Und einige würden auch davon profitieren, wenn man ihnen eine Erbse in den Kopf einpflanzen würde um das dortige Vakuum zu füllen.
Länderpolitik ist keine Politik?
Ja, man muss ein wenig umorganisieren aber kompliziert ist es nicht. Zu den regulären Pausen müssen eben immer einige Klassen im Klassenraum bleiben. Eine Klasse einer niedrigen Jahrgangsstufe kann zusammen mit einer Klasse einer viel höheren Jahrgangsstufe in den gleichen Pausenhofabschnitt, weil es zwischen diesen Schülergruppen eh kaum Interaktionen gibt. Pausenhofabschnitt deshalb, weil sich Schulhöfe auch mit Markierungen teilen lassen. Übrigens: Ganztagsschule bedeutet nicht 24 Stunden Unterricht.
Wenn der Schulhof wirklich nicht reicht können einige Lehrer mit ihren Klassen während der Unterrichtszeit kurz auf den Pausenhof - 10 Minuten weniger Unterricht sind im Vergleich zu Schulschließungen kein enormes Problem.
Darüber hinaus würde ich die Schüler auffordern, nur während des Unterrichts die Toiletten aufzusuchen damit dort während der Pausen möglichst nicht zu viele auf einmal sind.
Das Mensapersonal, ja, das ist ein Problem. Da müßte man doch wirklich Zusatzpersonal einstellen bzw. das Essen in die Klassenräume bringen.
Ist das tatsächlich dein erster Schritt zur Selbsterkenntnis?
Ist aber trotzdem zwecklos…
