Auch hier gilt:
Ergänzend kommt hier allerdings dazu, dass es nicht nur einer war, sondern viele Männer - und Frauen - , die ggf. sich diese „Story“ ausgedacht hätten.
Auch hier gilt:
Ergänzend kommt hier allerdings dazu, dass es nicht nur einer war, sondern viele Männer - und Frauen - , die ggf. sich diese „Story“ ausgedacht hätten.
Gruß
Metapher
Gott ist! …nicht geworden noch wird er werden! ER IST, und so SIND wir auch! ER lebt, wenn dein Geist vom Traum des Todes und Getrenntseins von deiner Quelle erwacht. Somit ist ER in jedem Geist „Mensch geworden“, was eigentlich heißt, dass ER erkannt wird als sein eigenes und singuläres SELBST. Mensch steht für dein wahres SELBST.
Jesus war nur ein Beispiel, um uns aufzuzeigen, was für uns möglich ist. Wie könnte GOTT erfahren werden, wenn nicht in mir, in dir selbst?!
Lass uns sehen, wie du deiner Welt deklarierst: „Ich bin, wie GOTT mich schuf!“ und diese Erkenntnis Augenblick für Augenblick zu leben!
Die Frage, ob Mann oder Frau stellt sich dabei gar nicht, weil die Wahrheit in uns nichts mit Geschlechtsmerkmalen zu tun hat! Das wäre eine extreme Reduzierung, worum es wirklich geht!
Und wer kümmert sich wirklich um die Vergangenheit?! Die Vergangenheit ist nicht wichtig; der jetzige Moment ist es! Du bist es, wie ich es bin! Die Welt blickt auf dich, auf mich, was wir jetzt zu geben haben! Nicht was irgenwann einmal irgendwer gegeben hat! Sicher können wir davon lernen, aber trotzdem… Was zählt ist, was jetzt durch uns geschieht und anders, neu gesehen und erkannt wird!
Danke für deine Frage!
DU meinst, es wären aufgeschriebene und erdachte Geschichten.
Beweise werden wir selbst dazu wohl nicht finden.
Aber lieber etwas nachlaufen, was man glaubt, als nachquatschen, was man einfach nur gehört hat.
Weil der „Mann“ über der „Frau“ steht (1.Mose 2,7.17; 2.Mose 2,22),
wählte unser ewige Schöpfer Seinen „Sohn“ (Mt.1,21), durch den Er alles geschaffen hat (Kor.1,16), der die Sünden der Menschheit tragen sollte (Joh.19,6).
Weil Adam der erste Sünder war. Lies Kain und Abel bei Paulus.
…weil Gott Elektriker war und es damals noch keine weiblichen oder diversen Elektrikers gab!
Neulich ein Aushang in der Kantine: „Liebe Gäste (m/w)…“
Uns erwartet die Erlösung. Wir harren des Erlösers.
Wir harren dieser Wiederkehr.
Vielleicht wird der Erlöser eine Erlöserin sein?
Hauptsache, es geschieht.
Hallo!
Gott ist ein Mann, sein Sohn ist auch ein Mann. Das Weib ist aber deswegen nicht wertlos. Unsere besondere Verehrung gilt der heiligen Jungfrau Maria, dem gebenedeiten Weib, aber als Katholiken verehren wir die mütterliche Frau auch schlechthin.
Gott ist männlich, aber die Frau ist heilig.
Somit sollte es kein Problem geben.
Schöne Grüße!
Das meinst du jetzt nicht ernsthaft? In der Bibel steht:
" Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, … Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib"
Wenn Gott schon dem Menschen gleicht (bzw. umgekehrt), dann gleicht er natürlich allen möglichen Menschen, und nicht nur einem speziellen Geschlecht.
Der Satz kann höchstens speziell katholisch sein, oder von irgendeiner Sekte.
Abgesehen davon widerspricht diese Behauptung nach meinem Verständnis dem 1. Gebot (Du sollst dir kein Bildnis machen).
Aber du meintest das eher ironisch, oder?
ihm zum Bilde, nicht ihr zum Bilde. Das Weib wurde abgeleitet, aus der Rippe erschaffen.
Trotzdem, ich bin ja Katholik, verehre ich die Frau und die Weiblichkeit über alles. Das mütterliche Prinzip, die nährende Mutterbrust, die Fürsorge!
Ohne die Fürsorge, ohne die mütterliche Brust der heiligen Jungfrau Maria, wäre ein Leben und Wirken unseres Heilands nicht denkbar!
In unserer katholischen Glaubenslehre steht die Frau sehr weit oben, der Marienkult bringt das zum Ausdruck!
Na gut, das ist aber doch ein reines Grammatikproblem.
Ein Gott männlichen Geschlechts ist für mich nur vorstellbar, wenn es mehrere Götter gibt, auch weibliche, so wie Zeus, Hera usw.
Ein einziger Gott als Allerschaffer, Allwissender, Allmächtiger ist für mich nur als Gott, der sowohl weiblich als auch männlich, jung und alt, weise und naiv, überhaupt alles ist, was möglich ist. - Ein Gott, der nur Mann ist, kann unmöglich eine Frau erschaffen.
Die Bibel erzählt das aber etwas anders. Die Bibel erzählt uns, dass es nur einen Gott gibt, dass er ein Mann ist, dass er den Menschen erschaffen hat, dass er anschließend diesem Menschen ein Weib (aus der Rippe erschaffen, also abgeleitet) gegeben hat, dass (nach ein bisschen hin und her, Abraham, Moses und andere Männer spielten zwischenzeitlich eine gewisse Rolle) er dann einen Sohn zur Erlösung der Menschheit geschickt hat.
Von Gottisnefrau steht da eigentlich nichts drin, in dieser Bibelausgabe, die ich besitze (Ledereinband, Goldschnitt, Dünndruck, ein Geschenk meiner Großmutter zu meiner Erstkommunion).
Steht bei uns an der Autobahn bei Kufstein:
Die werden´s ja wohl wissen.
PS: Die Bibel ist eine Metaphernsammlung, innere Bilder.Und auf der inneren Ebene ist das, was nurmitlesen schreibt ganz schön stimmig.
Wo steht das?
Bitte nicht mit männlichen Artikeln argumentieren, die gibt es in der Original-Bibel nicht.
Ein Pastor, der das Fach also studiert hat, sagte mir mal, dass man das originale Wort für Gott gar nicht übersetzen könne, und das sei ein Wort im Plural, jedenfalls von der Grammatik her definitiv nicht männlich.
Den Satz, aus dem ich ableite, dass er nach der Bibel sowohl Mann als Frau sein muss, habe ich ja schon zitiert („Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde … und schuf sie einen Mann und ein Weib“)
In der Bibel.
Er schuf den Menschen nach seinem Ebenbild. Dann gab er ihm eine Frau.
Nicht: Sie schuf die Menschin nach ihrem Ebenbild, danach klonte sie ihr Ebenbild, um ihrem Ebenbild eine gleichhgeschlechtliche Partnerin zu geben.
So steht das da nicht. Lies doch mal nach. Das steht da wirklich nicht so.
Tu mir den Gefallen, schlag deine Bibel auf, lies nach. Erst Adam, dann Eva. Und Eva wurde nicht originär nach dem Ebenbild Gottes erschaffen, sie wurde aus der Rippe abgeleitet. So issennumaeben, auch wenn es gendermäßig nicht erwünscht sein mag.
Dass das Weib, die Eva, trotzdem verehrungswürdig ist, habe ich ja bereits ausgeführt. Ohne Frau, ohne Mutter, ohne heilige Jungfrau, gäbe es keinen Erlöser. Somit ist die Frau genauso wertig wie der Mann.
In der christlichen (damit meine ich im engeren Sinne katholischen) Glaubenslehre ist die Frau gleichwertig mit dem Mann.
So no problem, eigentlich.
Dann lies doch bitte auch noch mal meinen Beitrag:
Gott heißt da JHWH oder Elohim.
Vielleicht gibt es noch ein anderes Wort, das verwendet wird, jedenfalls hatte das der von mir bereits erwähnte Pastor so ungefähr mit ‚die, die sind‘ oder ‚die, die werden‘ erklärt, jedenfalls gebe es im Deutschen gar kein Wort dafür.
Ob die hebräische Bibel allerdings das allererste Original ist, weiß ich gar nicht, vielleicht war es sogar noch in einer anderen Sprache. Aber ganz sicher ist das Original der Bibel nicht in Deutsch geschrieben worden, insofern finde ich es seltsam, wenn du eine deutsche Übersetzung als Nachweis heranziehst.
Ja, so steht es an einer Stelle. Trotzdem steht auch der von mir bereits zwei Mal zitierte Satz („Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde … und schuf sie einen Mann und ein Weib“) in der Bibel, den du nach meinem Gefühl hartnäckig zu ignorieren scheinst.
Darum geht es mir nicht. Ich habe auch nichts gegen den Marienkult, ich kann dem durchaus was abgewinnen. Mir geht es um die Beschränkung, die mit dieser Sichtweise Gott auferlegt wird. Und davon abgesehen wäre Gott dann eine Person mit männlicher Sexualität. Echt jetzt? Das kann man doch nicht glauben.
Es ist häretisch, die Bibel so umzuinterpretieen, wie man sie sich wünscht. Das Wort Gottes darf man nicht leichtferig verbiegen. Entweder, du folgst der Bibel, oder du bist außerhalb des Wortes Gottes. Die Bibel ist kein Wünschdirwas, das nach jeweils aktueller Meinungsumfrage neuinterpretiert werden kann.
Genau, das ist doch mein Reden.
Du meinst die deutsche Übersetzung? Welche? Die von Luther?