Wie wird sich die Waage verhalten?

Hallo,

Wenn du eine nach den Regeln der Statik gefundene Lösung halt nicht akzeptieren kannst, kann ich dir leider nicht mehr weiterhelfen.

Gruß:
Manni

Hallo VIKTOR,

Gravitation ist die Eigenbeschleunigung von Materie

ganz so kann ich diese Aussage nicht verstehen.
Beschleunigung ist immer eine Wechselwirkung.
Masse A wird (gerichtet)beschleunigt auf „Kosten“ des
Bewegungszustandes
der Masse B.

Nein, keine direkte Wechselwirkung zwischen Masse A und B
Nochmals und absolut entschieden NEIN!

Die Gravitation erzeugende Materie hat keine Ahnung davon ob sich da noch irgendwelche Materie rumtreibt oder nicht.
Wie sollte sie auch, das bedingte eines Rieeeesenapparates ums zu managen.
Das geht einfach nicht.
Und es nicht notwendig.

Gravitation ist die Eigenbeschleunigung von Materie

Das bedeutet dass die Gravitation erzeugende Materie nichts wissen muss, sondern nur erzeugen.

Es bedarf nur eines „Apparates“ der das hinkriegt.
Und der ist überall vorhanden wo Gravitation stattfindet.
Jeder Materiebaustein ist so ein Apparat.

Ein Bateriebaustein, ein BT (Basisteilchen), ein Kleinstbausteinchen, eine Menge an Trägersubstanz.
Eine oszillierende Menge davon.
Eine in „Spinform“ oszilierende Menge.

Erstmal ums Prinzip zu zeigen in einfacher kugelsymmetrischer symmetrischer Art.

Ein Ball, er mache eine Volumenschwingung, werde also grösser/kleiner.

Wenn er kleiner wird treffen sich alle Kräfte genau in seiner Mitte und kompensieren sich alle aus.

Da geschieht erstmal garnichts.

Falls aus irgendwechem Grunde eine seite dieses oszillierenden Balles dominant ist wirken in der Mitte unterschiedlcih starke Kräfte.
Diese kompensieren sich nicht mehr aus, es bleibt ein Rest übrig.
Eine wirkende Kraft, der Bezeichner für Vorgänge, erzeugt ein „Anschupsen“ in die Richtung der Kraftwirkung.
Das betrifft den Ball als Ganzes, er bekommt einen kleinen Stupser.
Dieser Stupser erzeugt ein kleines v des balls.
Wenn es viele solcher Stupser gibt dann wird der Ball immer schneller.
Er befindet sich im -Zustand der Beschleunigung-, selbst herbeigeführter Beschleunigung.
Und das ist Gravitation.
Es besteht kein Unterschied zwischen Beschleunigung und Gravitation.
Es ist ja das Gleiche.

Du schreibst von Druck/Stoss-gravitation.
Nun, das hab ich auch mal angenommen.
jedoch sind die „Unmöglickeiten“ so gross das es diese nicht geben kann.

Es muss viel einfacher gehen.

Für heute solls reichen.

Gruss Kurt

Ps: wieso das BT „weiss“ wie stark es zu beschleunigen hat und in welche Richtung, das nächstemal.

Hallo Manni,

Wenn du eine nach den Regeln der Statik gefundene Lösung halt
nicht akzeptieren kannst, kann ich dir leider nicht mehr
weiterhelfen.

er ist einer der verstehen will, nicht -glauben-.
Und das ist gut so!
Er hat meine Sympatie und Respekt.

Gruss Kurt

Da isses wieder:

gerade die Antwort von Manni mit seiner Statik. (übrigend Danke für die Blumen… )

Der Ballon ist ja Teil einer Statik! Mir ging und geht es mehr darum, wie sich die Luft (halt gas allgemein) verhält.
Wird die Kraft, die ein Flugobjet aufbringt, sich selbst in der Luft zu halten, in einem Gesamtsystem kompensiert (10,0000Kg) oder ob das irrelevat ist (10,05Kg) oder ob es sich irgendwie anders verteilt (10,04Kg).

Der Weisheit letzten Schluß: ich hoffe mal, dass nicht irgendwelche Sittiche leiden müssen

Gut’s Nächtle

LG

CEM

Hallo,

Nein, keine direkte Wechselwirkung zwischen Masse A und B

Ah so. Also würde der Mond genau die gleiche Umlaufbahn um die Erde ausführen, wenn die Erde eine größere, eine kleiner oder auch gar keine Masse hätte? Und die Erde merkt auch nichts von der Masse des Mondes? Ebbe und Flut gibt es auch ohne Mond?

Nochmals und absolut entschieden NEIN!

Doch.

Es bedarf nur eines „Apparates“ der das hinkriegt.
Und der ist überall vorhanden wo Gravitation stattfindet.
Jeder Materiebaustein ist so ein Apparat.

Wobei das ganze aber eben keine Wirkung, sondern eine Wechselwirkung ist. Kraft=Gegenkraft, schon mal gehört?

Eine oszillierende Menge davon.
Eine in „Spinform“ oszilierende Menge.

Du hast immer noch nicht erklärt, was da warum schwingen sollte. Es existiert genau gar nichts, was zu dieser Schwingung führt. Es gibt keine Kraft, die das auslöst und keinen Energiespeicher oder Energieform, der/die diese Schwingung aufrecht erhält.

Bevor Du diese Grundvoraussetzung nicht erklärst, ist und bleibt das ganze schlicht Unsinn.

Übrigens führt auch ein Ball keine „Volumenschwingung“ aus. Schau ihn Dir doch einfach mal an und experimentiere damit. Versuch mal, herauszufinden, was ihn zum Hüpfen bringt, wenn er vom Tisch fällt.

Gruß
loderunner

1 Like

Ein hermetisch geschlossener Käfigt beinhaltet einen Vogel,
welcher auf einer Stange sitzt.

Hallo,

offensichtlich führt die Diskussion zu keiner Einigkeit, aber inzwischen ist der Vogel tot. Das ändert zwar physikalisch auch nichts, ist aber „unnötig grausam“ im Sinn des Tierschutzgesetzes. Also lasst ihn raus und die Frage ungeklärt - irgendjemand wird immer widersprechen.

Gruss Reinhard

Ein hermetisch geschlossener Käfigt beinhaltet einen Vogel,
welcher auf einer Stange sitzt.

Hallo,

offensichtlich führt die Diskussion zu keiner Einigkeit, aber
inzwischen ist der Vogel tot. Das ändert zwar physikalisch
auch nichts, ist aber „unnötig grausam“ im Sinn des
Tierschutzgesetzes. Also lasst ihn raus und die Frage
ungeklärt - irgendjemand wird immer widersprechen.

Wieso, er hatte doch genügend zu fressen.
Es könnte aber sein dass ihm das Wasser ausgegangen ist.
Also das nächstemal besser aufpassen.
Oder ist gar der Ballon geplatzt?

Gruss Kurt

Hallo Kurt,

Wie jetzt?
Eine Kraftverschiebung kann man nicht verstehen?

er ist einer der verstehen will, nicht -glauben-.

Gruß:
Manni

Moin Kurt,


wirklich gewundert hat mich die Tatsache, dass keienr mal den Käfig aufmachte (Frischluft für Vogel!)

Käfig mit normalen Gitter. Vogel startet, Waage zeigt (wohl einvernehmlich) 10,00Kg.
hermetischer Käfig, minimales Loch reinbohren (eben nicht mehr ganz hermetisch) … was Zeigt dann die Waage? und wo darf dann das Loch sein? Welche Größe ist entscheidend? Schließlich ist ein Käfig ein 1% iger hermetischer Kasten (hermetisch hier falsch, halt ein zu einem Prozent geschlossener Kasten)

Wie verhalten sich die Kräfte? Wo geht der Luftdruck beim Fliegen hin? Nach unten? Dann müsste die Waage wohl ja auch beim Drahtkäfig unverändert bleiben - bis welche Höhe dann? Auch wenn der im Winterqaurtier angekommen ist (leicht übertrieben).

Es ist wahrlich nicht leicht und immer gibt es etwas, was dem anderen gleich widerspricht!

… und nochwas: denk bitte nicht an rosa Elefanten - so die nächste Zeit

LG

CEM

Hallo Loderunner,

langsam.

Nein, keine direkte Wechselwirkung zwischen Masse A und B

Ah so. Also würde der Mond genau die gleiche Umlaufbahn um die
Erde ausführen, wenn die Erde eine größere, eine kleiner oder
auch gar keine Masse hätte? Und die Erde merkt auch nichts von
der Masse des Mondes? Ebbe und Flut gibt es auch ohne Mond?

„keine direkte Wechselwirkung“

Indirekte selbstverständlich!!!
Denn wie sollte sonst der Mond…

Selbstverständlich, aber eben nur indirekt.

Nochmals und absolut entschieden NEIN!

Doch.

Nein!

Es bedarf nur eines „Apparates“ der das hinkriegt.
Und der ist überall vorhanden wo Gravitation stattfindet.
Jeder Materiebaustein ist so ein Apparat.

Wobei das ganze aber eben keine Wirkung, sondern eine
Wechselwirkung ist. Kraft=Gegenkraft, schon mal gehört?

Doch, der „Apparat“ erzeugt die Wirkung.
Hier geht es um Gravitation.
Gravitation ist nicht unterscheidbar von Beschleunigung.
Gravitation = Beschleunigung.

Eine oszillierende Menge davon.
Eine in „Spinform“ oszilierende Menge.

Du hast immer noch nicht erklärt, was da warum schwingen
sollte. Es existiert genau gar nichts, was zu dieser
Schwingung führt. Es gibt keine Kraft, die das auslöst und
keinen Energiespeicher oder Energieform, der/die diese
Schwingung aufrecht erhält.

All das ist da, musst nur zuhören und die hineindenken.
Ob es wirklich so ist wie ich meine weiss ich nicht.
Versuchs zu verstehen und sag mir ob es so sein kann.
Und warum nicht wenn du meinst das es nicht geht.

Übrigens führt auch ein Ball keine „Volumenschwingung“ aus.
Schau ihn Dir doch einfach mal an und experimentiere damit.
Versuch mal, herauszufinden, was ihn zum Hüpfen bringt, wenn
er vom Tisch fällt.

Eine gute Vorlage.

Der Ball führt, wenn er vom Tish fällt, zwei Schwingungen/Arten aus.

  • seine Eingenresonanzschwingung in -Spinform-
  • eine Pendelung

Diese beiden Arten sind völlig verschieden und passen ganz gut hierher.
Die „Pendelung“ ist eine Schwingung die von der Gravitation abhängt.
Die Gravitationsstärke bestimmt die Frequenz.
Denn sie bestimmt wenn er wieder am Boden aufschlägt.
Einverstanden?

Nun zu der die ich brauche um die Gravitation zu erklären.
Die -zweite- Schwingung, die Eingenresonanz des Balls, ist eine Volumenschwingung in der Art wie ich den Spin -sehe-

Schau dir, stell dir vor wie der Ball der -getretenerweise- auf das Tor zufliegt, schwingt.
Er wabbelt wie eine Ente dahin.
Er wabbelt, er führt seine Eigenresonanzschwingung vor.
Der Ball verhält sich wie das All, er hat Bereiche die gerade komprimiert werde, Bereiche die sich gerade entspannen.
Die Entspannung entspricht der Allexpansion, die Komprimierung dem was man als Urknall annimmt.
Bist du mit dem wabbelndem Ball einverstanden?

Die zweite Schwingung nun als Erklärung der Gravitation.
Dazu wird das wabbeln in eine symmetrische Volumenschwingung umgedacht (nur zur Vereinfachung).
Also nicht Beriche die sich gerade ausdehen und andere die sich gerade komprimieren, sondern der Ball wird insgesamt grösser/kleiner.

Er mache eine -saubere- Volumenschwingung, werde insgesamt grösser/kleiner.
We ner sich ausdehnt passiere nichts, wenn er kleiner wird wirken alle Kräfte die nach innen zeigen auf den Mittelpunkt.
Dort kommen lauter gleichgrosse Kräfte an, sie kompensieren sich komplett aus.

Keinerlei Wirkung, keinerlei Veränderung, keinerlei Gravitation.

Nun lassen wir den Ball nicht mehr überall gleich sein, sondern eine Seite sei -dünner-.
Das bedeutet dass die kräfte nicht mehr gleich sind.
Denn die -dünnere- Seite erzeugt eine geringere Kraft wenn es ums kleinerwerden geht.
Somit gibts kein Auskompensieren mehr, es bleibt eine (Rest)Kraft übrig.
Die Kraft die von der stärkeren Ballseite wirkt ist dominant.
Diese kraft gibt dem Ball einen anstupser, er wird in die Richtung der geringeren Kraft geschoben.
Und das bei jedem Schwingungszyklus.
Pro Zyklus eine kleine Schupse.
Pro Schupse etwas mehr Speed.
Sieht aus wie Beschleunigung, ist Beschleunigung, ist Gravitation.

Du fragst zurecht wieso denn das sein kann wenn keine Information von der Erde zum Mond/Ball gelangt.
Nun diese Information ist ja schon da.
Sie ist in der Art da dass sie den Ball beeinflusst.
Diese Information bestimmt wie der Zustand des Balls aussieht.

„Nun lassen wir den Ball nicht mehr überall gleich sein, sondern eine Seite sei -dünner-.“

Die -dünnere- Seite ist deswegen weil die Erde den Ort an dem der Ball ist, beeinflusst.
Und zwar indirekt!!
Indirekt über die Substanz die das alles ermöglicht, über die Trägersubstanz.

Nun wird der Ball durch das vermutete Basisteilchen ersetzt, das BT, und schon ist Materie gravitativ aktiv.
Es fehlt noch der Mechanismus der das ganze am laufen hält,
der die Schwingung aufrecht hält, die Erhaltung -trägt-, den Impuls sein lässt.

Das BT ist eine Menge dieser Substanz, diese Menge sei der Ball der die Eigenresonanz ausführt.
Die Resonanz wird durch den Takt am laufen gehalten.
Der Takt ist etwas das ich annehmen muss weil ich sonst kleine Erklärung für die Dauer der Einzelvorgänge, der gesitteten Abläufe und der Trägheit, des Lichtweiterleitens, usw. habe.
Vor allem die Trägheit und das Verhalten von Licht (Plank) weist hier besonders darauf hin.

Die Erhaltung von Geschwindigkeit, „Impuls“, „Energie“, Bewegungsrichtung, hat seinen „Speicher“ letztendlich in der Schwingung des BT’s.

Grus Kurt

Hallo,

langsam.

Ich warte schon auf Deine Begründung, seit Du das erste Posting in dieses Forum gestellt hast. Langsamer geht’s wirklich nicht.
Vielleicht solltest Du mal Fahrt aufnehmen und nicht wieder mal vertrösten, ausweichen, schweigen, erneut ohne Begründung behaupten.

„keine direkte Wechselwirkung“

Das ist keine Begründung, Du ersetzt die eine Behauptung durch die andere. Das ist komplett sinnbefreit.

Nochmals und absolut entschieden NEIN!

Doch.

Nein!

Doch.

Es bedarf nur eines „Apparates“ der das hinkriegt.
Und der ist überall vorhanden wo Gravitation stattfindet.
Jeder Materiebaustein ist so ein Apparat.

Wobei das ganze aber eben keine Wirkung, sondern eine
Wechselwirkung ist. Kraft=Gegenkraft, schon mal gehört?

Doch, der „Apparat“ erzeugt die Wirkung.

Wieder eine unbegründete Behauptung. Und ablenken soll sie offensichtlich auch noch.
Weder schreibst Du, wie diese Wirkung von A nach B kommt, noch gehst Du auf die Wechselseitigkeit ein, noch beschreibst Du diese Wirkung in irgendeiner Weise. Dir fehlt jegliches Argument. Das ist keine Diskussion, was Du sagst, ist komplett sinnlos.

Hier geht es um Gravitation.
Gravitation ist nicht unterscheidbar von Beschleunigung.
Gravitation = Beschleunigung.

Was genau hat das mit ‚Eigenbeschleunigung‘ zu tun? Geh doch endlich mal auf eine Frage ein!

Eine oszillierende Menge davon.
Eine in „Spinform“ oszilierende Menge.

Du hast immer noch nicht erklärt, was da warum schwingen
sollte. Es existiert genau gar nichts, was zu dieser
Schwingung führt. Es gibt keine Kraft, die das auslöst und
keinen Energiespeicher oder Energieform, der/die diese
Schwingung aufrecht erhält.

All das ist da, musst nur zuhören und die hineindenken.

Nein. Du musst es endlich mal begründen. Du hast schließlich die Behauptung aufgestellt.
Beantworte endlich die Fragen, vorher weigere ich mich, Deine Behauptungen anders als kompletten Schwachsinn zu nennen.

Ob es wirklich so ist wie ich meine weiss ich nicht.

Danke, das genügt dann wohl.

Plonk!

Der Ball führt, wenn er vom Tish fällt, zwei
Schwingungen/Arten aus.

  • seine Eingenresonanzschwingung in -Spinform-
  • eine Pendelung

Quatsch.
Du hast den Versuch wieder mal nicht gemacht. Oder nicht hingeschaut. Oder nichts begriffen.

Letzten Gruß
loderunner

Hallo,

langsam.

Ich warte schon auf Deine Begründung, seit Du das erste
Posting in dieses Forum gestellt hast. Langsamer geht’s
wirklich nicht.
Vielleicht solltest Du mal Fahrt aufnehmen und nicht wieder
mal vertrösten, ausweichen, schweigen, erneut ohne Begründung
behaupten.

Natürlich kommt eine Begründung.
geduld, mein Tag hat aaich nur 24 Studen, 25 wenn ich Mittags durchmache.

„keine direkte Wechselwirkung“

Das gilt.

Es bedarf nur eines „Apparates“ der das hinkriegt.
Und der ist überall vorhanden wo Gravitation stattfindet.
Jeder Materiebaustein ist so ein Apparat.

Wobei das ganze aber eben keine Wirkung, sondern eine
Wechselwirkung ist. Kraft=Gegenkraft, schon mal gehört?

Doch, der „Apparat“ erzeugt die Wirkung.

Wieder eine unbegründete Behauptung. Und ablenken soll sie
offensichtlich auch noch.
Weder schreibst Du, wie diese Wirkung von A nach B kommt, noch
gehst Du auf die Wechselseitigkeit ein, noch beschreibst Du
diese Wirkung in irgendeiner Weise. Dir fehlt jegliches
Argument. Das ist keine Diskussion, was Du sagst, ist komplett
sinnlos.

Nur für den ders noch nicht verstanden hat.

Hier geht es um Gravitation.
Gravitation ist nicht unterscheidbar von Beschleunigung.
Gravitation = Beschleunigung.

Was genau hat das mit ‚Eigenbeschleunigung‘ zu tun? Geh doch
endlich mal auf eine Frage ein!

Eigenbeschleunigung hab ich mit dem „Ball“ gezeigt, mit der unsymmetrischen Eigenresonanzschwingung.
Damit dass pro Schwingungszyklus ein kleiner „Kraftpfeil“ übrigbleibt, diesewr jedesmal einen Schupser erzeugt, dadurch der Ball beschleunigt wird.
Gravitation ist der Ausdruck für Beschleunigung, für Eigenbeschleunigung.
Das betrachtete BT, die Schwingeinheit, die ev. unsymmetrisch schwingende Einheit, beschleunigt sich selbst.
Das ist Eigenbeschleunigung.
Klar, du drängst darauf dass ich sage wieso der „Kraftpfeil“ in seiner Stärke und Richtung so entsteht dass er in die -richtige Richtung- und mit der -richtigen Stärke- entsteht/wirkt.
Somit das BT so beschleunigt dass es so aussieht als sei es vom Ziel angezogen.

Unser All, bestehend aus einer Menge einer Substanz, Träger genannt.
Die Eigenschaften und Zustände und Aktionen dieser Substanz bestimmen das Aussehen des Alls und das was ist.

Diese Menge steht unter „Druck“.
Druck in „“ weil es nicht so ein Druck ist wie er z.B. im Gasballon herrscht.
Der „Druck“ ist als Zustand zu verstehen.
Als Zustand an dem Ort der betrachtet wird, wo die -Aktion- stattfindet.

Dieser „Druck“ beherbergt eine Taktung, eine Trennung, ein Etwas das den Takt angibt, die Dinge in den nächsten Zustand weiterschaltet.
Denn ohne einen Antreiber geschieht nicht, verändert sich nichts, ist nichts vorhanden.
Die Ursache des Taktes ist Spekulation.
Er dient mir um beschreiben zu können, um überhaupt einen Weg zur Verfügung zu haben um das zu -erklären- was vorhanden ist.
Als Urschache könnte man den echten Druck annehmen unter dem der Träger, die Substanz steht.
Eine Art Bimmern, getragen von Vorgängen innerhalb des Trägers selbst.

Also nun zur Gravitation.
Das BT schwingt, es wird in seiner Schwingung dadurch erhalten dass es vom Takt immer wieder angestupst wird.
Es reicht ein ganz kurzer Stupser aus den ndas BT ist eine Menge Träger die eine Schwingeinheit bildet.
Eine resonant schwingende Menge ist ein Speicher seines zustandes in sichselber.
Das lässt sich bei jeder Schwingeinheit die resonant ist, erkennen.
Diese Schwingeinheit überdauert also die Dauer bis zum näx´chtem takt dadurch dass es eine resonante Schwingung ausführt.
Somit ist deren Stabilität gesichert, es müssen nur noch die Verluste ausgeglichen werden.
undda macht der takt.
Er hält die Schwingung am Laufen, er ist also der „Energielieferent“ für das BT.

Von nichts kommt nichts.
Die Erhaltungsleistung des BT kommt aus dem Träger.
Der wird dadurch -schwächer-.
Er verliert dadurch „Druck“, er verbraucht sich.
Wenn er -schwächer- wird, also weniger „Power“ hat dann geht die Taktung langsamer?, schwächer.

Das eine, beredete BT, erbringt also am Ort seines Seins eine Druckminderung zustande.
Da passiert nichts denn dieser Zustand ist Kugesymmetrisch.

Nun setzen wir zwei solcher BT nebeneinander.

-----O-----O-------

Beide schwingen, beide erzeugen eine Druckminderung.
Es ergibt sich die Situation dass das linke BT, nach rechts einen geringeren „Druck“ vorfindet als nach links.
Denn das rechte BT trägt ja auch zur Druckminderung bei.
Der Druckabfall geschieht 1/r²
Beim rechtem BT ist es umgekehrt.

Es ist die Situation eingetreten die eine unsymmetrische Betaktung des BT ergibt.

-----O—

Links ist mehr „Druck“ als rechts.
Für die Resonanzschwingung bedeute dass das die Kräfte nicht mehr ausgeglichen werden, dass sich eine Kraft ergibt/übrigbleibt die nach rechts gerichtet ist.
Somit bekommt das BT bei jedem Takt eine Anstupse nach rechts hin.
Es beginnt -auszuwandern-.
Es wandert, beschleunigt sich, in Richtung des rechten BT’s.

Alles weitere dürfte ausdieser Kurzbeschreibung hervorgehen.
Es ist die Ursche für die Eigenbeschleunigung, deren Richtung und Stärke am Ort des BT vorhanden.
Darum die felsenfeste Behauptung dass es keinerlei direkte Wirkung zwischen den Massen gibt.
Direkte Wirkung, indirekt selbstverständlich.

Nun lassen wie viele BT auf einem Haufen sein, sie ergeben viel „Druckmiderung“

-----OOOO-----O-------

Unterschiedlicher Druck -schreit- nach Ausgleich.
Der Ausgleich erfolgt ständig, wird aber durch das Wirken der BT aufrechterhalten, es stellt sich ein latenter Zustand ein.

Aber nur wenn sich die BT-haufen nicht bewegen.
Sobald Ortsveränderung im Spiel ist ergibt sich eine andere Situation.

Die Richtung ist hier eindeutig,
sie geht waagrecht.

-----O-----O-------

Wenn es zur Rotation der BT umeinander kommt dann ändert sich das ständig.
Nun, es ändert sich erstmal nichts, denn die Richtung wird durch den Zustand am Ort des schwingenden BT bestimmt.
Solange der Ort nicht -weiss- dass der Druckabfall eine andere Richtung eingenommen hat kann das BT seinen „Richtungspfeil“ nicht nachstellen.
Es würde die Senke nicht treffen, sondern danebenschiessen.

Der Druckunterschiedsausgleich, das reagieren auf die neue Situation, bracht „Zeit“.
Denn was geht schon unendlich schnell.
Richtig Nichts.

Ich hab das beispiel mit der Erde/Sonne gebracht, dass es 8 Minuten dauert bis die Erde es merkt/sieht dass die Sonne weggerannt ist (aus ihrer Sicht).
Das würde bedeuten dass der ichtungspfeil der gravitation in eine falschr Rcihtung weist, und zwar 8 minuten vor die sonne.
Das würde bedeuten dass die Erde sehr schnell aus ihrer Kreisbahn verschwindet, abtriftet.
Nun andersrum, die Druckänderung wegen Ortswechsel der Sonne würde infinestimal schnell den BT der Erde mitgeteilt, sie würden sofort ihren „Pfeil“ in die Richtung zur sonne einstellen.+und zwar direkt ins zentrum.
Das würde dazu führen dass sie sich in einer Spiralbahn in diese hineinstürzt.

Naja, es ist nicht so.
Deswegen weil es nicht unendlci schnell geht mit der „Informationsübertragung“.
Es geht aber auch nicht mit Lichtgeschwindigkeit, denn dann wären die 8 minuten am Zuge.

Es ist also ein Zwischending.
Ich habs einfach festgestezt, in der Hoffnung das man es eines Tages versteht und messen kann.
Es ist die Geschwindigkeit von >1,5 x 10^9 c
Die Periheldrehung zeigt den Weg, denn diese geschieht wegen des fehlenden Stückes zu unendlich schnell.
Denn durch die Gravitationsrichtung knapp vor die Sonne ergibt sich eine ständige „Überspannung des Bogens“.

Ob es wirklich so ist wie ich meine weiss ich nicht.

Danke, das genügt dann wohl.

Plonk!

Das gilt immer noch.
Hellsehen kann ich nicht, ich muss mich mit dem zufrieden geben was mein Denkapparat zusammenspinnt.

Der Ball führt, wenn er vom Tish fällt, zwei
Schwingungen/Arten aus.

  • seine Eingenresonanzschwingung in -Spinform-
  • eine Pendelung

Quatsch.
Du hast den Versuch wieder mal nicht gemacht. Oder nicht
hingeschaut. Oder nichts begriffen.

Ich weiss wie ein Ball fällt, auch dass er dann, wenn er hochspringt oder auch dann wenn er getreten wurde, eine wabbelnde Eigenreonanzschwingung ausführt.
Es gibt genügend Zeitlupenaufnahmen die das zeigen.

Die -Pendelung- ist nicht auf den ersten Blick, und nicht ohne Erläuterung zu verstehen.

Pendeln ergibt sich aus dem Umstand dass die Materie nicht selbst in sich eine Schwingung ausführt, sondern als Ganzes sich bewegt.
Oberflächenwellen wie sie auf dem Waser zu sehen sind sind ein typisches Beispiel dafür.
Es ist das Wechselspiel zwischen Trägheit und Gravitation die dieses -Pendeln- zustandebringt.

Der Ball der vom Boden hochspringt wird von seiner Gravitation wieder runterbefördert, Die Periodendauer hängt dabei einzig von der Gravitationsstärke (und der wirkenden Trägheit) ab.
Es handelt aich also nicht um eine Eigenresonanz des Balls, sondern um ein Messgerät zur Gravitationstärkemessung.

Gruss Kurt