… zu sich nehmen, ohne das gesundheitliche Schäden zu befürchten sind?
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Verschoben ins Brett Tiere & Natur = Hunde, MOD BelRia
Hi.
Hängt natürlich vom Gewicht ab. Empfohlen werden 1 Milligramm pro Kilo. Wieviel ml das sind, muss man halt an Hand der Stärke des Produkts ermitteln.
Danke. Gibt es dazu irgendwelche wissenschaftlichen Untersuchungen zu?
Sonst liest man ja nur, dass es die Leber des Hundes schädigen könnte.
Keine Ahnung. Tatsache aber ist, das die Leber eines Hundes, im Gegensatz zu der des Menschen, ätherische Öle nur sehr schleicht verarbeiten kann. Dann liegt der Verdacht doch sehr nahe, das bei einer Dauerhaften Überdosierung auch Schäden auftreten werden.
Dieses Öl kann auch äußerlich angewendet werden, auch bei Katzen. Hier ist belegt, das Katzen, die ihr Fell lecken und das Öl so aufnehmen überdurchschnittlich oft Leberschäden aufweisen.
Hallo,
aus reiner Neugier sei mir die frage gestattet: warum gibt man einem Hund Schwarzkümmelöl? Was soll das bewirken?
Grüße
Pierre
Soll Zecken abwehren.
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Aha. Reibt man das ins Fell ein und der Hund nimmt es sozusagen indirekt auf? Oder verabreicht man es oral?
Grüße
Pierre
Ja - wobei einreiben wohl auch einen Effekt haben soll.
Unlängst geisterte der Versuch eines Schülers durch die Medien, der seinem Hund wegen Allergien Schwarzkümmelöl ins Futter gab (soll wohl die Histaminausschüttung vermindern) und dann festgestellt hat, dass ihn Zecken nicht mehr mögen.
Ob das wahr ist oder nur eine Werbemasche der profitgierigen Schwarzkümmelölindustrie, kann ich nicht beurteilen, aber ein Kollege (Jäger) hat mir schon vor ein paar Jahren erzählt, dass sein Hund Schwarzkümmelöl kriegt, weil’s gegen Zecken hilft.
Gruß,
Kannitverstan
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Danke. Wieder etwas schlauer.
Grüße
Pierre
Schau mal nach: https://barf-blog.de/schwarzkuemmeloel/
Oder anders jesacht: nix falsches macht man net, gutes aach net.
Sch
Ach Leute, es ist doch wohl klar, was gemeint ist.
Schaut mal lieber auf den Sinn, anstatt die Sache zu vergackeiern.