Mein Vater war als Reinigungskraft tätig und wurde von einer neuen Kollegin belästigt,indem Sie unerlaubterweise den völlig richtigen Putzstil meines Vaters kritisierte,ihm hinterherlief und ihn ebenfalls unberechtigterweise an anderen Dingen kritisierte und von der arbeit abhielt.Als mein Vater in einer Teeküche diese dann erzürnt zurechtwies,mischte sich ein ihm völlig fremder Mannaus einem Büro ein und ergriff Partei für diese Frau,wobei er gar nichts von Reinigung verstand bzw.die Firmenanweisungen nicht kannte und meinen Vater auch noch beschimpfte.Nun erhielt mein Vater auch noch wegen angeblicher Beleidigung dieses Mannes ein Werksverbot,wofür es auch noch 4 Zeugen geben solle, obwohl er Beleidigt wurde.Daraufhin erhielt er eine Fristlose Kündigung von seiner Reinigungsfirma.
Wenn jeder wüsste, wie ein Gericht entscheiden wird, bräuchte es keine Gerichte, oder?
Nach deiner Schilderung ist dein Vater ja unschuldig, er ist höchstens was laut geworden.
Was hat er denn gesagt, und ist das auch das, was als Beleidigung empfunden wurde?
Das mit den vier Zeugen ist interessant. Kann sein, daß das Leute waren, die außer Sicht waren, aber alles mit gehört haben. Kann sein, daß die erfunden sind. Wenn letzteres vor Gericht raus kommt, steht es ganz gut für deinen Vater.