köche selten einen Kuchen backen, da ist ihnen der Arbeits / Zeitaufwand zu groß.
100 g g hier, 25 g dort etc. Der Koch sieht den Topf, greift in den Gewürztopf und schon passt es.
hi
wenn ich „Tasse“ lese, messe ich 200 ml ab und verwende erstmal nur 150 ml … wenns vom Gefühl her noch „zu trocken“ ist, schütte ich noch „einen Schubbs“ nach, und wenn die 200 ml nicht reichen, kommen noch ein paar dazu - wo ist das Problem?
Kochen hat vor allem was mit Gefühl und nur am Rande mit Maßeinheiten zu tun
Für meinen Brotteig z.B. macht es von der Konsistenz her schon einen gravierenden Unterschied ob ich 1/8 l eiskaltes (zuwenig) oder 1/8 lauwarmes (zu viel) Wasser nehme … da nutzt mir die schiere Mengenangabe überhaupt nichts
Gruß h.
Hallo,
Ja, das sind halt die Diven mit ihren Allürchen
nein Könner
Claus-Peter Lumpp und Jörg Sackmann nicht mutterseelenalleine in der
Küche stehen, und dass die Restaurants, in denen sie ihre Sterne
erworben haben, nicht plötzlich zumachen, wenn der Chef z.B. krank ist.
Deswegen braucht man nachvollziehbare Rezepte,
Nö, dafür braucht man nur die Telefonnummer des jeweiligen Großbetriebes, wo die vorgefertigten Menüs herkommen.
Oder glaubst du ernsthaft in 15 Minuten könnte man ein komplettes Mittagessen aus dem Hut zaubern ?? lol
Wobei es ja in deren Restaurants nicht nur um ein Essen geht.
Hallo,
geh mir nicht mit dem
Cup, Tablespoon und Teaspoon eindeutig definiert sind,
auf den Geist.Es geht hier um deutsche Einheiten und wenn du einmal in der Geschichte schauen würdest, Kaffee war im 19.Jahrhundert, man mag es kaum glauben zuerst ein billiges Getränk der armen Bevölkerung.Da die Röstverfahren noch nicht so ideal waren, nahm man viel Milch in den Kaffee um den bitteren Geschmack wegzubekommen.Deswegen waren damals auch die Kaffeetassen mit 200 ml da. Und auch das Besteck war damals noch einheitlich, weil es rein zweckmäßig zum futtern da war und nicht als modischer Firlefanz so wie heute.
Küchenwaagen kamen erst gegen Ende des 19.Jahrhunderts auf und waren für das einfache Volk viel zu Teuer und außerdem in der Gewichtseinteilung nicht für kleinere Gewichte im Gramm bereich gedacht.
siehe hier
http://www.waagenundgewichte.de/main/index.htm
Servus,
wenn Du es schaffen würdest, auch nur ein einziges Mal bei einem Thema zu bleiben, wäre der Aspekt „Organisation der anstehenden Tätigkeiten als wesentliches Unterscheidungsmerkmal zwischen professioneller und Hausfrauenküche“ sogar ganz interessant. Mit den üblichen wilden Sprüngen vom Hölzchen zum Stöckchen vorgetragen aber überhaupt nicht.
Und Tschüs
MM
Wenn ich „Tasse“ lese, so nehme ich eine echte Tasse mittlerer Größe.
Und etwas Gefühl.