Ich hab eine Frage, die mich schon länger beschäftigt und die ich mir bisher auch übers Internet nicht beantworten konnte.
Also: Ist es möglich, das jemand wiedergeboren werden kann, wenn der „Empfänger“ der Seele des Verstorbenen bereits ein paar Jahre lebt (zum Beispiel zum Zeitpunkt des Todes der Person, die wiedergeboren wird). Ich meine jetzt, ob es möglich ist, das beide Menschen zur selben Zeit leben, bis der eine dann stirbt: kann dann seine Seele/Geist (oder was zur Wiedergeburt notwendig ist eben) in den Körper des anderen überwandern, ohne das der andere seine eigene Seele verliert, sondern nur dann das Gefühl hat, das zwei Menschen in ihm „leben“? Falls das jetzt zu kompliziert geschrieben wurde, einfach mal nachfragen, besser kann ich es grad nicht schreiben.
Hallo
Es gibt eine Erklärung.
Zunächst muß man zwischen Seele und Psychischen Wesen unterscheiden. Alles was eine Form hat, hat auch eine Seele im Sinne eines Göttlichen Funkens. Diese ist immer Eines das zugleich Viele ist.
Wodurch Individualität sich entwickelt, ist das Psychische Wesen, welches sich im Laufe vieler Leben formt.
Nach meinen Informationen gibt es Wesen, die wenn sie geboren sind, ohne dieses Psychische Wesen auf der Welt leben. Das können einige Jahre sein. Dieses tritt dann erst später in sie ein, somit wäre eine solche Situation wie du sie beschreibst gegeben.
Siehe auch hier:
http://www.rolf-helmecke.privat.t-online.de/literatu…
gruß
rolf
Wenn Du das möchtest, dann ist das für dich so. Schließlich handelt es sich um eine Glaubensfrage und da würde ich mich nicht auf andere Meinungen verlassen sondern nur auf die eigene.
Hi Avalonia,
wenn Du von Hamburg nach München fährst, verschwindet ja auch Hamburg nicht - Du kannst nur nicht mehr erkennen, was dort vorgeht. Ebenso verhält es sich mit der Zeit auch, und unsere lineare Vorstellung von ihr entsteht nur durch unsere eingeschränkte Wahrnehmung.
Tatsächlich finden alle Geschehnisse gleichzeitig statt. Da nach esoterischem Verständnis Astralkörper nicht unseren Raumzeit-Beschränkungen unterliegen, können sie zu jedem beliebigen Zeitpunkt inkarnieren, sowohl in (unserer) „Zukunft“ als auch der „Vergangenheit“. Es spräche demnach auch nichts dagegen - salopp gesagt - seine eigene Fußballmannschaft zu gründen.
Liebe Grüße
Tai
Hi,
Tatsächlich finden alle Geschehnisse gleichzeitig statt.
Ja sicher…
Der Blödsinn von damals wird nicht richtiger, wenn du ihn jetzt wiederholst.
Da nach esoterischem Verständnis Astralkörper nicht unseren
Raumzeit-Beschränkungen unterliegen, können sie zu jedem
beliebigen Zeitpunkt inkarnieren, sowohl in (unserer)
„Zukunft“ als auch der „Vergangenheit“. Es spräche demnach
auch nichts dagegen - salopp gesagt - seine eigene
Fußballmannschaft zu gründen.
Du hast vergessen, das Ganze als Satire zu kennzeichnen.
Viele Grüße
WoDi
Also: Ist es möglich, das jemand wiedergeboren werden kann,
wenn der „Empfänger“ der Seele des Verstorbenen bereits ein
paar Jahre lebt (zum Beispiel zum Zeitpunkt des Todes der
Person, die wiedergeboren wird).
Liebe Avalonia
Ich sehe dich auf hauchdünem Eis - und die Sonne scheint.
Du setzt anscheinend voraus, dass es eine Standard-Wiedergeburt gibt und fragst jetzt, ob das auch in Variationen möglich ist? Gebe ich das so sinngemäß richtig wieder?
Oder fühlst du zwei Personen in dir (oder kennst vielleicht jemanden, der dies fühlt) und suchst nach einer Erklärung für dieses Phänomen?
Viele Grüße
Voltaire
Liebe Avalonia
Ich sehe dich auf hauchdünem Eis - und die Sonne scheint.
Du setzt anscheinend voraus, dass es eine
Standard-Wiedergeburt gibt und fragst jetzt, ob das auch in
Variationen möglich ist? Gebe ich das so sinngemäß richtig
wieder?
Oder fühlst du zwei Personen in dir (oder kennst vielleicht
jemanden, der dies fühlt) und suchst nach einer Erklärung für
dieses Phänomen?
Viele Grüße
Voltaire
Ich frage das einfach nur allgemein, da man meist nur hört, das Wiedergeburt nach der Geburt eines neuen Menschen vorkommt. Die meisten Menschen erinnern sich ja nicht an ein früheres Leben und andere erzählen schon vom Kindesalter an von ihrem früheren Leben. Ich kenne niemanden, der zwei (oder mehr) Personen in sich fühlt, auch wenn es in meiner Familie auf anderer Ebene seltsame Vorkommnisse gibt/gab. Aber mich interessiert eben, ob so etwas ebenso möglich ist, wie es auch möglich ist, das eine Wiedergeburt nach der eigenen Geburt statt finden kann.
Hi Avalonia,
ganz spontan und ohne Zynismus, sowas könnte man als Besessenheit oder evtl. Persönlichkeitsspaltung bezeichnen. Diese „Geschichten“ sind bekannt. Ob dies evtl. was mit „Doppelbesetzung“ oder Fehlplanung im Zuge der Wiedergeburt zu tun haben könnte, weiß ich nicht.
Gruß
Helena
Um es kurz zu machen: Es gibt tatsächlich solche Parasiten, die sich an fremde Körper anheften oder gar direkt einnisten, je nachdem wie schwach und anfällig der „Wirt“ ist.
Das sind „Persönlichkeiten“ die krampfhaft am Leben festhalten, obwohl ihre Uhr abgelaufen ist.
Ich zwinge niemanden, mir das zu glauben.
Lieber Tai Shui
Du schreibst „Ebenso verhält es sich mit der Zeit auch, und unsere lineare Vorstellung von ihr entsteht nur durch unsere eingeschränkte Wahrnehmung“. Es stimmt, „Zeit“ ist für uns schwer fassbar. Und deine Behauptung mag so richtig sein. Aber wie verhält es sich mit der Aussage „Tatsächlich finden alle Geschehnisse gleichzeitig statt.“ Bitte erläutere dies.
Viele Grüße
Voltaire
Hi,
Ich zwinge niemanden, mir das zu glauben.
Das wäre ja auch noch schöner.
Viele Grüße
WoDi
Wäre wohl eher eine Art von Besessenheit denn Wiedergeburt.
lg
Kate
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Hallo Voltaire
Du schreibst „Ebenso verhält es sich mit der Zeit auch, und
unsere lineare Vorstellung von ihr entsteht nur durch unsere
eingeschränkte Wahrnehmung“. Es stimmt, „Zeit“ ist für uns
schwer fassbar. Und deine Behauptung mag so richtig sein. Aber
wie verhält es sich mit der Aussage „Tatsächlich finden alle
Geschehnisse gleichzeitig statt.“ Bitte erläutere dies.
Nun, wenn man davon ausgeht, dass Zeit eben nicht linear ist und ihr Wirken für uns nur dadurch entsichtlich ist, wenn wir uns durch sie hindurchbewegen (wie bei einem Daumenkino) ergibt sich daraus, dass jede Situation auch außerhalb von uns existiert (ja, ein umfallender Baum im Wald macht auch dann ein Geräusch, wenn es keiner hört ). Einzig unsere Bewegungen in der Zeit ergeben einen scheinbaren Zeitverlauf, dabei sind wir es doch, die sich bewegen.
Wenn wir, im Gegensatz zu unserer aktuellen Situaton auf einer Welt lebten, in der wir uns aus irgendeinem Grunde nur in Richtung Süden bewegen könnten, aber niemals zurück, würden wir auch denken, dass das Zurückgelassene für immer verschwunden wäre (subjektiv gesehen wäre das ja auch richtig). Nun könnte man sagen, bei diesem Beispiel wäre der Südpol schnell überbevölkert und es erklärt nicht, woher im Norden immer wieder neue Menschen herkämen(), aber genausogut könnte man ja auch einwenden, alle würden sich irgendwann in der Zukunft treffen und die restliche Zeit wäre leer…
Ich vermute, die alten Überlieferungen vom Kampf zwischen Ordnung und Chaos kann man damit erklären, dass reine Ordnung ein Universum nur aus Materie (und ohne Zeit erstarrt) „Ordnung“ bedeutet und Zeit ohne Materie (nicht greifbar) „Chaos“. Insofern brauchen wir eine Wechselwirkung (Kampf), um überhaupt sinnvoll zu existieren.
Anzunehmen, Zeit existiere nur dort, wo wir sind, ist jedenfalls ein wenig überheblich
MFG
Tai
Wäre wohl eher eine Art von Besessenheit denn Wiedergeburt.
Allerdings, was Avalonia so schön mit Überwandern der Seele umschreibt, ist in der Regel ein heimtückischer, gewaltsamer Prozess.
Hi,
Anzunehmen, Zeit existiere nur dort, wo wir sind, ist
jedenfalls ein wenig überheblich
Das nimmt niemand an, aber du hast auf deine altbewährte Weise mal wieder den Kriegsschauplatz gewechselt.
Auf die anderen von dir genannten Beispiele gehe ich nicht ein, weil sie einfach zu abstrus sind und deshalb keiner weiteren Antwort bedürfen.
Viele Grüße
WoDi
Um es kurz zu machen: Es gibt tatsächlich solche Parasiten,
die sich an fremde Körper anheften oder gar direkt einnisten,
je nachdem wie schwach und anfällig der „Wirt“ ist.
Das sind „Persönlichkeiten“ die krampfhaft am Leben
festhalten, obwohl ihre Uhr abgelaufen ist.
Redest Du hier Gliedertieren oder von irgendwelchen „Seelen“?
Lieber Tai Shui
Zeit und Raum sind Grundbedingungen unserer Existenz. Sie wirken auch aufeinander ein. Verändert man das eine, muss das eine Wechselwirkung auf das andere haben. Du schriebst von einem „scheinbaren Zeitverlauf“. Kann ein Verlauf, der wahrgenommen wird, scheinbar sein? Sehen wir uns ‘mal die Physik an. Nähert sich ein Objekt der Lichtgeschwindigkeit, so relativieren sich Raum und Zeit. Relativ heißt verhältnismäßig. Wenn etwas verhältnismäßig ist, so muss es sich auf etwas absolutes beziehen, da sonst keine Relation zu erkennen wäre.
Das Absolute ist die Naturkonstante c. Und relativiert wird, wie gesagt, der Raum und die Zeit.
Kann man einen „scheinbaren Zeitverlauf“ relativieren?
Das jemand das nicht einfach schluckt, was ihm Schule und Umwelt eintrichtern, ist eine sehr gute Eigenschaft, die längst nicht alle Menschen haben. Aber: Wenn ich mich von irgendetwas, was ich gelernt habe, verabschiede und entscheide, das es falsch ist, so muss es dafür auch einen triftigen Grund geben. Eine Neigung oder eine Ahnung würden mir nicht reichen. Dir? Du musst doch irgendwo einen Widerspruch innerhalb der modernen Physik gesehen haben!?
Nehmen wir zum Abschluss ein kleines Gedankenexperiment vor:
Vor unserem geistigen Auge hängt jetzt eine Pendeluhr an der Wand. So richtig altmodisch.
Das Pendel schwingt relativ laut. Soeben macht es „TICK“, das Pendel schwingt zurück und macht „TACK“. Hierzu meine Frage: Wie nennst du den zeitlichen Raum zwischen „TICK“ und „TACK“? Was ist das denn anderes als ein linearer Zeitverlauf?
Mit der Bemerkung „Kampf zwischen Ordnung und Chaos“ kann ich zugegebenermaßen wenig anfangen.
Ich hoffe, meine Fragen fordern dich heraus. Noch mehr hoffe ich, dass ich dich richtig verstanden habe, sonst schreiben wir aneinander vorbei.
So, ich muss zur Arbeit.
Es ist Zeit.
Viele Grüße
Voltaire
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Zeit & Raum
Hallo Voltaire
(…)Kann ein Verlauf, der wahrgenommen wird, scheinbar sein?
Er kann nicht, er muss! Wahrnehmung ist immer subjektiv.
Wenn etwas verhältnismäßig ist, so muss es
sich auf etwas absolutes beziehen, da sonst keine Relation zu
erkennen wäre.
Finde ich nicht, man kann auch zwei Menschen in Relation setzen und sagen, A ist dicker als B, ohne dass das Gewicht von A oder B ein Naturgesetz ist (der Gewichtszunahme mag uns bekannten Naturgesetzen zugrundeliegen, aber Natur"gesetze" können - wie Materie/Energie - in immer kleinere Einheiten unterteilt werden, bis man auf scheinbare Konstanten oder überwiegend funktionierende Formeln (Abweichungen = Meßfehler!) stößt.
Kann man einen „scheinbaren Zeitverlauf“ relativieren?
Scheinbare Beobachtungen sind noch leichter zu relativieren als tatsächliche (falls es die überhaupt gibt), da man ja nur seine Wahrnehmung bzw. deren Verarbeitung ändern muss.
Eine Neigung oder eine Ahnung würden mir nicht reichen. Dir?
Ahnungen würde ich nicht unterschätzen. Sie sind ja die Ergebnisse von unbewußt ablaufenden Denkvorgängen. In der Regel hat unsere Intuition recht, wenn wir denn mal auf sie hören. Aber bei unserem Zeitraum-„Problem“ kommen wir eigentlich ohne aus.
Du musst doch irgendwo einen
Widerspruch innerhalb der modernen Physik gesehen haben!?
Keinen Widerspruch, eher eine Auslassung. Da wir uns zwangsläufig entlang einer Zeitlinie bewegen, gehen wir davon aus, dass außerhalb nicht Relevantes existiert. Aber genauso wie die Fahrt auf einer Einschienenbahn uns nicht zeigt, was sich außerhalb unseres Blickfeldes befindet, ist es bei der Zeit genauso. Auch wenn Harald Schmidt - wie gestern abend passiert - Witze über „neue“ Erkenntnisse von Paralleluniversen macht
Es ist einfach eine Sache der Betrachtungsweise. Unsere Zeitvorstellung ist ungefähr so, dass wir uns die Zeit als riesigen Gallertblock vorstellen, durch den sich die Materie hindurchbewegt. Genauso könnte man das Bild aber umdrehen (es ist ja ohnehin ein Modell) und die Materie als Block sehen (was passender wäre, da wir ja der Materie drei Dimensionen zugestehen, der Zeit aber nicht), durch den sich die Zeit bewegt - das wäre auch energetisch sinnvoll. So oder so bedeutet das aber, dass alle möglichen Geschehnisse bereits in erstarrter Form vorhanden sind und nur durch die Zusammenkunft mit einem Zeit- oder Materiepunkt aktiviert werden. Wenn das zu esoterisch klingt, sind wir ja hier genau richtig
(…)Frage: Wie nennst du den zeitlichen Raum zwischen „TICK“ und
„TACK“? Was ist das denn anderes als ein linearer Zeitverlauf?
Da wir uns mit dem Pendel in die gleiche „Richtung“ bewegen, sind sowohl seine als auch unsere Aktivitäten synchronisiert, also auch linear. Wenn diese Pendelbewegungen gefilmt würden, könnte man auf dem Film beliebige Manipulationen an diesem regelmäßigen Ablauf vornehmen (schneller pendeln, Sprünge etc.), ohne freilich das „wirkliche“ Geschehen zu beeinflussen. Allerdings nehmen wir Ereignisse ja auch wie ein Kamera auf und können daher nicht sagen, unsere Wahrnahmung entspräche auch nur annähernd der Wirklichkeit. Unser Gehirn bringt allen Input in eine „vernünftige“ Reihenfolge und ein ebensolches System.
Ich hoffe, meine Fragen fordern dich heraus. Noch mehr hoffe
ich, dass ich dich richtig verstanden habe, sonst schreiben
wir aneinander vorbei.
Verschwommene Grenzen erweitern den Horizont
MfG
Tai
Lieber Tai Shui
(…)
Finde ich nicht, man kann auch zwei Menschen in Relation
setzen und sagen, A ist dicker als B, ohne dass das Gewicht
von A oder B ein Naturgesetz ist
Wenn ich über etwas Grundsätzliches diskutiere, lege ich grundsätzliche Maßstäbe zugrunde. Natürlich kannst du sagen, A sei dicker als B und B sei dicker als C und so weiter. Aber da bewegst du dich in einem System und nicht an seinen Polen.
Da wir uns mit dem Pendel in die gleiche „Richtung“ bewegen,
sind sowohl seine als auch unsere Aktivitäten synchronisiert,
also auch linear. Wenn diese Pendelbewegungen gefilmt würden,
könnte man auf dem Film beliebige Manipulationen an diesem
regelmäßigen Ablauf vornehmen (schneller pendeln, Sprünge
etc.), ohne freilich das „wirkliche“ Geschehen zu
beeinflussen.
Die Physik lehrt uns, dass es zu Verzerrungen im Raum/Zeit-Gefüge kommt, je schneller sich ein Objekt bewegt. Die Zeit vergeht dort langsamer. Der Vektor „Zeit“ wird sozusagen gestaucht. Ein Vektor kennt nur zwei Richtungen und ist linear. Das ist keine Sturheit von mir; das ist bewiesen.
Allerdings nehmen wir Ereignisse ja auch wie ein
Kamera auf und können daher nicht sagen, unsere Wahrnahmung
entspräche auch nur annähernd der Wirklichkeit. Unser Gehirn
bringt allen Input in eine „vernünftige“ Reihenfolge und ein
ebensolches System.
Ich stimme dir zu, die physikalische Gegenwart erleben wir nicht. Wir erleben Sie nicht, da sie sich nur als Schnittstelle zwischen Vergangenheit und Zukunft definiert. Was wir erleben, ist durch biologische Systeme gefilterte Wahrnehmung, die uns erlebte Gegenwart vorgaukelt. Und deshalb ordnet unser Gehirn alles in eine „vernünftige Reihenfolge“.
Eine Anregung zum Schluss:
Warum sollten die Physiker dieser Erde dies hinnehmen, wenn es nicht so wäre? Ein Physiker, der die Relativitätstheorien auseinandernimmt und der Zeit mehrere Dimensionen zugesteht und dies belegt, hätte doch - ich denke, da stimmen wir überein - den Nobelpreis so gut wie in der Tasche.
Da wir uns auf dem Gebiet blankester Spekulation befinden, kehre ich hiermit auf den Boden der Tatsachen zurück.
Es gibt keine Gleichzeitigkeit von Ereignissen.
Die Diskussion mir dir war gut.
Viele Grüße
Voltaire
Teurer Voltaire
(…)Ein Physiker, der die Relativitätstheorien
auseinandernimmt und der Zeit mehrere Dimensionen zugesteht
und dies belegt, hätte doch - ich denke, da stimmen wir
überein - den Nobelpreis so gut wie in der Tasche.
Alles zu seiner Zeit
Die Diskussion mir dir war gut.
Wir lesen uns bestimmt wieder…
MfG
Tai