Wie werden sich durch die Zuwanderung nach Deutschland die Gesetze, Sitten und Gebräuche mittelfristig verändern?

Doch!

Und bevor Du antwortest (!!!):

Wir arbeiten hier mit (oder gar an?) einer sehr, sehr merkwürdigen (sich im Zerfall befindlichen?) Software! - :scream: huch…

Das nukleare Ende :bomb::baby_symbol: ist quasi unausweichlich vorprogrammiert! - NSA, Skynet, Oberbergnet etc.!

Alles durcheinander :stuck_out_tongue_winking_eye:

Gruß Oberberger

:dancers::dancers::dancers::dancers::dancers::dancers::dancers::dancers:

Daraus wird wohl nichts - @vdmaster traut sich ja noch nicht einmal, sich in der Sicherheit des öffentlichen Raums mit gewissen Katzen zu treffen.

:smile_cat:

Macht sie doch gar nicht. Es gibt doch auch ein paar gute Sachsen http://www.tagesspiegel.de/politik/schwere-ausschreitungen-in-leipzig-linke-krawalle-zwischen-strassenterror-und-zerstoerungswut/12715572.html Aber weil das Land solange von der CDU regiert wird, ist die Polizei eben böse rechts und packt dann auch schon mal in einem brutalen Gewaltexzess einen 15jährigen, um ihn in ein Haus zu bringen :cry:, während sie (wie im Artikel bestätigt) anständige und aufrechte Sachsen bei der Ausübung ihrer vornehmsten Bürgerpflicht behindert.

In einer Orgie faschistisch-rassistischer Gewalt und geistiger Brandstiftung steht der Polizist dem friedlichen Wurfgeschoss rücksichtslos und brutal im Weg. So kann doch nicht verhindert werden, dass der unterbelichtete Neo-Nazi seine Grundrechte ausübt, die ihm die Verfassung nun einmal einräumt. Immerhin ist dessen Meinung :hankey: und das darf in einem vielfältigen, toleranten und weltoffenen Land nicht sein, dass man auch das ertragen muß.#Notstandsgesetzejetzt

Vergiss es. Sachsen ist Lieblingsthema, weil die CDU regiert. (->Schuhe, ->schieben)

vdmaster

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Wie sagt es Herr Broder in der WELT:

"(…) Nun sind „Veränderungen“ kein Wert an sich. Nichts bleibt so, wie es ist, nicht einmal in
Gesellschaften, die ihren Status quo hüten wie Coca-Cola sein Rezept.
Ein staatlich verordneter und mit den Mitteln der Staatsmacht
durchgesetzter Wandel führt dagegen fast immer in die Sackgasse. In der
DDR war es die Fiktion von der siebtgrößten Wirtschaftsmacht der Welt,
in der neuen Bundesrepublik ist es die Fata Morgana einer Energiewende
zum Nulltarif.

Wer vom Stillstand redet und über einen Mangel an Veränderungen klagt, der soll
bitteschön versuchen, irgendwo eine Telefonzelle zu finden oder einen
Zahnarzt, der noch mit Geräten aus den 60er-Jahren des letzten
Jahrhunderts arbeitet. Ein Skype-Gespräch mit Freunden in Neuseeland
wäre als Beleg für den Wandel eigentlich genug.

Nun auf positive Änderungen der Gesellschaft durch Zuwanderer zu hoffen,
denen erst einmal der Gebrauch von WCs erklärt werden muss, ist mehr
als naiv. Inzwischen wurde sogar eine Multi-Kulti-Toilette
entwickelt, die man/frau im Stehen, Sitzen und Hocken benutzen kann.
Sieht so die Umsetzung des Versprechens aus, unsere Gesellschaft werde
bunter und vielfältiger werden? Immerhin war diese bahnbrechende
Erfindung der „FAZ“ neulich eine ganze Seite wert. Mit etwas Glück und
gutem Marketing hätte sie das Zeug zu einem Exportschlager, der den
angeschlagenen Ruf Deutschlands als Hightech-Schmiede retten könnte.(…)" http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article152685126/Nicht-wir-die-Fluechtlinge-muessen-sich-anpassen.html

Nein! Das ist ja wohl der Gipfel der Intoleranz! Kein Essen für Vegetarier, Veganer, Fruktarier? Und am Ende, wenn sie ausnahmsweise doch ein fleischloses Gericht findet, dann - haltet euch fest - schmeckt es ihr nicht.

Jetzt ist es also schon eine Errungenschaft, dass man irgendwo einen hohen Anteil von Personen mit Migrationshintergrund hat. Wenn du schon in solchen Kategorien denkst, dann sage mir doch mal, Kätzchen, wann es denn genug ist, ab wann Gesellschaften kippen, wenn nach oben hin der Anteil immer weiter steigt?

Habe ich dich nicht schon auf Collier hingewiesen? Er sagt: Die ökonomischen Folgen von Einwanderung sind zu vernachlässigen. Entscheidender sind die sozialen Folgen. Wir wissen, dass ein gewisses Maß an kultureller Verschiedenheit einer Gesellschaft nutzt, denn die neuen Migranten bringen Innovation und Abwechslung. Aber das gilt nur bis zu einem gewissen Maß, denn zu ungleiche Gesellschaften können negative Folgen haben. […] Wenn eine Gesellschaft zu verschieden zusammengesetzt ist, wird es schwieriger, die Kooperation in solchen Systemen zu organisieren. Das ist in der Forschung nicht kontrovers, sondern Standard-

Abgesehen davon ist dein Ossi-Bashing vollkommen unangebracht. Im Westen gibt es genau so großen Unmut. Oder willst du behaupten, alle Menschen im Westen seien dumm und würden sich vor den „Wir-schaffen-das“-Karren spannen lassen, obwohl die negativen Folgen von gescheiterter Migration dort Tag für Tag zu sehen sind? Im Westen artikuliert man den Unmut einfach nur anders, siehe etwa Hamburg mit den aktuellen Protesten gegen Massenunterkünfte. Oder siehe den Eklat in Essen, wo eine Demonstration des SPD-Ortsvereins nur deswegen nicht stattfand, weil dies von den Parteioberen untersagt wurde. In Berlin haben gerade Linke gegen eine Flüchtlingsunterkunft protestiert, weil diese auf irgend so einem von ihnen besetzten Wagenplatz entstehen sollte.

Da sieht man wieder einmal das, was man auch bei dir eindrucksvoll sieht: Es geht nicht um die Sache. Man will nur als was besseres dastehen, indem man die anderen abwertet. man selbst ist aber nicht viel anders. Wie tolerant ist es etwa, wenn Vegetarier oder Veganer ihr Verhalten zum Maß aller Dinge machen?

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Na klar werden die sich verändern. Im schlimmsten Fall gibt es mehrere Paralellgesellschaften mit ihren Gesetzen, Sitten und Gebräuchen.

Grüße

Nun ja, Ultrachen, bis angesichts der derzeitigen Zahlenverhältnisse in den östlichen Bundesländern ein „Zuviel“ an Menschen mit Migrationshintergrund erreicht ist, dürfte es noch ein ganzes Weilchen dauern.

Und ich glaube auch nicht, dass man Vegetarier zum Maß aller Dinge macht oder übertriebene Toleranz einfordert, wenn man beispielsweise in einem Restaurant eine große Familienfeier mit über hundert Personen veranstaltet (und bezahlt), im Vorfeld darauf hinweist, dass mehrere Vegetarier anwesend sein werden und dann nicht sonderlich glücklich darüber ist, wenn diesen nur lieblose Salatteller vorgesetzt bekommen, auf denen in manchen Salaten auch noch Speckwürfel zu finden sind (geschehen übrigens nicht n Sachsen, sondern in Sachsen-Anhalt).

Was die Flüchtlings"kritik" angeht: Zum einen solltest du dir einmal eine Karte bzw. Statisken bezüglich der fremdenfeindlichen Übergriffe in der jüngeren Vergangenheit zu Gemüte führen - dabei fällt doch das eien oer andere auf. Und zum anderen finde ich, dass du dringend deinen moralischen Kompass nachjustieren solltest, wenn du friedliche Demonstrationen mit gewalttäigen Übergriffen auf eien Stufe stellst.

:paw_prints:

Die Bewohner von Kiel können da schon was berichten: http://www.kn-online.de/News/Nachrichten-aus-Kiel/Sophienhof-Abends-wachsen-die-Probleme

Bestimmt wer?

Das hat aber auch absolut nichts mit Toleranz zu tun. Oder hat der Wirt den Salat nur unter Protest serviert? Unterstellt der Wirt weiß was ein Vegetarier ist kannst du dich über den Speck im Salat zurecht beschweren , aber das ist keine Frage der Toleranz sondern seiner Dusseligkeit…es sei denn, du unterstellst ihm böse, diskriminierende Absichten.

Solange du diese Karte nicht der Karte gegenüber stellst auf der Orte verzeichnet sind wo keine fremdenfeindlichen Übergriffe stattgedunden haben, kannnst du sie… Aber nun gut, komm selbst darauf!

nicht willst meiner Meinung sein, bist du ein Charakterschwein. Na, da ist er ja wieder, der Gesinnungsterror!

Hat er? Wo? Alleine so etwas jemandem zu unterstellen nur weil man bestimmte Aussagen so interpretiert wissen möchte um seine eigene Ansicht rechtfertigen zu können, ist schon…!

Gruß
d.

Mittelfristig verändert sich hier eh ziemlich Vieles. Das war aber immer schon so (natürlich davon abhängig, was ich zeitlich als mittelfristig definiere). Als mittelfristig betrachte ich wenigstens Jahre. Wo begrenzt Ihr mittelfristig?