Sorry aber wie geistig verwirrt müssen diese Menschen denn sein? Und es sind ja immerhin schon einpaar, die ihn wählen. Wie kommt das ?
Hallo,
Wie verwirrt bist Du denn?
Gruß, Hans-Jürgen Schneider
Wieso glaubst Du, dass die dazu geistig verwirrt sein müssten? Was spräche denn aus Deiner Sicht dagegen, dass sie ihn wählen könnten? Vielleicht gibt es diesen Lationo nicht, sondern da gibt es welche, die für ihn sind und welche die gegen ihn sind.
Vermutlich ist das eine sehr deutsche Sicht auf die Dinge. Wenn man sich nur aus unseren deutschen „Leitmedien“ über die Vorgänge in Amerika und im Speziellen über die Präsidentschaftswahlen informiert, kann das leicht passieren. Dann wundert man sich auch, dass George W. Bush zweimal zum Präsidenten gewählt wurde, obwohl man doch hier in den Medien so gegen ihn war. Der springende Punkt ist eben, dass die Präsidenten in den USA von den Menschen in den USA gewählt werden und nicht von unseren Qualitätsjournalisten, die nur objektiv berichten, sich mit keiner Sache gemein machen und nicht in öffentlicher Betroffenheit versinken.
Grüße
Hallo,
der springende Punkt ist, dass in lateinamerikanischen Ländern keine Wahl stallfindet.
Gruß, Hans-Jürgen Schneider
Wieso wählen Deutsch-Europäer_innen bitteschön Özdemir, Peter, Kipping und Riexinger?
Sorry, aber wie geistig verwirrt müssen diese Menschen denn sein? Und es sind ja immerhin schon ein paar (…und trotzdem viel zu viele!) die sie wählen. Wie kommt das?
Fragen über Fragen…
Gruß Oberberger
Komm doch mal auf die Idee, dass der TE lateinamerikanische Einwanderer in den USA meint!
Gruß Oberberger
Ich versuch`s mal mit einer ernsthaften Antwort:
"Trump selbst meinte dagegen, den Latino-Wählern gehe es vor allem um
Jobs - und die könne er in weit größerer Zahl versprechen als seine
Konkurrenten. Das überraschende Ergebnis einer Umfrage aus Nevada zeigt
jetzt, dass es tatsächlich Hispanics gibt, die dieser Sichtweise folgen
könnten: In dem vor allem durch Las Vegas und Reno bekannten
US-Bundesstaat, in dem etwa ein Viertel der Bevölkerung Spanisch als
Muttersprache spricht, führt Trump in der Gesamtbevölkerung mit 27,7
Prozent eine aktuelle Umfrage an. Zählt man nur die Stimmen der Hispanics, wird dieser Wert nicht weniger, sondern mehr: 31,4 Prozent. " http://www.heise.de/tp/artikel/45/45557/1.html
Er selbst sagt dazu: "I’ll bring the jobs back. (…) And, you know, the Hispanics are going to get those jobs. And they’re going to love Trump. They already do.” http://www.usatoday.com/story/opinion/2015/07/26/donald-trump-hispanics-mexico-latinos-republican-voters/30697991/
Na Morales wird es freuen, steht ihm nun doch nicht das Wahlvolk einer vierten Amtszeit im Wege.