Hallo,
mir ist seit Mai ein Mann im warsten Sinne des Wortes in meinem Leben geplatzt.Wir beide sind vom Typ her sehr gleich aber von der Stabilität und das dementsprechende zueinander stehen sehr unterschiedlich.Er meint alles in seiner „angeblichen“ Freiheit hinein zu reden.D.H.:
Die Anzeichen einer Partnerschaft sind da,aber binden will er sich nicht weil er seine Freiheit über alles genießt.Bei mir zu Hause ist er irgendwie der Partner und Draußen existiere ich nicht.Er hat sehr schlimme Dinge hinter sich und ein Freund meinte,das ich schon froh sein könnte mich zu seinem Hobby ab und an mit zu nehmen… Desweiteren sind wir auch noch intim.Ich habe den Eindruck das seine Angst mehr Inhalt einnimmt,so das ich wenig Raum bei ihm habe.
Mir kommen klassische Gedanken wie: mach Schluß,tut dir nicht gut,wie psychische Dinge:was ist mit ihm los,sowie esotherische:wir wurden zusammen geführt sehr direkt…wir sollen voneinander lernen.Aber die Basis muß doch stabil sein!Er ist wie ein Fähnchen im Winde und doch kommt er immer gerne zu mir,was andere NIE geschafft haben.Aber ich möchte nicht die Samaritterin darstellen…
Ach ich weiß nicht weiter!Könnt ihr mir helfen?Trotz dieser komischen situation,wo er selber auch sagt,er wüßte nicht mehr weiter mit uns,ist ein großes Band vorhanden.
Lg Irena