Wieso gibt es kaum mehr lange Kombis?

Damit schon mal weniger Innenraum, und Vorsicht, du willst bestimmt nicht, dass der Fahrtwind unter dem Auto durchgeleitet wird sondern darüber. Ebenso sorgen die Reifen für eine guten Wiederstand. Hinzu kommt, das das Raumkonzept der SUV nicht Kombi sondern Van ist.

Was passiert, wenn der Fahrtwind den falschen weg nimmt und sich unter dem Fahrzeug durchdrückt sieht man hier:

Hallo,
der Weg in die Zukunft laeuft nicht so wie Klein-Fritzchen sich das denkt. Eher so wie die EU und deren CO2-Vorschriften den Weg vorgeben. Es wird tendenziell weniger Modellreihen und weniger Varianten in den Modellreihen (jedenfalls bei uns in der EU) geben wegen des enormen nicht nur Zeit-Aufwandes, die vielen moeglichen Reifen-Gewichts- Motoren-Varianten alle einzeln nach WLTP zu spezifizieren. Es sind dieses Jahr schon Flottenverbraeuche einzuhalten, demnaechst werden Millionenstrafen faellig, hunderte Millionen. Deshalb muessen die Fahrzeuge elektrifiziert werden, oder gar vollelektrische Fahrzeuge in den Markt. Diese vollelektrischen vergroessern die Vielfalt. Damit die Variantenvielfalt nicht ZU gross wird, und ein Ausweichen auf Billigbenziner erschwert wird, gibt es zB den Smart NUR NOCH batterieelektrisch, das gleiche wird fuer den UPI von VW gelten und seine Brueder. Ein langer Kombi mit viel Blech und Gewicht geht beim Flottenverbrauch in die falsche Richtung, dafuer muessten noch mehr batterieelektrische und Hybridfahrzeuge in den Markt gedrueckt werden. Das ueberlegen sich die Hersteller. Eher kommt der Batteriebus, von VW als Buzz. Dann hast Du null CO2 egal bei welcher Reisegeschwindigkeit, solange Du nur Gruenstrom tankst und das ist weitgehend Deine Entscheidung, null Kosten fuer Verbauch, meistens wenn Dein Dach den Strom ins Auto bringt. Da wird es hingehen, nicht sofort, aber in diese Richtung. Ein langer Kombi selbst mit Hybrid waere die andere Richtung, hat langfristig keine Zukunft, solange die EU die Regeln durchsetzt. Mercedes bietet grad die Kombis als Hybrid an, sie probieren es. Und Tesla kommt mit dem zweiten Siebensitzer-Schraegheck, ganz beengt aber immerhin. Die Fabrik ist grad noch im Bau in Brandenburg, paar Monate noch.
Gruss Helmut

Weil die EU den Verbrauch auf eine sehr unrealistische Art misst würde ein langer Kombi wirklich nicht gut abschneiden weil der Verbrauchsvorteil bei langen, gleichmäßigen Autobahnfahrten liegt die beim Test fast überhaupt nicht berücksichtigt werden.

Noch paar Aspekte:
Der Verbrauch auf der Autobahn ist ziemlich egal. Der Testverbrauch nach WLTP entscheidet.
Ein sparsames Auto sollte keinen Bedarf haben, mit Elekroautos gegengerechnet zu werden. Mancher wird es noch nicht wissen. Ein Wagen mit 160 g CO2 und drei Wagen mit 60 g CO2 haben gemeinsam den Mittelwert von 3x 60 +160 durch 4 = 85 duerfen also gemeinsam zugelassen werden. Die gemeinsame Grenze von 90 muss unterschritten werden. Diese 4 Wagen duerfen also gemeinsaam verkauft werden, die eine CO2 Schleuder und 3 Hybride. Kauft niemand die Hybride, wird der Hersteller mit Lieferschwierigkeiten bei dem 160er reagieren, und die Arbeiter fuer die 4 Autos werden nicht benoetigt. Dasselbe laesst sich mit null-CO2-Fahrzeugen rechnen, Elektroautos mit null CO2. Die Mischung muss stimmen.
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Der Laie denkt selbstverstaendlich nicht zuerst an elektro, sondern an verbrauchsarm. Zulaessig verbrauchsarm sind Fahrzeuge unter 95 Gramm CO2 pro 100km. Das ist ein (nochmal ein einziges) Modell vom Polo, der Golf ist schon zu gross und zu schwer. Bei den kleinen Citroen sind es einige C1, die wuerdest Du als Stadtfloehe bezeichnen, alles andere ist aber nicht unter 95g. VW kann jedoch nicht 500 kleine Polo gegen einen verkauften Tiguan mitteln. VW muss „elektro“ machen. Die haben kaum Bock, auch noch ueber extragrosse CO2 Schleudern nachzudenken, etwa „Langpassat mit Hybrid und Batterie“ und allen Lieferschwierigkeiten.

Wenn man den Verbrauch auf eine realistische Art ermitteln würde könnte ein langer Kombi in vielen Fällen einen Kleinbus ersetzen der auf der Autobahn viel mehr verbraucht. Früher hatten viele Handwerker Kombis, heutzutage meist Kleinbusse oder auch SUV - für einige dürfte aber ein langer Kombi locker reichen.

Du hast kein aktuelles Transportproblem. Sonst haettest Du mehr Nachfragen zu meinen und anderen Loesungen.
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Du sagst, Du willst theoretisch ueber Politik mit anderen Gesetzen diskutieren. Ueber ein zukunftsloses Wunschauto.
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Wobei die Zukunft schon beschlossen ist, die braucht nicht diskutiert zu werden. Ok zum Lernen ist diskutieren nuetzlich. Veraenderung am Weg duerfte es kaum geben. Allerdings glauben nur wenige an die Umsetzung der Vorgaben. In dieser Gruppe vermute ich Dich.
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Folgendes sind die Leitplanken (etwas vereinfacht): Dieses Jahr 95 Gramm CO2 / 100 km Flottnverbrauch, also 3,8 / 3,5 Liter Benzin / Diesel, batterieelektrisch zaehlt doppelt (als Erleichterung), Hybrid 60g , naechstes Jahr 95g bei „elektro zaehlt nur einfach“, 2025 Flottenverbrauch nochmal um glaub 1/3 reduzieren, also 65 g, 2040 (2050?) gar kein Benzin und Diesel in PKW und Kleintransporter.
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Wenn Du dann noch Benzin (fast ohne Tankstellen) fahren willst, kauf Dir vorher genuegend historische Fahrzeuge. Der Benziner- Diesel- Neuwagen mit der aktuellsten Schadstoffnorm, den Du heute kaufst, darf im zarten Fahrzeugalter von nur 10 Jahren schon 2030 nicht mehr nach Paris rein. Stichwort kommende Fahrverbote fuer Verbrenner.
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Am Rande, es gab mal auf einer Stadt-Autobahn eine Geschwindigkeitsbegrenzung, maximal 100 km/h wegen Laermschutz, nur Elektroautos duerfen schneller. Die Zukunft kommt naeher, oder wir der Zukunft?
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Der letzte Verbrenner in der Autofabrik ist schon gebaut. Ab jetzt NUR NOCH batterie-elektrische Autos. Aeh? Ja, bei VW in Zwickau.

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Der oekolologisch orientierte Handwerker hat fuer Kurzstrecke zur Baustelle diese Auswahl
Citroen Berlingo Electrique
Peugeot Partner Electriqe
Renault Kangoo Maxi electrique
Nissan E-NV200
BAIC Maxus EV80 auch in Deutschland
alle diese gibts seit gefuehlt 5 bis 6 Jahren.
Streetscooter Kasten
Streetscooter Pritsche
Volkswagen Caddy Umbau von Abt, wenige Stueck
Volkswagen Bus Umbau von Abt, wenige Stueck
gleich kommend:
Mercedes E-Vito
Mercedes E-Sprinter
Fiat Ducato-E
Opel Vivaro-E
Elektro-Jumpy
Elektro-Expert
!4 Modelle teils baugleich, manche in 2 bis 3 Laengen, dazu Hybride und es gibt auch noch Erdgasfahrzeuge fuer den oekologischen Handwerker.

Auch hier wieder: falsche Hypothese als Ausgangspunkt. Die Abkürzung WLTP steht für „Worldwide Harmonized Light-Duty Vehicles Test Procedure“. Die ersten beiden Worte habe ich aus guten Grund gefettet.

Und nun komm ich wieder mit meinen liederlichen Anmerkungen: an dem Test haben Experten aus diversen Länden gearbeitet und nun sagst Du „alles Quatsch, der ist ja völlig unrealistisch“. Meinst Du ernsthaft, daß Du kompetenter bist als die Leute, die sich mit dem Themenkreis seit knapp 70 Jahren befassen?


Man kann ja diesen Test beibehalten - aber wieso wird dem Käufer der Verbrauch auf der Autobahn nicht mitgeteilt? Gemessen wird er ja, zwar nur für kurze Zeit aber die Daten sind da - dann werden die Daten aber mit dem Verbrauch beim beschleunigen gemischt so dass man überhaupt nicht mehr daraus erkennen kann ob ein Auto auf Langstrecken nun viel oder wenig verbraucht. Früher war zwar nicht alles besser aber zumindest wurde der Verbrauch im Stadtverkehr, bei 90 und bei 120 angegeben. Weil für Wenigfahrer der Verbrauch eher einen geringen Anteil an den Gesamtkosten eines Kfz darstellt ist der Verbrauch hauptsächlich für Vielfahrer relevant - und wenn das nicht gerade Taxifahrer sind ist für diese der Verbrauch auf der Autobahn am wichtigsten.

Bleib doch einfach mal bei einem Thema.

Behauptung:

Behauptung wie nachgewiesen falsch. Thema erledigt, gute Nacht.

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Man kann Worte auch zu sehr auf die Goldwaage legen.

Ok, ich hab geschrieben, dass die EU den Verbrauch auf eine unrealistische Art misst. Das war falsch, ich hätte schreiben sollen, dass die EU den Verbrauch zwar auf eine realistische Art misst aber das Messergebnis unrealistisch bzw. unbrauchbar ist weil Messergebnisse zusammengewürfelt werden anstatt diese dem Verbraucher einzeln mitzuteilen.

Der Test misst dann zwar was ein Auto bei 120 km/h verbraucht aber es wird verschiegen. Toller Test bzw. tolles Ergebnis!

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Nein, darum geht’s nicht. Du hättest einfach gar nichts schreiben sollen, weil Du nicht wußtest, wie der Test funktioniert, wer ihn entwickelt hat, wer ihn zur Vorschrift gemacht hat. Nix. Es ist kein EU-Test, Du weißt nicht besser als zig oder hundert Experten aus allen Herren Ländern, was der bessere Test ist und der Test ist auch nicht unrealistisch. Das einzige, was Du überhaupt vernünftiger- und richtigerweise dazu sagen kannst, ist, daß Du ihn doof findest. Keine inhaltlich sehr wertvolle Aussage, aber zumindest mal zur Abwechslung eine richtige. Man muß nehmen, was man bekommen kann.

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Ok, ich finde den Test doof, aus den genannten Gründen. Findest Du es in Ordnung, dass die relevantesten Messdaten verschwiegen werden?

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Beim Thema bleiben geht schlecht wenn Themen inhaltlich zusammenhängen: Weil beim Verbrauchsttest unrealistische Ergebnisse übermittelt werden haben Autos mit geringem Luftwiderstand auf dem Papier kaum Verbrauchsvorteile - in der Realität macht das aber auf der Autobahn einen enormen Unterschied.

Gute Nacht.

Gute Nacht!

Ich würde die Antwort da am ehesten zum Teil in Richtung Verbrauchernachfrage beantworten wollen , und müssen .

Erst mal zählte auch bei damaligen " Kombis " nicht die Fahrzeuglänge an sich , sondern die maximale Nutzraumlänge möglichst ohne Überstand bei der Ladung .

Später kamen dann nach und nach mehr Sicherheitsauflagen insbesondere für gewerbetreibende Personen bzgl. Ladungssicherheit , Trennwand und so weiter und so fort für etwaige Steuer - / und Versicherungseinsparungen .

Letzteres verhalf den sogenannten „Kleintransportern“ zu einem großen Teil schon mal unter Handwerkern zu deutlich gesteigerter Beliebtheit im „Westen“ .

Auch der „VW - Bulli“ bekam und erlebte da als Neuauflage zum „Kleinbus“ ( Familienvan ) da ein echtes Revival und deklassierte den damaligen „Kombi“ zeitweilig endgültig erst mal zum absoluten Nischenprodukt im „Mainstream“ .

Die beiden ersten VW Passat auf Basis analog zu Golf I & II ( rein bespielhaft ) , noch damals DIE Familien- / und Kleinhandwerker-Kutschen , aber sie wurden später in Konkurrenz durch Großvolumen - Kleintransporter zu immer günstigerem Preis durch Derivate wie den verkürzten VW Polo „Steilheck“ zeitweise abgelöst und auch angenommen.

Kaum ein Familienvater oder Handwerker wollte allerdings nach dem ersten Schub echt günstiger Hochraum-Limousinen oder Kleintransporter mit moderner Formgebung und Motorisierung da wieder zurück zum niedrigen Kombi , wobei insbesondere aus dem Ausland diese Minivan-Trends an die heimischen Autobauer massiv anschwappten mit derem damaligen Produktportfolio .

Gegen diese günstige Schwemme aus Fernost war VW mit seiner T-Reihe ( Bulli & Nachfolger ) nicht nur preislich , sondern auch in Ausstattung und Motorisierung zunächst mal klar abgehängt .

Wenn ich mich nicht irre , hat VW erst mit dem „Sharan“ die " modernen " Familienbedürfnisse wieder ein wenig zurück erobern können in den Punkten Raum , Handlungshöhe , Sitzreihen und Ergonomie / Verbrauch .

Wen hat da bei solchen Fahrzeugen selbst im gewerblichen Handwerk vor ca. 1990 noch groß die Motorisierung gejuckt , wenn es zu über 90 % da handwerklich ohnehin nur in die nähere Umgebung gehen mußte , und Transporter wie MB 307 / 308 & Co. noch echter Luxus waren.

Aber nun mal ehrlich gefragt @Desperado , wer als reiner Privat- / und Familienmensch wird sich heutzutage noch einen „Long-Combi“ gönnen , wenn da nicht mal deutlich längere Sachen regelmäßig drin transportiert werden sollen , oder extrem viel Proviant für längere Reisen , oder als Lastwagenfahrer mal eine Not - Schlafmöglichkeit mit Kriechfaktor , aber wenigstens sicher und trocken genächtigt bis zur Fahrzeugübergabe auf die nächste Tour .

Klar könnte auch ein „Passat Long“ @ old School , aber den habe ich mit 3 Sitzreihen noch nie gesehen , und Malermeister Klecksel wollte da vermutlich auch nicht bis in den Schlund reinkriechen um sein Material da ein- / und auszuladen.

Somit denke ich mal , der alte & flache Kombi-PKW hat momentan einfach nur keinen ausreichenden Bedarf zur Serienproduktion .

Diesen in manchen US-Familienfilmen gesichteten US-Kombi mit der Holzoptik außen mochte ich prinzipiell als „Exot“ auch immer sehr , und ich hätte diese alte US-Familienkutsche auch gerne mal zur Probe gefahren .

Aber auch dort liegt die Betonung auf „alt“ . ( Steuern , Verbrauch , Abgasnorm ) … und DAS bereits vor Anno 2K , obwohl diese Kombis echt schön , und geräumig anzusehen waren . :disappointed:

Und da habe ich den Richtigen Kombi für dich Aerodynamisch und 5,11 m lang

Wei du siehst, durch die Aerodynamik kaum Laderaum, da das Dach recht schnell abfallen muss um wenig widerstand zu haben. Genau das Gegenteil zu den Sargförmigen Kombis, die ihren Innenraum umgünstig im Luftstrom stehen haben.

Bester Weiderstand in der Luft hat die Tropfenform (daher nimmt ja auch der Tropfen die Form an, von der Luft auf Optimum der Umströmung gedrückt). Um wenig widersant zu leisten baute man früher mal Tropfenwagen

Was Effizient ist hängt auch immer mit de Nutzung ab. Bei mir ist es derzeit ein klassischer Van mit Diesel, dessen Innenraum wir auch voll nutzen. Da kommt kein Hybrid ran, warum? Nun Wohnen in einen Ballungsraum, Bentuzten da Fahrräder und Öffentliche. Nur bei Überlandfahrten Autobahn ect. wird der Van an-geschmissen. Naja 2 mal im Jahr fahre ich zu meiner Arbeitsstelle mit dem Auto, um da die Reifen zu wechseln.

Fuhr mal einen 2 er Golf mit 70 ps. zur gleichen Zeit hatten meine Eltern eine SLK mit 200 PS. Dieser war natürlich deutliche Besser in der Aerodynamik als mein Golf und für 2 Personen wirkliche absolut ausreichend. Ich hatte da echt Probleme bei gleichen Strecke meine Golf auf die gleichen Verbrauchswerte zu drücken.

Moin,

So wird es z.B. bei den Kleinwagen Skoda Fabia und Seat Ibiza (den es seit dem letzten Facelift nicht mehr als Kombi gibt) gemacht. Die Kombis sind bei identischem Radstand rund 30cm länger als die Schräghecks. Mit entsprechend größerem Kofferraum.
Dabei darf man allerdings nicht vergessen, dass der Schwerpunkt sich nach hinten verlagert und somit die Straßenlage sich ändert. Zumindest vom Gewicht her kann man diese Kombis nicht mehr beladen als die Schräghecks.

Beste Grüße
Guido